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Rechtsfrage

  • Ersteller HerrUbermann
  • Erstellt am

m00gy

Gast
Ich schon... Und deshalb ist hier auch immer das Gartentor zu ;)
 

JackRyan

Freiherr von Berlepsch
Registriert
28.10.05
Beiträge
1.098
Garagentor! Das Paradebeispiel wird immer komplexer :p
 

m00gy

Gast
GARTENtor. Nicht GARAGENtor. (das allerdings ist auch immer zu, aber mehr deshalb, damit die 2CV nicht rostet. Doch das hat mit WLAN nun so GAR nichts mehr zu tun).
 

HerrUbermann

Gast
PS: der Satz da oben gilt für Hotspots wie Café etc...
bei Internetcafés wird derjenige, der am Computer saß verantwortlich gemacht. Denn dort ist eine genaue Zuordnung möglich was auf dem Rechner betrieben wurde, da genug Log-Files mitlaufen und der Server alles protokolliert außerdem wird Buch geführt wer wann wo saß. Dagegen könntest du wohl in einem Schwellenland, wo das alles noch nicht so gut organisiert ist, eine Menge Mist anstellen in so einem Internetcafé ;)

also ich habe es noch nie erlebt, dass mein gesicht im internet fotografiert wurde oder eine nach meinem name gefragt hat außer 1 stunde kostet 2 euro. also wie machen die das? ich kann mir das einfach nicht vorstellen, dass man diese technik zur verfügung stellt und dann die unschuldigen fi...! muss ich direkt mal beim fachanwalt nachfragen, wo da die grenze ist.

aber an sonsten habt ihr da ja tolle sicherheitssystem für wlan. was auch wunderbar wlan wellen schluckt ist viel rigips. also das haus ordentlich abdichten!

nun mal zurück zum thema. bisher kenne ich nur die automatische dhcp methode ohne pw. was macht man denn nun, um das vernünftig abzudichten, also das wlan?
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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eine Kamera ist mindestens immer irgendwo. Ob damit alle Rechner abgedeckt sind, ist natürlich fraglich... aber das machen die alleine schon um Schäden etc. an den Rechnern jemanden zuzuordnen. Die wären ja schön gut gläubig sonst... zumindest kenn ich das bisher von Deutschland, Frankreich, USA und Kanada.

@mfkne
das ist der Teufelskreis mit diesem DSL16000 oder dann bald xDSL 50000...
ich hab DSL1000... ich merk sehr schnell, wenn hier jemand Server spielen will. Genügend Router bringen Log-Files mit womit der Traffic etc. mitgeschnitten wird. Man kann die erreichten Raten herauslesen und einiges zuordnen. Mit ein bisschen Wartung und Kontrolle sieht man das. Mit einem Barebone und Linux darauf kannst du ein Proxy noch zwischen schalten... aber dann wird das langsam Überwachungsstaat und irgendwie basiert so ein "offenes" Netz unter Nachbarn ja auf Vertrauen.
(deshalb versteh ich nicht wieso die Provider nicht jedem Internet-Nutzer der so eine schöne regelmässige Upload-Rate von 10kb/s Tag und Nacht hat, nicht eine Nachtricht schreibt wo sie ihn doch einmal an die Nachteile von exzessiven FileSharing erinnern... aber das ist ein anderes Thema)

@HerrUbermann
mit den Sicherheitsmaßnahmen ist immer unterschiedlich, denn es hängt stark vom verwendetenen Router-Modell ab. Anzuraten wäre eine zeitgemäße Verschlüsselung (WPA2). MAC-Adressen-Filter ist gut und schön, aber hält wohl auch nur denjenigen ab, der es einfach mal ein bisschen probieren wollte und nicht so viel Ahnung von Rechnern etc. hat.
Es gibt die Möglichkeit eines VPN-Netzwerkes, welches eine WPA2-Verschlüsslung hinfällig macht. Doch hier müsste man sich erst ein bisschen belesen was man da eigentlich tut. Außerdem scheitert es da wohl schon am Verständnis auch weil es die Nachbarn dann verwenden müssten.

man kann den DHCP-Server abschalten, das SSID verstecken, bestimmte Ports sperren und solche Spielereien. DHCP und SSID ist auch nur um die kleinen Typen abzuschrecken und bei den Ports lässt sich auch einiges umgehen... also eigentlich kann man ein WLAN nicht vernünftig abdichten *g*

setz eine WPA2-Verschlüsselung rein, nimm vernünftige Passwörter mit Sonderzeichen, Zahlen, großen Buchstaben, kleinen Buchstaben (bilde dir einen oder mehr Sätze und nimm jedes 1. Zeichen meinetwegen, das ist immer das einfachste Sichere). Lass das WLAN sich abschalten jede Nacht. Das verhindert, dass irgendwer irgendwo seinen Rechner damit betraut vernünftig Daten aufzulesen oder das Passwort durchzuprobieren.
Man muss schauen was dein Netz eher belastet und schwierig dann zu händeln macht und was dich nicht behindert.

und sonst wird die Fritz!Box zum Beispiel mit gesetzem WLAN-Schutz und einer doch etwas anderen Netzwerk-IP ausgeliefert. Also nicht alle Hersteller setzen ihr Ding unverschlüsselt und offen wie ein Scheunentor in die Welt.
 
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