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So, zum Schluss wird's noch mal etwas ausführlicher... Sorry!
Die Variante, ein Mac OS auf einen Stick zu packen und von dort aus zu "testen" habe ich bisher noch nie angewandt. Klingt aber überaus interessant. Danke für den Tipp und die 'grobe Anleitung' zu dem Vorgehen bzgl. der iTunes Mediathek!
Und wenn die 4er iPhones iOS 9xx wollen / können (zumindest laut Update-Info) hieße das, dass WENN ich das Update auf dem 4s machen WÜRDE, dass ich nun also einen "älteren" Mac mit einem "älteren" Mac OS und einem "älteren" iTunes (12.2.2) samt "älterem" iPhone aber neustem iOS hätte und die Update-Geschichte praktisch nicht mehr laufen würde, weil das iOS "zu neu wäre"?? (Nur so ne spinnerde Denkerei am Rande... :rolleyes [und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Update eines iPhone 4s auf iOS 9 nicht - zumindest nicht unbedingt - empfehlenswert ist, da das zur Folge haben KÖNNTE, dass das iPhone beim Update-Prozess abschmiert und nicht einmal der zertifizierte Apple-Store mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln in der Lage ist, das Teil wieder lauffähig zu machen. U.a. weil Apple es unmöglich macht von einer neuen iOS-Version auf eine älter down zu graden. Letztlich war ich 19,99€ ärmer und hatte "Schrott" in den Händen... Merkt ihr wat?? ]
Was ich damit sagen / andeuten will: ich finde es bemerkenswert, dass Apple davon ausgeht, dass, wenn ich mir ein neues iPhone kaufe, durch welches ein Update auf eine neue iTunes-Version - quasi - "notwendig" wird, was aber aufgrund der Mac OS Version nicht "möglich" ist, ich also erst mal meinen Mac mit einem neuen OS ausstatte, die aktuellste iTunes-Version installiere um dann 'problemlos' besagtes iOS-Update auszuführen. Und das bei - wir halten fest - einer kompletten Produktpalette aus dem eigenen Haus.!? Denn interessanterweise würde der eben aufgeführte Workflow komplett bei einem Windows 7 System funktionieren (das übrigens wie der iMac Ende 2009 rauskam - das wäre dann vergleichbar mit "Snow Leopard" auf dem iTunes bis max. zur Version 11.4 lief!! ) da auf Windows 7 noch immer die neuste iTunes Version 12.3.2 installiert werden kann.
Wie gesagt: ich verstehe die "Einwände, Hinweise und Begründungen" durchaus aber "akzeptieren", dass ein neues Handy die Aktualisierung einer ganzen Kette von (Mac)Software notwendig machen soll, kann ich nicht ganz so einfach.
Und ich verstehe - ehrlich und ohne Ironie - dieses Statement nicht... Versuche es aber trotzdem mal auseinander zu klabüstern: "...die ein oder andere Funktion..." Nein, es funktioniert eben ALLES, bis auf das Schließen via "x". was den "RAM-Fraß" verursacht.
"Wenn du aber der Meinung bist, dass du daraus ableiten kannst, dass dein aktuelles iTunes insgesamt regulär funktioniert" Wenn das heißt, das ich daraus, dass iTunes regulär funktioniert und auch das iOS-Update reibunglos durchgeführt wurde - auch Synchronisationen sind nach wie vor kein Problem - ableite, dass iTunes regulär funktionieren müsste: Nein, sicher nicht. Davon war auch nie die Rede. In meinen Augen hat einzig und allein iTunes (evtl. im Zusammenspiel mit anderen App / Prozessen?) ein Problem. Und zwar... beim Klick auf "x".
"...verstehe ich das Problem nicht": ich "denke", das Problem habe ich hier nun einige Male sehr ausführlich umschrieben. Aber gerne noch mal: iTunes "offen lassen" - kein Problem! iTunes minimieren - kein Problem! iTunes mit "x" schließen: großes Problem!
Aber das ist doch alles nicht das Problem!!! ich verzettel mich in "philosophischen Fragen und Ansätzen"...
Das "Problem" besteht darin, dass iTunes UNABHÄNGIG von der iOS-Version und Version meines iPhones rumzickt, wenn ich es mit "x" schließe (auch schon vor dem Update auf iOS 9!!). Und das bei einer iTunes Version die - laut Apple-Store und Wikipedia-Eintrag - absolut mit der MacOS Version 10.7 kompatibel ist... Hat also REIN GAR NICHTS mit dem iPhone oder iOS zu tun (oder sehe ich das falsch?)!!! Das Phänomen tritt auch auf, wenn überhaupt kein iPhone angeschlossen / eingeschaltet oder sonst was ist...
Ich werde mir die kommenden Tage mal die aktuell(st)en Mac OS Versionen anschauen, vergleichen, auf Kompatibilität mit der vorhandenen / benötigten Software prüfen und ggf. über die "Stick-Variante" testen... Bin wirklich gespannt. Wenn das so reibungslos funktioniert - wie so ziemlich alles an / auf dem Mac - hilft das zumindest bei der Wahl des OS für das kommende Jahr enorm weiter. Mit ziemlicher Sicherheit müsste ich dann lediglich Parallels in einer neueren Version installieren, könnte dann aber das Mac OS 10.7.5 immer noch in einer VM betreiben und wäre so - software-technisch - flexibel... Es reift ein Gedanke...
Daher nochmals BESTEN DANK für den Tipp!!
Ich belasse es nun bei dem "Workaround" mit dem Minimieren (Achtung, lapidare Aussage: "funktioniert ja...") und werde es tunlichst vermeiden, auf "x" zu klicken (auch, wenn ich immer noch nicht verstehe, was DARAN das Problem ist...) und danke allen Beitragenden herzlich für die Gedankenanstöße.
Gut's Nächtle und ein erholsames Wochenende,
Micha
Jetzt kennste einen und es funktioniert (prinzipiell) auch super!Das ist korrekt. Da spielt dir aber der Punkt 3 wieder in die Karten. Ich kenne keinen User der OS X 10.7 + iTunes 12.2 + iOS 9.2 nutzt.
Ääähmmm. Um ehrlich zu sein: Neeee. Wat solte icke denn merken?...Merkste wat?
Die Variante, ein Mac OS auf einen Stick zu packen und von dort aus zu "testen" habe ich bisher noch nie angewandt. Klingt aber überaus interessant. Danke für den Tipp und die 'grobe Anleitung' zu dem Vorgehen bzgl. der iTunes Mediathek!
Das "lustige" ist, dass selbst ein "altes" iPhone 4s, das hier noch rumliegt nach der Ersteinrichtung direkt mal auf iOS 9.0.2 updaten will. Ich weiß nicht wie's mit meinem Asbach-iPhone-3GS gewesen wäre. Aber Sorry - DAS geht nun wirklich nicht!Was in deinem Fall Sinnvoller ist: nutz ein älteres Gerät, was iOS 8 laufen hat und arbeite weiter damit.
Die Wahrscheinlichkeit das dein iTunes dann auch so hochkocht ist eigentlich gleich Null zu setzen.
Und wenn die 4er iPhones iOS 9xx wollen / können (zumindest laut Update-Info) hieße das, dass WENN ich das Update auf dem 4s machen WÜRDE, dass ich nun also einen "älteren" Mac mit einem "älteren" Mac OS und einem "älteren" iTunes (12.2.2) samt "älterem" iPhone aber neustem iOS hätte und die Update-Geschichte praktisch nicht mehr laufen würde, weil das iOS "zu neu wäre"?? (Nur so ne spinnerde Denkerei am Rande... :rolleyes [und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Update eines iPhone 4s auf iOS 9 nicht - zumindest nicht unbedingt - empfehlenswert ist, da das zur Folge haben KÖNNTE, dass das iPhone beim Update-Prozess abschmiert und nicht einmal der zertifizierte Apple-Store mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln in der Lage ist, das Teil wieder lauffähig zu machen. U.a. weil Apple es unmöglich macht von einer neuen iOS-Version auf eine älter down zu graden. Letztlich war ich 19,99€ ärmer und hatte "Schrott" in den Händen... Merkt ihr wat?? ]
Was ich damit sagen / andeuten will: ich finde es bemerkenswert, dass Apple davon ausgeht, dass, wenn ich mir ein neues iPhone kaufe, durch welches ein Update auf eine neue iTunes-Version - quasi - "notwendig" wird, was aber aufgrund der Mac OS Version nicht "möglich" ist, ich also erst mal meinen Mac mit einem neuen OS ausstatte, die aktuellste iTunes-Version installiere um dann 'problemlos' besagtes iOS-Update auszuführen. Und das bei - wir halten fest - einer kompletten Produktpalette aus dem eigenen Haus.!? Denn interessanterweise würde der eben aufgeführte Workflow komplett bei einem Windows 7 System funktionieren (das übrigens wie der iMac Ende 2009 rauskam - das wäre dann vergleichbar mit "Snow Leopard" auf dem iTunes bis max. zur Version 11.4 lief!! ) da auf Windows 7 noch immer die neuste iTunes Version 12.3.2 installiert werden kann.
Wie gesagt: ich verstehe die "Einwände, Hinweise und Begründungen" durchaus aber "akzeptieren", dass ein neues Handy die Aktualisierung einer ganzen Kette von (Mac)Software notwendig machen soll, kann ich nicht ganz so einfach.
Es mag ja sein, dass die eine oder andere Funktion normal funktioniert. Wenn du aber der Meinung bist, dass du daraus ableiten kannst, dass dein aktuelles iTunes insgesamt regulär funktioniert, verstehe ich das Problem nicht.
Und ich verstehe - ehrlich und ohne Ironie - dieses Statement nicht... Versuche es aber trotzdem mal auseinander zu klabüstern: "...die ein oder andere Funktion..." Nein, es funktioniert eben ALLES, bis auf das Schließen via "x". was den "RAM-Fraß" verursacht.
"Wenn du aber der Meinung bist, dass du daraus ableiten kannst, dass dein aktuelles iTunes insgesamt regulär funktioniert" Wenn das heißt, das ich daraus, dass iTunes regulär funktioniert und auch das iOS-Update reibunglos durchgeführt wurde - auch Synchronisationen sind nach wie vor kein Problem - ableite, dass iTunes regulär funktionieren müsste: Nein, sicher nicht. Davon war auch nie die Rede. In meinen Augen hat einzig und allein iTunes (evtl. im Zusammenspiel mit anderen App / Prozessen?) ein Problem. Und zwar... beim Klick auf "x".
"...verstehe ich das Problem nicht": ich "denke", das Problem habe ich hier nun einige Male sehr ausführlich umschrieben. Aber gerne noch mal: iTunes "offen lassen" - kein Problem! iTunes minimieren - kein Problem! iTunes mit "x" schließen: großes Problem!
Ok, Sorry das wusste ich nicht, da ich es zuvor gar nicht überprüft habe. Halte ich "eigentlich" auch nicht für notwendig, da ich erwarte, dass iTunes mir eine Meldung anzeigt, dass das Update auf eine neue iOS-Version mit DIESER iTunes-Version nicht möglich ist (wenn es dadurch zu Komplikationen kommen kann). Da dies aber problemlos ablief, muss ich prinzipiell davon ausgehen, dass die Software (iTunes) auch in der Lage ist, anschließend a) zu funktionieren und b) weiterhin mit dem Gerät (iPhone) zu kommunizieren... Update "ja", weitere Interaktion "nein"?? Was wäre das denn für ein Prinzip??Die Versionen sind offiziell inkompatibel.
Aber das ist doch alles nicht das Problem!!! ich verzettel mich in "philosophischen Fragen und Ansätzen"...
Das "Problem" besteht darin, dass iTunes UNABHÄNGIG von der iOS-Version und Version meines iPhones rumzickt, wenn ich es mit "x" schließe (auch schon vor dem Update auf iOS 9!!). Und das bei einer iTunes Version die - laut Apple-Store und Wikipedia-Eintrag - absolut mit der MacOS Version 10.7 kompatibel ist... Hat also REIN GAR NICHTS mit dem iPhone oder iOS zu tun (oder sehe ich das falsch?)!!! Das Phänomen tritt auch auf, wenn überhaupt kein iPhone angeschlossen / eingeschaltet oder sonst was ist...
Ich werde mir die kommenden Tage mal die aktuell(st)en Mac OS Versionen anschauen, vergleichen, auf Kompatibilität mit der vorhandenen / benötigten Software prüfen und ggf. über die "Stick-Variante" testen... Bin wirklich gespannt. Wenn das so reibungslos funktioniert - wie so ziemlich alles an / auf dem Mac - hilft das zumindest bei der Wahl des OS für das kommende Jahr enorm weiter. Mit ziemlicher Sicherheit müsste ich dann lediglich Parallels in einer neueren Version installieren, könnte dann aber das Mac OS 10.7.5 immer noch in einer VM betreiben und wäre so - software-technisch - flexibel... Es reift ein Gedanke...
Daher nochmals BESTEN DANK für den Tipp!!
Ich belasse es nun bei dem "Workaround" mit dem Minimieren (Achtung, lapidare Aussage: "funktioniert ja...") und werde es tunlichst vermeiden, auf "x" zu klicken (auch, wenn ich immer noch nicht verstehe, was DARAN das Problem ist...) und danke allen Beitragenden herzlich für die Gedankenanstöße.
Gut's Nächtle und ein erholsames Wochenende,
Micha