Raziel1
Raisin Rouge
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@Marley8
mir ist auch ned klar was du genau meinst. Bei Aperture ist es jedenfalls so, dass du mal deine RAW Datei hast. Wenn du auf Bearbeiten gehst und zb Photoshop auswählst, wird automatisch eine zusatzdatei erstellt welche in einer art Gruppe mit dem Original Raw in der Aperture Bibliothek auftaucht. Du bearbeitest also dann deine Sachen in Photoshop und speicherst. Dann wird diese angelegte Datei automatisch gespeichert. Du hast also nun eine original Raw und ein fertig bearbeitetes Bild.
Wenn du jetzt exteren Tools wie Photoshop auser Acht lässt, dann würde das so aussehen, dass du dein Raw in Aperture liegen hast und direkt in Aperture deine Bearbeitungen machst (welche in den meißten Fällen völlig ausreichend sind und Photoshop nur im Spezialfall benötigt wird). Alle deine Änderungen werden nondestruktiv über dein Raw gelegt und ein kleines Symbol zeigt dir im Eck des RAWs an, dass Modifikationen auf diesem Bild liegen. Du kansnt jederzeit die Önderugnen einsehen und alle oder nur Teile davon ändern. Du hast also ein komplette Verwaltungs und Bearbeitungstool und benötigst nur in Sonderfällen exteren Zusatzprogramme
Edit: oh, da war jemand schneller ^^
Also grundsätzlich musst du dir Aperture Vorstellen als iPhoto, nur mit verbesserter Verwaltung sowie spezieller Fotobearbeitung vor allem bei RAWS, aber auch anderen Formaten. Also alles in einer hand eben. Wenn du iPhoto magst, wirst du Aperture lieben Bedient sich auch fast gleich
mir ist auch ned klar was du genau meinst. Bei Aperture ist es jedenfalls so, dass du mal deine RAW Datei hast. Wenn du auf Bearbeiten gehst und zb Photoshop auswählst, wird automatisch eine zusatzdatei erstellt welche in einer art Gruppe mit dem Original Raw in der Aperture Bibliothek auftaucht. Du bearbeitest also dann deine Sachen in Photoshop und speicherst. Dann wird diese angelegte Datei automatisch gespeichert. Du hast also nun eine original Raw und ein fertig bearbeitetes Bild.
Wenn du jetzt exteren Tools wie Photoshop auser Acht lässt, dann würde das so aussehen, dass du dein Raw in Aperture liegen hast und direkt in Aperture deine Bearbeitungen machst (welche in den meißten Fällen völlig ausreichend sind und Photoshop nur im Spezialfall benötigt wird). Alle deine Änderungen werden nondestruktiv über dein Raw gelegt und ein kleines Symbol zeigt dir im Eck des RAWs an, dass Modifikationen auf diesem Bild liegen. Du kansnt jederzeit die Önderugnen einsehen und alle oder nur Teile davon ändern. Du hast also ein komplette Verwaltungs und Bearbeitungstool und benötigst nur in Sonderfällen exteren Zusatzprogramme
Edit: oh, da war jemand schneller ^^
Also grundsätzlich musst du dir Aperture Vorstellen als iPhoto, nur mit verbesserter Verwaltung sowie spezieller Fotobearbeitung vor allem bei RAWS, aber auch anderen Formaten. Also alles in einer hand eben. Wenn du iPhoto magst, wirst du Aperture lieben Bedient sich auch fast gleich
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