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Neues MacBook Air 13" oder MacBoock Pro 13" für Studentin

LaPerla

Erdapfel
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Hallo!

Ich bin seit Jahren begeisterte IPod- und IPhone-Benutzerin und bis jetzt sehr zufrieden. Da mein Laptop nach fünf Jahren so langsam schlapp macht, soll ein neuer her. Habe mich jetzt für einen Mac entschieden, weil mir doch sehr viele Freunde + mein Chef dazu geraten haben und ich bis jetzt nur positive Erfahrungen mit Apple gemacht hab.

Grundlegendes zu mir:
Ich bin Studentin,20 und oft mit meinem Laptop unterwegs. Habe bis jetzt einen Sony Vaio VGN CR21Z gehabt und mir zusätzlich für die Uni noch ein Netbook gekauft, was meiner Meinung aber ein totaler Fehlkauf war. D.h. ich würde wahrscheinlich den Laptop auch mit an die Uni nehmen wollen.

Das benutze ich:
Office-Bearbeitung: Word, Power Point, Kalender
Media: Musikverwaltung und Musik abspielen, Filme und Serien verwalten und abspielen von Festplatte, Fotos anzeigen und verwalten sowie grundlegend bearbeiten, Photoshop sollte laufen
Programmieren: Nein
Games: Nein oder sehr begrenzt
Internet: Mails, surfen, Chat mögl. auch videochat, Verwendung von Internet Stick sollte möglich sein!
Speicher: Sollte für unterwegs Office Dateien, Musik und ein Auswahl an Serien und Filmen abdecken (Für einen Flug, eine Bahnfahrt, eine Hotelwoche), externe Festplatten sind vorhanden für längeren Bedarf

Habe mich jetzt schon ein bisschen informiert, kann mich aber nicht wirklich zwischen dem neuen MacBook Air 13" mit 256 GB und dem MacBook Pro 13" entscheiden. Das MacBook Air gefällt mir sehr sehr gut, habe da nur ein bisschen Angst, weil es so wenige Steckplätze und kein Laufwerk hat. Aber heute werden ja auch fast keine CDs mehr genutzt und zur Not könnte ich mir für 30 Euro ein externes dazu kaufen.
Ein Mitarbeiter bei einem örtlichen Elektromarkt hat mir zum MacBook Pro geraten, weil man das Air angeblich eher als Zweitgerät benutzt. Jedoch vertraue ich da noch nicht so ganz drauf und hätte gerne bei so einer Anschaffung mehrere Meinungen.
Der Preisunterschied ist erstmal Nebensache, da ich bei meinem Laptop, den ich täglich benutze, nicht sparen will.
Es eilt etwas mit dem Kauf, möchte gerne morgen bei Apple oder Unimall (habe mich bis jetzt noch nicht ganz entschieden, wo es für mich besser wäre) bestellen.

Ich hätte auch noch eine Frage zu der Umstellung von Windows auf Apple. Ist das wirklich so ein großer Unterschied? Und wie lange braucht man ungefähr, bis man damit einigermaßen klar kommt?

Hoffe, dass ihr mir hier mit eurem Erfahrungsschatz weiterhelfen könnt.:)
Ach und ich sag gleich, dass ich nicht wirklich viel Ahnung von Hardware hab, deshalb bitte nicht zu viele Fachbegriffe :D

Schonmal vielen vielen Dank im Voraus für die Antworten!

Liebe Grüße

Annika
 

rene-xy

deaktivierter Benutzer
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Hi Annika! :)

Ich bin normal Befürworter für die Pro´s, aber seit es die neuen Air´s gibt bin ich mir meiner Meinung nicht mehr sooo sicher, gerade im 13" Bereich.

Bei den Anschlüssen nehmen sich die beiden auch nicht viel, sie haben beide nur 2 USB Anschlüsse, denke das werden eh die zu 90% benötigten sein. Das einzige was mich jetzt am Air noch stört ist das fehlende Laufwerk! Klar, CD´s und DVD´s werden weniger, aber ab und an hat man eben doch noch mal eine, und da möchte ich nicht erst ein externes aus der Tasche kramen müssen ;)
Die Aussage des Mitarbeiters in dem örtlichen Elektronikmarkt ist schlicht ein Witz! Es sind hier sehr viele die ihr Air als "Hauptcomputer" verwenden, warum soll das auch nicht gehen? Was eben noch immer für das Pro spricht ist der stärkere Prozessor, dass ist gerade bei der Bearbeitung von Bildern nicht zu verachten. Eigentlich könnte man sagen Du wärst mit beiden gut bedient :)

Ich bin im April auch von Windows XP auf SL umgestiegen und habe rund 1 Woche gebraucht bis ich mit allem so einigermaßen vertraut war. Heute kann ich aber sagen das ich mir NIE mehr freiwillig einen Windows PC kaufen werde! NIE MEHR!
 

User 74856

Gast
Meine bescheidene Meinung: Nimm das MacBook Air. Es ist leichter, dünner und damit besser durch die Gegend zu tragen. Es sieht besser aus. Der Bildschirm hat eine höhere Auflösung. Die Tastatur ist beleuchtet.
Über Leistung musst du Dir wohl keine Sorgen machen, da du ja wenig rechenintensive Dinge mit dem Teil vorhast.

Die Umstellung geht relativ fix. Wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, dass das "@" ne andere Tastenkombination erfordert ("alt"+"l"), geht der Rest relativ fix. Ich bin damals vom ersten Tag an mit MAC OS klargekommen, bis ich fix damit arbeiten konnte hat es ca. einen Monat gedauert. Es gab bei mir jedenfalls viele schöne "A-ha" Momente.
 

User 74856

Gast
Meine bescheidene Meinung: Nimm das MacBook Air. Es ist leichter, dünner
und damit besser durch die Gegend zu tragen. Es sieht besser aus. Der
Bildschirm hat eine höhere Auflösung. Die Tastatur ist beleuchtet.<br>Über Leistung musst du Dir wohl keine Sorgen machen, da du ja wenig rechenintensive Dinge mit dem Teil vorhast.<br><br>Die
Umstellung geht relativ fix. Wenn man sich erst einmal daran gewöhnt
hat, dass das "@" ne andere Tastenkombination erfordert ("alt"+"l"),
geht der Rest relativ fix. Ich bin damals vom ersten Tag an mit MAC OS
klargekommen, bis ich fix damit arbeiten konnte hat es ca. einen Monat
gedauert. Es gab bei mir jedenfalls viele schöne "A-ha" Momente.
 

pascal3001

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Jep, ganz klar Air. Die Leistung reicht locker für deine Anwendungen. Es ist viel leichter und schaut wohl auch besser aus. :D
Wenn du es täglich mitschleppst, merkt du den Gewichtsunterschied stark. Also mir würde kein Argument für ein Pro bei dir einfallen.


Edith:
Also in einer Woche kannst du schon ganz gut mit dem OS X. Bei mir ging es etwas schneller, weil ich mich schon lange dafür interessiert habe und schon einiges kannte. Aber glaube ja nicht, dass du nach einer Woche alles kannst. :D Ich lerne heute noch oft was dazu und habe meinem Mac jetzt über ein halbes Jahr.
 
Zuletzt bearbeitet:

forenwalter

Echter Boikenapfel
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Bei den Anschlüssen nehmen sich die beiden auch nicht viel, sie haben beide nur 2 USB Anschlüsse,

Da das MacBook Air keinen LAN (Ethernet) hat muss einer dieser USB für den USB/LAN Adapter benutzt werden.
Selbstverständlich nur wenn kein WLAN vorhanden ist.

Habe beide MacBook PRO und AIR, für Vorträge brauche ich meistens das PRO wegen Beamer, CD/DVD, für Sitzungen das MacBook Air oder das i-Pad2.
Installiert ist das MS Office 2011 Pro.

Walter
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Das MacBook Air gefällt mir sehr sehr gut, habe da nur ein bisschen Angst, weil es so wenige Steckplätze und kein Laufwerk hat. Aber heute werden ja auch fast keine CDs mehr genutzt und zur Not könnte ich mir für 30 Euro ein externes dazu kaufen.
Wo hast du das SuperDriver denn für 30€ gesehen? Bei Apple kostet es 79€.

Soll der Apple deine beiden Computer ersetzen? Falls ja, dann würde ich eher das MacBook Pro nehmen.

Die Vorteile des Air sind ganz eindeutig seine Größe. Ich hab ein MacBook Pro, dass ja nun auch nicht sehr klobig ist, aber dennoch wird es in meinem Rucksack enger, wenn ich es dabei hab. Auch die SSD spricht sicherlich für das Air.
Das Air hat jedoch in meinen Augen auch einige (große) Nachteile:
  • Preis: 350€ überm kleinsten Pro
  • Arbeitsspeicher: nicht aufrüstbar. 4GB sind das Maximum
  • ''wenige'' Anschlüsse
Beim Pro lässt sich der Arbeitsspeicher wirklich sehr einfach austauschen. Die Kosten für 8GB liegen bei knapp 65€. Den Wechsel kann jeder durchführen, der einen Schraubendreher drehen kann.

Mir persönlich wären 13 Zoll als einziger Bildschirm jedoch dauerhaft zu klein.

Falls du also mehr Augenmerk auf Mobilität legst, dann hat das Air einen Vorteil.
 

Glenn.Quagmire

Zuccalmaglios Renette
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263
ich habe das pro 13 aus 2011 und habe immer genug leistungsreserven.
allerdings ist das air schon sehr schick und leicht.

ich habe nur nicht umgestellt, weil ich die 8gb die ich habe auch brauche (parallels).

wenn ich das nicht nutzen würde, hätt ich das air geholt.

für deine ansprüche sollte das air dicke reichen.
 

David X

Friedberger Bohnapfel
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539
Meine Tochter stand jetzt zum Beginn ihres Studiums vor genau der gleichen Fragestellung. Es wurde dann ein Pro aus folgenden Gründen:

- Sie hat viele Spielfilm- und Serien-DVDs, die sie mit dem Book schauen will, d.h. es hätte auf alle Fälle noch externes LW mit angeschafft werden müssen,
- das Air ist ein Dead-End-Mac, d.h. es gibt keinerlei Möglichkeiten die Hardware im Laufe der Jahre steigenden Bedürfnissen anzupassen
- ein externer Bildschirm (Samsung 24") war schon vorhanden, so dass die Bildschirmauflösung nur mobil zum tragen kommt

Ich halte beide Books für tolle Hardware, erst Recht in der Kombination mit OS X, und wenn man der Meinung ist das das Air für einen ausreicht, dann ist es ebenfalls eine tolle Wahl. Flacheres Design, geringeres Gewicht und höher auflösender Bildschirm sind durchaus gute Gründen für das Air und gegen das Pro. So richtig falsch entscheiden kannst Du Dich m.E. also gar nicht… ;)

Zur Einführung in die Bedienung von OS X kann ich dieses Buch sehr empfehlen. Mit Kindle für Mac auch auf dem Mac zu lesen und mit vielen Bedienungs-Tipps gerade für den OS X-Newbie. Und 7,98 € sind auch nicht gerade viel für eine gescheite Einführung in ein OS. Aber wie meine Vorredner schon schrieben, gelingt der Umstieg auf OS X eigentlich recht fix.

Als kostenlose Alternative für Office:mac gibt es auch Open- oder LibreOffice. Würde ich erstmal ausprobieren und erst Office:mac kaufen, wenn Du merkst, dass Du doch zu oft Import-Probleme mit Original-Dateien hast.
 

LaPerla

Erdapfel
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Vielen Dank für die vielen Antworten!

Das neue Notebook soll schon meine 'Hauptrechner' werden. Für Präsentationen etc in der Uni kann ich allerdings immer noch zur Not mein kleines Netbook benutzen und falls ich wirklich was dringendes auf CD brauche, geht das mit dem auch.

13 Zoll sollten reichen, da mein Vaio auch nicht viel mehr hat. Bildschirm hab ich schon seit Jahren nicht mehr, das Geld kann ich mir also sparen :)

Das mit den ca. 30€ hat mir auch der nette Mitarbeiter erzählt. Aber das Laufwerk muss doch auch nicht unbedingt von Apple sein, oder seh ich das falsch?

Liebe Grüße

Annika
 

magga

Neuer Berner Rosenapfel
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Nein, das siehst du richtig.
 

Spuckie

Carola
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wenn ich mich richtig erinnere, will Annika auch Photoshop laufen lassen.
Da ist das Air schlicht weg nicht mehr geeignet.

Annika, nimm das Pro. Du willst Bilder und Filme sowie Musik von der Festplatte absoielen bzw. herzeigen - beim Air ist Dein Speicher - die Festplatte und RAM - nicht wirklich aufrüstbar, beim Pro kannst Du beides vergrößern und hast damit mehr "Zukunft".

Ich sehe es ähnlich wie der Mitarbeiter im Markt, das Air ist in Deinem Falle kein Hauptgerät. Du willst zuviel für das Air und hättest damit keine Freude.
Das Laufwerk ist heute - wie Du selber auch schreibst - kein Thema mahr, USB-Stick ist da viel flexibler - meist...

Geh noch einmal in den MM und vergleiche beide auch nach dem Aussehen und heb auch mal hoch, damit Du die Haptik erfühlen kannst. Aber die inneren Werte sprechen eher für das Pro.

Btw. ich würde auch gerne das Air haben, aber On-Location kommt es an das Pro nicht hin...

Viel Spass beim Auswählen
Gerhard
 

Genuine-G

Fairs Vortrefflicher
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Hi Annika,

Ich selbst bin auch vor ca. 3 Monaten von einem Windows-Notebook auf ein 13" MacBook Air als Haupt-Computer umgestiegen. Dein Anforderungsprofil entspricht ziemlich genau auch meinem eigenen, und so kann ich Dir aus Erfahrung nur wärmstens zum Air raten.

Die einzigen Parameter, die für den "Normal-User" für das Pro sprechen würden, sind meiner Meinung nach der schnellere Prozessor, das optische Laufwerk und optional größerer Speicherplatz auf der Festplatte.

Der Prozessor spielt für Deine Anwendungsgebiete keine nennenswerte Rolle (es sei denn, Du bearbeitest täglich mindestens dutzende Fotos, so dass Du vom Vorteil der Rechenleistung angemessen häufig profitieren würdest - ansonsten langweilt sich selbst der Prozessor des Air bei Deinen Anforderungen eher noch), das optische Laufwerk verliert heutzutage zunehmend an Bedeutung, und ob Du mehr als 256GB Speicherplatz benötigst, müsstest Du selbst einschätzen. Nach Abzug meiner iTunes-Mediathek von fast 13.000 Songs, knapp 2.600 Bildern in iPhoto und ca. 800 diversen Dateien (in Summe ca. 2,5GB) bestehend aus Pages-, Numbers-, und Keynote Dokumenten, älteren Office-Dokumenten, sowie z.B. eBooks und so Zeug vorwiegend im pdf-Format habe ich auf meiner 256GB SSD jedenfalls immer noch 106GB frei. Und berücksichtigen solltest Du beim Thema Festplatte auch noch, dass alles oberhalb von 256GB immer eine klassische drehende Festplatte ist, die bedeutend langsamer arbeitet als eine SSD. Dieser Geschwindigkeitsunterschied ist in der normalen täglichen Nutzung (z.B. beim Hoch- und Runterfahren) deutlich spürbar. Für einen "Sicherheitsvorrat" an Speicherplatz, für den man vielleicht gar nicht unbedingt einen Bedarf hat und womöglich auch gar nicht haben wird, würde ich auf die wesentlich bessere Performance einer SSD auf keinen Fall verzichten wollen.

Und in allen anderen wesentlichen Punkten hat das Air für das von Dir angestrebte Nutzungsprofil gegenüber dem Pro die Nase vorne. Flacher, leichter, höhere Display-Auflösung, schicker (find' ich zumindest), größtmöglicher Neidfaktor - das Air ist Dein Ding!

Die Umstellung von Windows auf den Mac war bei mir übrigens überhaupt kein Thema. Sicherlich muss man seine Windows-Gewohnheiten auf das andere Betriebssystem und andere Programme umstellen und das dauert auch eine gewisse Zeit. Allzu lang ist diese Zeit jedoch nicht, und wenn Du Dich erstmal an Mac OS und die veränderte Bedienung der Programme gewöhnt hast und deren Vorzüge kennengelernt hast, wirst Du Dir mit der flachen Hand vor die Stirn schlagen und Dich fragen, wieso Du Dich vorher überhaupt jemals auf Windows eingelassen hast. Das kann ich Dir glaub' ich fest zusagen. Geh' mal davon aus, dass die gröbste Umgewöhnung nach höchstens 1-2 Wochen passé ist, die Feinheiten dauern sicherlich etwas länger. Aber es lohnt sich!

Auch wenn das zusätzlichen Umstellungsaufwand bedeutet, rate ich übrigens ausdrücklich dazu, auch Office gleich abzuschwören, wenn Du nicht außer der lieben Gewohnheit andere gewichtige Gründe dafür hast. Die Mac-Pendants kommen auch mit Deinen vielleicht vorhandenen alten Office-Dateien klar und die Mac-Programme sind im Handling einfach komfortabler, wenn man sich erstmal auf sie eingeschossen hat. Speziell Keynote deklassiert PowerPoint dermaßen, dass man den ganzen Tag lang nur noch Präsentationen bauen möchte, egal ob man eigentlich grad' welche braucht oder nicht.

Und übrigens, um den Typen in dem erwähnten "Elektromarkt" solltest Du künftig einen großen Bogen machen. Das Air wäre eher ein "Zweitgerät"? Lächerlich! Der hatte entweder überhaupt keine Ahnung oder er wollte Dir arglistig was andrehen, was in seinem Interesse "wegmusste". In jedem Fall hat der von Kundenbedarfsermittlung offensichtlich noch nichts gehört bzw. verkauft primär lieber, was für ihn selbst vielleicht das richtige Gerät wäre, ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse seiner Kunden. Seinen Job hat der jedenfalls nicht drauf, sowas gehört entlassen (sofern es nicht ein Azubi ist)...

Ich hoffe, ich konnte zu Deiner Entscheidung irgendwie beitragen, und so oder so, ich wünsch' Dir viel Spaß mit Deinem MacBook, wenn Du's dann hast!
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Ich weiß nicht warum alle bei Photoshop sofort zum Pro raten. Soviel flotter und sinnvoller ist das jetzt auch nicht als das aktuelle Air.

Außerdem, das muss man nunmal ganz ehrlich sagen, bei den meisten beschränken sich Arbeiten mit Photoshop auf Pickel wegretuschieren oder Himmel blauer machen.
 
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Winterbanana
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Moin!

Ich kann dir ebenfalls nur zum MBA raten. Die Vorzüge wurden schon lang und breit genannt und die Hardwareausstattung ist mehr als ausreichend, für deinen Anwendungsbereich, wenn du nicht tatsächlich mit Photoshop *intensiv* arbeitest. Das müsstest du aber ja wohl auch heute schon in etwa bewerten können und daher auch einschätzen können, ob dir die 4 GB, die das MBA maximal hat, eventuell zu wenig sein könnten.

Ist das nicht der Fall, solltest du dir nur noch die Frage stellen, ob und wie oft du unterwegs tatsächlich mit DVDs/CDs in Kontakt kommst. Ist das regelmäßig der Fall, musst du dir überlegen, ob du lieber das "schwerere" und voluminösere MBP haben willst oder ein kompaktes DVD-Laufwerk für das MBA mitschleppen willst. Bei mir kommst das dermaßen selten vor, dass ich ein externes DVD-Laufwerk nur zu Hause rumstehen habe - und selbst da ist es zu 99% ungenutzt, da ich einfach kaum noch mit "diesem" Medium arbeite.
Ich habe stattdessen immer noch einen USB-Stick dabei, denn wenn jemand wirklich eine DVD/CD dabei hat, die kopiert werden muss, gibt es im schlimmsten Fall eh immer noch einen weiteren Rechner/Notebook in der Gegend, über den das dann kopiert werden könnte. Ist bisher, in rund neun Monaten die ich mein MBA nun habe, aber auch noch nie passiert.

Wenn du das Ding also tagtäglich mit dir rumschleppst und damit arbeiten willst: Nimm (auch wegen der Auflösung(!), vor allem aber wegen des Gewichts und Volumens) das MBA, kauf dir für Zuhause ein externes DVD-Laufwerk und für unterwegs noch den VGA-Adapter (für Präsentationen) und, sofern du das brauchst, ggf. noch den USB-Netzwerkadapter. Beides zusammen kannst du ins Stifte-Etui oder in den Rucksack werfen.
 

magga

Neuer Berner Rosenapfel
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Ich weiß nicht warum alle bei Photoshop sofort zum Pro raten. Soviel flotter und sinnvoller ist das jetzt auch nicht als das aktuelle Air.

Außerdem, das muss man nunmal ganz ehrlich sagen, bei den meisten beschränken sich Arbeiten mit Photoshop auf Pickel wegretuschieren oder Himmel blauer machen.

Ich denke mal weil das Pro die möglichkeit bietet auf 8GB Ram aufgerüstet zu werden.

1010,31€ für eine Pickel-Wegretuschier-und-Himmel-Blauer-mach-Software ist aber ganz schön happig. :-D
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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1010,31€ für eine Pickel-Wegretuschier-und-Himmel-Blauer-mach-Software ist aber ganz schön happig. :-D

Ich will jetzt keinem, auch nicht der Threaderstellerin, was unterstellen, aber die wenigsten bezahlen glaube ich tatsächlich 1000 Euro