R1200R
Riesenboiken
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- 11.02.19
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Wobei der Begriff „iCloud-Backup“ halt gefährlich ist. Es ist eine Synchronisierung, die einem in vielen Fällen helfen kann. Abhängig von der Wichtigkeit der Daten aber fatale Lücken hat.
Wenn man in kleinen Firmen beispielsweise manche Dateien nur im Quartalsabschluss benötigt, fällt womöglich erst im nächsten Quartal auf, dass man wichtige Dateien vor 3 Monaten gelöscht hat. Oder für die private Steuererklärung, die man nur einmal im Jahr anpackt.
Im iCloud-Drive sind sie nicht mehr, da nach 30 Tagen gelöscht. In einer langfristigen und täglichen TimeMachine-Sicherung oder einer anderen, „richtigen“ Backup-Strategie sind sie wiederherstellbar.
Wenn man in kleinen Firmen beispielsweise manche Dateien nur im Quartalsabschluss benötigt, fällt womöglich erst im nächsten Quartal auf, dass man wichtige Dateien vor 3 Monaten gelöscht hat. Oder für die private Steuererklärung, die man nur einmal im Jahr anpackt.
Im iCloud-Drive sind sie nicht mehr, da nach 30 Tagen gelöscht. In einer langfristigen und täglichen TimeMachine-Sicherung oder einer anderen, „richtigen“ Backup-Strategie sind sie wiederherstellbar.