Think.Different
Osnabrücker Reinette
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Nein, es soll nicht davon abhalten, auf den Portalen zu verkaufen. Der Artikel soll eher dazu animieren, etwas besser aufzupassen, denn im Gutglauben an die Ehrlichkeit kann einem leicht so ein Betrug widerfahren.
Wer das Smartphone stattdessen auch deutschlandweit verkaufen möchte, kann es durchaus bei eBay einstellen. Als Zahlungsmethode würde ich hier nur Barzahlung bei Abholung und Überweisung akzeptieren.
Stelle das iPhone immer auf Werkszustand zurück in iTunes.
Reicht das etwa nicht aus ?
ch glaube wir reden da gerade aneinander vorbei.
Gemeint waren Portale wie eBay Kleinanzeigen und sonstige wo sich jeder x-beliebige anmelden und inserieren kann.
bezogen. Darauf meine Antwort, dass ich dazu nicht animieren wollte, sondern nur um etwas mehr Aufmerksamkeit bei solchen Transaktionen riet."Dies sollte viele User nun dazu animieren nicht auf Kleinanzeigen ihre Geräte zu verkaufen!!"
Und genau dieser Meinung stehe ich zu.
Habe mehrfach böse Erfahrungen mit Kleinanzeigen gemacht wo man mich mutwillig betrügen wollte, nochmal nicht.
Seitdem meide und rate ich sogar davon ab solche Portale zu nutzen! [emoji6]
Denn das System bürgt zu viele Risiken...
Also von Ebay Kleinanzeigen kann ich nur abraten. Dort sind gefühlt 80 % Betrüger unterwegs und es wird irgendwann müßig, all diese Anfragen auszusortieren. Auch beliebt ist die Masche, mit verschiedenen Namen zu schreiben und zu versuchen, den Preis runterzuhandeln. Die wenigen seriösen Anfrangen die man kriegt, beinhalten meist unverschämte Preisvorschläge weit unter der Schmerzgrenze, wenn man mit einem realistischen Festpreis einstellt, meldet sich sowieso niemand.
Wenn man dann tatsächlich nach Wochen (!) ein Geschäft zu einem halbwegs realistischen Preis ausgehandelt hat, wollen die meisten ein Face-to-Face-Treffen. An dem hab ich als Verkäufer natürlich überhaupt kein Interesse, für mich ist Vorkasse und Versand die bequemste Variante, natürlich geht der Käufer dabei ein Risiko ein. Wer in einer Großstadt allein auf solch ein Face-to-Face-Treffen geht, muss schon extrem naiv oder mutig sein – ergo darf man auch noch eine Begleitperson mit diesem Mist behelligen, sich an einem „neutralen“ Ort treffen usw. Meistens trifft man dann auf mehr oder weniger merkwürdige Mitbürger, die einen dann noch kurz vor Zahlung fragen, ob da nicht doch eine iCloud-Sperre drauf sei – das Gegenteil beweisen kann man natürlich nicht, da das iPhone zurückgesetzt wurde und der Käufer natürlich auch keine passende SIM hat. Im Worst Case dackelt man wieder mit dem iPhone nach Hause und darf sich weiter mit den Witzbolden bei Kleinanzeigen rumschlagen.
Stellt die Teile bei Ebay rein, lasst sich sonntagabends enden und selbst abzüglich der aberwitzigen Verkaufsprovision werdet ihr am Ende mehr Geld bekommen, als beim höchsten Ebay Kleinanzeigen-Gebot – und ihr könnt es bequem verschicken und erspart euch die o.g. Odyssee.
Dan n dauert es vielleicht etwas, aber es erspart Ärger.
Richtig, man braucht Zeit und Nerven und man kann es bei Ebay schneller und müheloser meist zu ähnlichen Preisen los kriegen, wenn man einen günstigen Endzeitpunkt wählt.
Hm, könntest du mal erläutern, was dich zu dieser Ansicht brachte? Für mich ist Amazon immer noch viel mehr als Ebay der "böse" monopolverdächtige Amikonzern... an Ebay schätze ich eigentlich vor allem die dezentrale Ausrichtung mit unabhängigen Käufern und Verkäufern.... aber ich find Amazon (nicht nur diesbezüglich) deutlich seriöser als Ebay!
So lange man die Augen etwas offen hält und sich mit dem Käufer z.B. einigt, dass die Adresse in der Paypalzahlung (kann man als Text sonst noch hinzufügen lassen) als Lieferadresse genommen wird, sollte eigentlich nichts passieren.
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