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Nikon Kaufberatung für Weitwinkelobjektiv

Mr. Nice

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Hallo zusammen,

Ich möchte mir gerne für meine Nikon D3100 ein Weitwinkelobjektiv kaufen. Was könnt ihr mir da empfehlen? Ich möchte allerdings nicht von dem Preis einen Kleinwagen kaufen können. Kann ich einfach das erste bei Amazon nehmen?
Oder gibt's da Dinge zu beachten.

Ich bin nicht der über-Profi und brauche nicht das Beste!

Danke
Gruß
 

iMac-toaster

Jonagold
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Hi Mr. Nice kommt drauf an was du ausgeben willst / kannst!
Das was ich als erstes bekomme bei Amazon ist ein Weitwinkelaufsatz und kein Weitwinkelobjektiv!

Ich würde dir zu diesem günstigen Objektiv raten:

[h=1]Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 18-55mm 1:3,5-5,6G ED II Objektiv (52 mm Filtergewinde) schwarz[/h]da bekommste ein ordendliches Objektiv für wenig Geld!

Gruß Toast
 

Mr. Nice

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Danke für die Antworten.
Tja, was will damit machen. Ich möchte eigentlich nur mehr (in der Breite) aufs Bild bekommen. Für Panorama z.B.
Ich denke mal 200€ ist auch Grenze, je nachdem was es kann.
Das Nikon Objektiv klingt schon gut.
Wa ich noch erwähnen sollte ich ha e ein Objektiv 18-105mm. Und das Objektiv was Du vorgeschlagen hast geht ab 18mm. Bringt das dann überhaupt was? Muss ich da noch tiefer gehen?

Ich stelle gerade fest ein Objektiv 10-20mm liegt bei 400€ !!
Ist die Frage ob sich das bei meinem Objektiv überhaupt lohnt?
 

Oliver78

Gelbe Schleswiger Reinette
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@iMac-Toaster. Das 18-55 3.5-5.6 dürfte als Kitobjektiv bereits bei der Kamera dabei gewesen sein.

Ich habe mir letztes Jahr das Tokina 11-16 2.8 gekauft und bin wirklich zufrieden damit. Kostet aber halt auch entsprechend Geld.

-----
Edith sagt: "Man sollte erst alle Posts lesen bevor man antwortet!" ;)

Wenn du die D3100 mit einem 18-105er gekauft hast, war natürlich kein 18-55 dabei. Das wird dir auch nix bringen, weil du genau diesen Brennweitenbereich bereits mit dem 18-105 abgedeckt hast. Das Tokina übersteigt bei weitem deine Budgetgrenze. In der Preisklasse, die du dir vorstellst, wirst du nichts neues kriegen. Das günstige WW, das ich bei den Holländern gefunden habe, ist ein Samyang 14 2.8 (also Festbrennweite). Die Samyang sollen aber ziemlich verzeichnen o_O

Wenn es dir "nur" auf Panoramas ankommt, würde ich die 200 Euro eher in ein Stativ + Panoramakopf investieren. Wenn du da nicht gleich zu Manfrotto greifst, sondern zum Beispiel mal bei Benro guckst (nutze ich beim Kopf selbst), wirst du mit dem Geld hinkommen.
 

Mr. Nice

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ok, das ist eine plausible Erläuterung!
Danke dafür!
Ich denke dann werde ich erstmal damit arbeiten was ich habe. Und wenn ich's irgendwann benötige dann kann ich es immer noch angehen und sparen ;)

Gruß
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Der Tipp von Oliver78 ist sehr gut:

Wenn du noch kein Dreibein hast und zum Beispiel gerne Landschaften oder allgemein statische Objekte fotografierst, ist ein Stativ Gold wert!

Es muss ja nicht gleich ein Panoramakopf dabei sein, aber ich würde gleichzeitig in einen Fernauslöser investieren.
So vermeidest du Verwackler und musst nicht mit Vorlaufzeit fotografieren, um die Kamera ausschwingen zu lassen.
 

Mister Cool

Starking
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Was ist das "Vorlaufzeit"?

Übrigens wenn du wirklich eine Weitwinkellinse brauchst, die sinnvoll dein Kitobjektiv ergänzen soll und noch günstig sein sollte, dann wäre die Auswahl gering -> der Klassiker ist Tokina 12-24
Ein 18-55 als WW zu empfehlen ist Quatsch
 
Zuletzt bearbeitet:

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Offiziell nennt es sich wohl Selbstauslöser...
 

Mr. Nice

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Also Stativ und Fernauslöser habe ich mir schonmal geholt, weil ich im Dunkeln fotografieren wollte. Und da braucht ich eben ein paar Sekunden Belichtungszeit.
 

Mister Cool

Starking
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So vermeidest du Verwackler und musst nicht mit Vorlaufzeit fotografieren, um die Kamera ausschwingen zu lassen.

Selbstauslöser ist nicht dafür da, um die Kamera ausschwingen zu lassen, dafür gibt es die Spiegelvorauslösung

Und den bereits erwähnten Panoramakopf (Nodaladapter) kannst du für ein paar Euro selber basteln (wenn du nicht gerade zwei linke Hände hast). Hier habe ich beschrieben wie

http://just-a-photo.com/foto/Werkzeuge/Pano/index.html

Jugens, nicht böse sein, aber das was hier als Tipps kommt ist z.T. Kraut-und-Rüben :))
 
Zuletzt bearbeitet:

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Nicht jede Kamera bietet eine SVA, daher ist die Methode als Ersatz für einen evtl. nicht vorhandenen Fernauslöser schon zu gebrauchen (ich muss allerdings getehen dass ich mir bei der D3100 nicht sicher bin, die 1100D von Canon hat jedenfalls keine).
 

iMac-toaster

Jonagold
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Hi, klar ist es blödsinn das 18-55mm vorzuschlagen wenn er schon das 18-105mm hat!
Aber das ging aus seiner Frage nicht hervor oder? Zudem Zeitpunkt als ich geantwortet habe und mit den Infos
die ich hatte wäre es eine günstige Möglichkeit gewesen, oder sehe ich das falsch?
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Nicht jede Kamera bietet eine SVA, daher ist die Methode als Ersatz für einen evtl. nicht vorhandenen Fernauslöser schon zu gebrauchen (ich muss allerdings getehen dass ich mir bei der D3100 nicht sicher bin, die 1100D von Canon hat jedenfalls keine).

Mit der D3100 kann man (glaube ich) die SVA nicht mit dem Selbstauslöser kombinieren. Zumindest wüsste ich nicht wie das geht, da das beides separate Einstellungen des "Aufnahmehebels" sind.

Zur prinzipiell gestellten Frage: unterhalb der 18 mm wird es gerne teuer (habe mir zu meiner 3100 das Sigma 10-20mm 3.5 gegönnt), aber obwohl sich der zahlenmäßige Unterschied recht niedrig anhört, sind 10 mm eine ganz andere Welt als die 18 mm, inkl. der Tücken mit diesen Extremen umzugehen. Wenn man nicht aufpasst produziert man derartige stürzende Linien und seltsame Perspektiven, dass einem als Betrachter schier schwindelig werden kann.

Habe selbst viel mit dem 18-105er fotographiert, tue das auch sehr gerne immer noch und bin weiterhin der Meinung, dass man unheimlich viel damit machen kann. Die Anwendungsbereiche eines Ultra-Weitwinkel Objektivs sind im Vergleich dazu eher begrenzt.
 

Mister Cool

Starking
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>Die Anwendungsbereiche eines Ultra-Weitwinkel Objektivs sind im Vergleich dazu eher begrenzt.

ich glaube die meisten sind sich dessen gar nicht bewusst, wie "speziell" so eine Linse ist und wie selten sie zum Einsatz kommt.
Ich würde als Anfänger das Geld eher in eine schöne FB wie 50mm F1,4 oder 85mm F1.8 stecken, oder in einen ordentlichen Blitz
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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ich glaube die meisten sind sich dessen gar nicht bewusst, wie "speziell" so eine Linse ist und wie selten sie zum Einsatz kommt.
Ich würde als Anfänger das Geld eher in eine schöne FB wie 50mm F1,4 oder 85mm F1.8 stecken, oder in einen ordentlichen Blitz

...oder was auch noch eine schöne Sache sein kann sind Filter. z.B. ein Polfilter oder ein Grau(verlaufs)filter. Mit den grauen Filtern habe ich zwar selbst noch nicht gearbeitet, aber einige Fotos gesehen, die damit gemacht wurden und bin daher am überlegen, ob ich das nicht ausprobieren sollte. Gerade der Grauverlaufsfilter ist ja für Landschaften interessant, wenn man damit die Sonne etwas abdunkeln kann, um insgesamt eine harmonischere Belichtung hinzubekommen.

Ist dann zwar kein neues Objektiv, aber dafür deutlich bezahlbarer und eröffnet auch ganz neue Möglichkeiten der Fotographie.
 

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Hi, klar ist es blödsinn das 18-55mm vorzuschlagen wenn er schon das 18-105mm hat!
Aber das ging aus seiner Frage nicht hervor oder? Zudem Zeitpunkt als ich geantwortet habe und mit den Infos
die ich hatte wäre es eine günstige Möglichkeit gewesen, oder sehe ich das falsch?


Der Vorschlag war sicher gut gemeint. Allerdings selbst wenn der TE den Brennweitenbereich von 18-55mm noch nicht mit einem anderen Objektiv abgedeckt hätte, wären meiner Meinung nach 18mm immer noch zu viel an Brennweite, um damit tatsächlich „Weitwinkelaufnahmen“ zu machen. Zu beachten ist, dass bei Nicht-Vollformatkameras immer mit einem „Verlängerungs- (Crop-)Faktor“ von ca. 1.5 - 1.6 (je nach Hersteller) bei der Brennweite gerechnet werden muss. Die 18mm entsprechen also an der Kamera des TE etwa 27mm Brennweite.
Wirkliche „Weitwinkelaufnahmen“ an einer Crop-Kamera erhält man nur mit Objektiven mit Brennweiten so zwischen 10 und 20mm, wie sie auch genannt wurden.

Das günstige WW, das ich bei den Holländern gefunden habe, ist ein Samyang 14 2.8 .

Neben den bereits genannten Einschränkungen dieses Objektives (Festbrennweite, Abbildungsleistung) sollte vielleicht nicht unerwähnt bleiben, dass hier auch ein Autofokus fehlt, also mit diesem Objektiv manuell fokussiert werden muss. Für Landschaftsfotografie ist dies kein Problem, doch muss man sich dann mit entsprechenden Fokussiertechniken auseinandersetzen (->Hyperfokales Fokussieren)

Wozu benötigst du das Weitwinkelobjektiv?
ich glaube die meisten sind sich dessen gar nicht bewusst, wie "speziell" so eine Linse ist und wie selten sie zum Einsatz kommt.


Es scheint mir auch die entscheidende Frage zu sein, für was das Objektiv verwendet werden soll. Wer viel Landschaft fotografiert wird mit einem entsprechenden UWW-Objektiv glücklich werden. Für andere Anwendungsgebiete ist ein entsprechendes Objektiv wahrscheinlich nur für ausgefallene Bilder zu verwenden.

...oder was auch noch eine schöne Sache sein kann sind Filter. z.B. ein Polfilter oder ein Grau(verlaufs)filter. Mit den grauen Filtern habe ich zwar selbst noch nicht gearbeitet, aber einige Fotos gesehen, die damit gemacht wurden und bin daher am überlegen, ob ich das nicht ausprobieren sollte. Gerade der Grauverlaufsfilter ist ja für Landschaften interessant, wenn man damit die Sonne etwas abdunkeln kann, um insgesamt eine harmonischere Belichtung hinzubekommen.

Ist dann zwar kein neues Objektiv, aber dafür deutlich bezahlbarer und eröffnet auch ganz neue Möglichkeiten der Fotographie.


Ein Polfilter halte ich ebenfalls für eine sehr lohnende Investition. Im Weitwinkelbereich ist damit jedoch Vorsicht geboten, da durch den Polfilter unter Umständen der Himmel unregelmässig („fleckig“) abgebildet werden kann.
Grau(verlaufs)filter sind für etwas anspruchsvollere Landschaftsfotografie ebenfalls sehr zu empfehlen. Allerdings würde ich stark von aufschraubbaren (billigen) Verlaufsfiltern abraten, da hier der Verlauf genau bis zur Mitte verläuft und nicht verändert werden kann. Demgegenüber bieten Filtersysteme durch verschiebbare Filter mehr Flexibilität. Für den Einstieg reicht hier beispielsweise das Cokin P-System. Diese Filter neigen jedoch zu leichten Farbstichen. Eine ganz andere Liga sind da die Filter von Lee. Allerdings bezahlst du hier schnell mal für einen Filtersatz soviel wie ein Objektiv kostet. So günstig ist diese Technik dann auch wieder nicht :) Weiter ist zu beachten, dass sowohl für Cokin-Filter und Lee-Filter mit längeren Lieferfristen zu rechnen ist. Für Lee‘s kannst du schon mal mit 2 Monaten rechnen (Oder du findest per Zufall im Netz einen Händler, welche die gewünschten Filter an Lager hält). Heisst also jetzt bestellen, wenn diese im Sommer verwendet werden sollen.

 

Mr. Nice

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Das war am Anfang mein Fehler, dass ich nicht direkt geschrieben habe welches Objektiv ich habe. Ich wollte nicht das deswegen ein User in Trouble kommt ;-(

Ich werde mich erstmal mit meinem Objektiv begnügen, der Kosten-Nutzen-Faktor ist mir bei nem Weitwinkelobjektiv von 10-... nicht gegeben.

Ich danke trotzdem!
 

Oliver78

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich würde als Anfänger das Geld eher in eine schöne FB wie 50mm F1,4 oder 85mm F1.8 stecken, oder in einen ordentlichen Blitz
Oh ja, super Antwort. Der TE fragt nach einer Möglichkeit, Landschaftspanoramen aufzunehmen und du empfiehlst stattdessen ein 85mm-Objektiv. Das macht bei dem 1,5er Cropfaktor 128mm - da sind wir voll im Telebereich drin o_O
 

hokage

Schweizer Glockenapfel
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Zu betonen wäre an dieser Stelle wohl noch, dass Weitwinkelobjektive nicht nur in der Landschaftsfotografie, sondern auch in der Architekturfotografie (Stadtlandschaften) ihre Berechtigung haben. Vor allem in engen Städten mit vielen Wolkenkratzern (New York, etc.) ist es sehr empfehlenswert ein Weitwinkelobjektiv vor dem Sensor zu haben. Es kommt natürlich immer drauf an, was genau man fotografieren möchte. Mit einer Telelinse, oder 50mm Festbrennweiten lässt sich auch viel machen, aber eben dann in einem anderen Bereich und mit einer anderen fotographischen Absicht.

Grauverlaufsfilter sind sicherlich eine Anschaffung wert, aber man sollte sich darüber im Klaren sein, dass man mit einfacher RAW Entwicklung den Dynamikumfang des Bildes bereits sehr gut bändigen kann. Die heutige Fotosoftware bietet da zahlreiche Möglichkeiten. Als Beispiel verweise ich da gerne auf Fersys Architekturaufnahmen aus Dubai, die er hier im Forum veröffentlicht hat. Er nutzte bei seinen Bildern keine Filter. Man sieht also, dass man super Bilder auch ohne Verlaufsfilter hinbekommen kann.
Weitere Möglichkeiten wären zudem noch HDR, bzw. DRI Techniken, die RICHTIG angewendet, überragende Ergebnisse liefern.

Fassen wir zusammen, Grauverlaufsfilter sind dann zu empfehlen, wenn der Fotograph entweder nicht sehr versiert in Sachen EBV ist, oder aber zu letzterer schlichtweg keine große Lust hat. Durch die Filter erspart man sich nämlich viel Nachbearbeitung und muss nur noch minimale Kontrastanpassungen, etc. vornehmen. Letztendlich ist es auch eine Ideologiefrage. Möchte man das fast perfekte Bild bereits in der Kamera haben, oder erstellt man es am Computer nachträglich mit EBV.

Diese Frage muss jeder für sich beantworten :D

Meine Empfehlungen bei den Weitwinkelobjektiven wären auch, wie bereits vorgeschlagen, das Sigma 10-20mm oder das Tokina 11-16mm mit einer deutlich höheren Lichtstärke. Inwieweit man letzteres bei Landschaftsaufnahmen durch Stativ + längere Belichtungszeiten kompensiert ist eine andere Frage. Bei Freihandstadtaufnahmen in der Dämmerung ist das Tokina mit Sicherheit vorne, dafür kostet es aber auch knapp 250€ mehr.

grüße