bin von einem 15,2" Ti-Powerbook umgestiegen auf ein 13,3" Macbook (2,4 GHz SCHWARZ!
) .
Das Powerbook hatte 1280x854 Pkt Darstellgröße, das MacBook hat in der Höhe 54 Pkt weniger Darstellhöhe auf dem eingebauten Monitor.
Genau das ist aber auch der Punkt.
Das MacBook ist mit 2,4 GHz zu einen rattenschnell (ich arbeite meist per Tastaturkürzel). Da vergißt man bei der Arbeitsgeschwindigkeit schnell die Bildschirmgröße, wenn die Fenster über den Bildschirm fliegen
. Spaces hilft angenehm "optische Ordnung zu halten".
Auch bei XCode oder VMWare empfinde ich keine Einschränkung.
Wer mit Grafiken oder Bildern auf zwei 20-Zöllern gearbeitet hat, merkte auch irgendwann, dass man die zu bearbeitenden Bildausschnitte auch dort heran-zoomt.
Bei einem Händler habe ich das MacBook mit dem 15,4" MacBook Pro verglichen.
Bei beiden werden in der Breite 1,6 mal so viele Punkte dargestellt wie in der Höhe,
von daher macht sich die höhere Darstellgröße des Bildes nicht deutlich bemerkbar.
Auffällig ist aber gerade das Seitenverhältnis der Bildschirme bei Hochformat DIN A4 Dokumenten. Das notwendige hoch- und runter-Scrollen fällt beim 13" und 15" Bildschirm gleichermaßen als Aufwand auf.
Okay - die Trackpads mit Scrollmöglichkeit erleichtern das Scrollen wieder etwas.
Von daher bringen die 2" mehr Bildschirmdiagonale aber nicht deutlich mehr.
Sinnvoll ist, wie einige hier schon sagten, 2 x 19 Euronen in VGA und DVI-Adapter zu investieren und ein zusätzliches Display anzuschließen. Dann kann man auch Paletten besser über die Bildschirme anordnen.