Ben
Oberösterreichischer Brünerling
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- 24.08.08
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Ich bin seit 31. Oktober 2008 Nichtraucher - und ich habe sehr gerne geraucht. Hatte innerhalb von 6 Wochen drei Mal eine Bronchitis mit daraus resultierender Lungenentzündung und die noch rauchenden Herrschaften hier sind seit Oktober praktisch ununterbrochen angeschlagen.
Insofern stimmt es wohl, dass Raucher allgemein häufiger und unter Umständen auch schwerer krank sind.
Bei der Entzugs-Qual (oh ja, das war es) in den ersten drei Wochen ist mir folgender Lösungseinsatz eingefallen: jeder Nichtraucher bekommt ein "Nichtrauchergeld" bei Einstellung von beispielsweise 500 Euro. Wenn ein Raucher sich dazu entschließt aufzuhören, bekommt er sofort 100 Euro und nach sechs Monaten erfolgreicher Abstinenz nochmals 400 Euro. Aus unternehmerischer Sicht und langfristig gesehen spart der Arbeitgeber sicher - durch weniger Ausfallzeiten.
Gewagte These, Milchmädchenrechnung oder Tatsache?
Insofern stimmt es wohl, dass Raucher allgemein häufiger und unter Umständen auch schwerer krank sind.
Bei der Entzugs-Qual (oh ja, das war es) in den ersten drei Wochen ist mir folgender Lösungseinsatz eingefallen: jeder Nichtraucher bekommt ein "Nichtrauchergeld" bei Einstellung von beispielsweise 500 Euro. Wenn ein Raucher sich dazu entschließt aufzuhören, bekommt er sofort 100 Euro und nach sechs Monaten erfolgreicher Abstinenz nochmals 400 Euro. Aus unternehmerischer Sicht und langfristig gesehen spart der Arbeitgeber sicher - durch weniger Ausfallzeiten.
Gewagte These, Milchmädchenrechnung oder Tatsache?
