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Mit Apples Ankündigung, den XServe zum 31. Januar 2011 einzustellen, soll der Mac nicht aus der Serversparte verschwinden - wie Apple erklärt, wäre der Mac Pro in der Server Edition ohnehin besser geeignet, um die leistungsintensiven Aufgaben zu übernehmen. Es gibt jedoch ein Manko, das auch Apple kaum übersehen haben wird: Sämtliche Servereinrichtungen, von modernen Datencentern bis hin zum kleinen Serverraum im kleineren Unternehmen setzen auf so genannte Racks - Schränke, in denen die Server im üblichen, länglichen und flachen Format einfach auf kleinem Raum übereinander angebracht werden können.
Eine nun eingeleitete Rettungsaktion namens "Save the Xserve" statuiert: "Ohne eine rack-basierte Serverlösung wird es impraktikabel und schwierig, Mac OS X in traditionelle IT-Ökosysteme einzubinden. Den Mac mini oder Mac Pro als Alternative vorzuschlagen, geht nicht auf die Bedürfnisse von bestehenden Unternehmensanwendern ein." Unser Artikelfoto zeigt ein solches Rack. Bereits auf diesem kleinen Raum sind 75 Server, 608 Festplatten und mehrere Netzwerkgeräte untergebracht. Es ist leicht, sich vorzustellen, dass der Mac Pro in eine solche Umgebung schlecht hineinpasst.[PRBREAK][/PRBREAK]
Eine nun eingeleitete Rettungsaktion namens "Save the Xserve" statuiert: "Ohne eine rack-basierte Serverlösung wird es impraktikabel und schwierig, Mac OS X in traditionelle IT-Ökosysteme einzubinden. Den Mac mini oder Mac Pro als Alternative vorzuschlagen, geht nicht auf die Bedürfnisse von bestehenden Unternehmensanwendern ein." Unser Artikelfoto zeigt ein solches Rack. Bereits auf diesem kleinen Raum sind 75 Server, 608 Festplatten und mehrere Netzwerkgeräte untergebracht. Es ist leicht, sich vorzustellen, dass der Mac Pro in eine solche Umgebung schlecht hineinpasst.[PRBREAK][/PRBREAK]
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