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Vor gut einer Woche berichteten wir, dass Apple in China von Proview verklagt wurde, ein Unternehmen, welches angab, die Markenrechte am Namen „iPad“ für China zu besitzen. Nun haben Beamte einer Art chinesischer Markenrechtspolizei begonnen, die Geräte einzelner Händler zu konfiszieren. Betroffen ist bisher nur die Provinz Shijiazhuang, in der Händler nun hoffen, den Kontrollen zu entkommen, in dem sie ihre Ware verstecken.
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Zwar wurde dem klagenden Unternehmen bereits eine Entschädigung von umgerechnet 38 Millionen US-Dollar zugesprochen, das reicht den Betroffenen jedoch nicht. Man versucht mit weiteren Verfahren eine Entschädigung von 1,6 Milliarden US-Dollar zu bekommen. Außerdem will man eine Entschuldigung. Erreichen will man das, in dem man Gerichte veranlasst, den Export von iPads zu verbieten, was Apples aktuelles Geschäftsmodell untauglich machen würde. Welchen Erfolg die Versuche der Anwälte Proviews haben werden, wird die Zukunft zeigen.
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Zwar wurde dem klagenden Unternehmen bereits eine Entschädigung von umgerechnet 38 Millionen US-Dollar zugesprochen, das reicht den Betroffenen jedoch nicht. Man versucht mit weiteren Verfahren eine Entschädigung von 1,6 Milliarden US-Dollar zu bekommen. Außerdem will man eine Entschuldigung. Erreichen will man das, in dem man Gerichte veranlasst, den Export von iPads zu verbieten, was Apples aktuelles Geschäftsmodell untauglich machen würde. Welchen Erfolg die Versuche der Anwälte Proviews haben werden, wird die Zukunft zeigen.
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