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Exakt so mache ich es. Insbesondere mit allen Originalen. Auch Mehrfachsicherungen auf unterschiedlichen USB-Disks.Ich würde Fotos sowieso irgendwo sichern, bevor ich sie in eine Mediatheksoftware ziehe. Was immer da passieren könnte, ich hätte die Originale noch im Schrank.
Und am besten nochmal sichern.
Nein, da hattest Du mich missverstanden. Aperture war eine erstklassige Software. Aber sie lief nur bis Mojave. Deshalb habe ich mir ja auch ein Mojave-System mit Aperture bewahrt, um darauf noch einmal Organisationsarbeiten machen zu können.Warum ist dir Aperture "gefährlich"? Erfahrungen, Berichte?
Was mir latent gefährlich erscheint, das ist kritische Arbeiten mit der Aperture-Version zu machen, die auch derzeit noch unter Monterey läuft. Dabei handelt es sich um eine sogenannte "unboxed" Version. Als Laie kann ich mir nur vorstellen, dass man "irgendwie" die originale 32/64-Bit-Version unter den jetzigen rein 64-Bit-OSs laufen lässt. Dabei bleibt der reine Aperture-Code wohl unverändert, aber man dürfte an Schnittstellen Änderungen vorgenommen haben.
Dagegen ist sicher nicht einzuwenden, wenn man seinen Bilderbestand read-only benutzt, also z.B. zum Finden von Bildern oder ähnlich. Aber zum Schreiben/Reorganisieren möchte ich diese Version doch nicht verwenden, zumal sie beim Testen zwar nicht oft, aber doch einige Male abgestürzt ist.
"Gefährlich" eben auch in dem Sinne, dass man Fehler in der Mediathek nicht immer sofort bemerkt, sondern eventuell erst viel später. Wenn es zu spät ist.
Ja, diese "unboxed" Version bekommt man über die Retroactive-Utility ans Laufen, wobei diese Utility aber zunächst mal nur für Catalina gemacht war. Dass das heute noch in Monterey läuft, ist zwar schön, aber es bringt damit schon zwei Unsicherheitsstufen rein.Aperture läuft eigentlich nur bis Mojave, also verstehe ich ihn so, dass eine spezielle Version im Umlauf ist, die man sich wohl irgendwie besorgen kann.
Deshalb meine Schlussfolgerung: Read Ja, Write Nein.
Ja, deshalb werde ich nach meinen Aperture-Abschlussarbeiten wohl auch zu Lightroom übergehen.Plus, ich gebe ihm absolut Recht mit Fotos.app - das ist seit Jahren in der Kritik, ...
Für Produktiveinsatz schlicht zu gefährlich.
Dazu kriege ich meinen Hintern aber zunächst mal nicht hoch, weil ich da etwas Neues lernen muss, wozu ich eigentlich keine Lust habe...