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[preview]Apple hat neue Patente veröffentlicht, die einen Ausblick auf kommende Funktionen des iPhones erlauben. So zeigt eines der beiden neuen Patente einen 'versteckten' Fingerabdruck-Scanner, der eine Anmeldung ohne Pin-Code erlaubt. Die kleinen Scanner sind heute bereits bei vielen Windows-Notebooks vorhanden - nicht jedoch versteckt. Apple plant, den kleinen Scanner hinter dem Bildschirm zu verstecken - wo er aber dennoch in der Lage wäre, die feinen Fingerabdrücke zu erkennen. Ein weiteres Patent führt die Gesichtserkennung von iPhoto '09 fort und erlaubt eine Kontrolle der eigenen Nüchternheit: das Telefon soll in der Lage sein, den eigenen Alkoholpegel zu schätzen und bestimmte Funktionen nach Belieben zu sperren. [/preview]
Dafür möchte man mit der Firma Life Sciences zusammenarbeiten, welche im Rahmen der Vorstellung des iPhone SDK 3.0 bereits eine Diabetes-Anwendung sowie ein Blutdruckmessgerät für das iPhone vorstellte. Dabei werden markante Gesichtspartien gesucht, um sie anschließend mit klaren Anzeichen für einen Drogeneinfluss zu vergleichen. Dabei wird die selbe Technologie verwendet, die bereits für die Gesichtserkennung zuständig ist - nur dass bei diesem Patent nicht Gemeinsamkeiten mit Gesichtern auf anderen Fotos, sondern mit Referenzfotos gesucht werden.
Der Anwender kann dann auf Wunsch einstellen, ob und welche Restriktionen bei Alkoholeinfluss greifen soll. Es kann auf Wunsch das ganze Telefon gesperrt werden, wahlweise kann man jedoch auch nur einzelne Nummern sperren. Ähnliche Ansätze gab es bereits in der Vergangenheit: Googles 'Mail Goggles' verhindert über einfache Rechenaufgaben, dass man zu gefährlicher Abendstunde Mails verschickt, die man am nächsten Morgen bereut.
via AppleInsider

Dafür möchte man mit der Firma Life Sciences zusammenarbeiten, welche im Rahmen der Vorstellung des iPhone SDK 3.0 bereits eine Diabetes-Anwendung sowie ein Blutdruckmessgerät für das iPhone vorstellte. Dabei werden markante Gesichtspartien gesucht, um sie anschließend mit klaren Anzeichen für einen Drogeneinfluss zu vergleichen. Dabei wird die selbe Technologie verwendet, die bereits für die Gesichtserkennung zuständig ist - nur dass bei diesem Patent nicht Gemeinsamkeiten mit Gesichtern auf anderen Fotos, sondern mit Referenzfotos gesucht werden.
Der Anwender kann dann auf Wunsch einstellen, ob und welche Restriktionen bei Alkoholeinfluss greifen soll. Es kann auf Wunsch das ganze Telefon gesperrt werden, wahlweise kann man jedoch auch nur einzelne Nummern sperren. Ähnliche Ansätze gab es bereits in der Vergangenheit: Googles 'Mail Goggles' verhindert über einfache Rechenaufgaben, dass man zu gefährlicher Abendstunde Mails verschickt, die man am nächsten Morgen bereut.
via AppleInsider