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Mit HomeKit fahren oder doch Alexa/Google?

Sequoia

Swiss flyer
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Da kann ich Dir absolut das Forum von Smartapfel.de ans Herz legen, wenn Du eine solche Umstellung machen möchtest. Da sind auch die Cracks bzgl. Raspberry usw. (Stichwort Homebridge) vertreten.
 
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T-Bone90

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Ich kann @Sequoia nur zustimmen. Dank ihm bin ich auch auf Smartapfel.de aufmerksam geworden und bereute es nicht, dort vorbeigeschaut zu haben. 😁

Dein Vorhaben sollte mit einer Homebridge (läuft auf einem Raspberry) umsetzbar sein. Habe selbst eine laufen für paar wenige Sachen, Rest HomeKit. War für mich am Anfang auch Neuland (Linux nicht). Bei Smartapfel gibt es aber ein wunderbares Step-by-Step Tutorial. Falls du ein NAS etc hast, kannst du Homebridge auch darauf laufen lassen, muss nicht unbedingt ein Raspberry sein.
 
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Versucher

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Vielen Dank für den Tip. Dann werde ich mich mal einlesen.
 

Mitglied 241048

Gast
Ich habe z.B. den ioBroker auf einer Synology DiskStation im Docker-Container laufen. Wenn die DiskStation eh 24/7 in Betrieb ist und man sie mit mehr als 2 GB RAM ausgestattet hat, ist das eine super Sache, um die verschiedensten Geräte in entsprechende Homebridges einzubinden und zu steuern. Die ioBroker läuft auch auf einem Raspi. Für mich ist es eine extrem flexible Lösung für die Verknüpfung von Smart-Home-Geräten unterschiedlichster Hersteller, die zudem kostenlos ist. Auch bietet sich die Möglichkeiten einer extrem flexiblen Visualisierung und Datenspeicherung in diversen Datenbanken (z.B. SQL oder Influxdb). Kleiner Pferdefuß: das Teil ist nichtxs für absolute IT-Laien. Andererseits braucht man aber auch kein Informatikstudium. ;)
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Wenn man sich nicht auf Siri/Homekit festlegt (weil halt Apple 😉), sollte man sich das unbedingt mal vorher anschauen und ggf. vergleichen.

Ich finde Homekit ausgesprochen unübersichtlich (App, Einrichtung/Konfiguration) und bei komplexeren Installationen/Automatisierungen auch ziemlich umständlich. Apple wird hier m.E. dem Anspruch, besonders benutzerfreundlich zu sein überhaupt nicht gerecht. Dazu kommt dann noch eine ziemlich eingeschränkte Funktionalität. Die treten nicht ohne Grund und ganz entgegen ihres üblichen Geschäftsmodells einem Interessenverband bei, um mehr und einheitlichere Funktionalität zu schaffen. Treu bleiben sie ihrer Linie natürlich dadurch, dass sie zusammen mit Amazon und Google vermeiden, einem der existierenden Standards beizutreten 😉

Ich würd' erst mal klein anfangen - paar Räume einrichten, in jeden Raum ein paar Sensoren/Aktoren - und dann schauen, ob's einem gefällt, bevor man "komplett umsteigt".

(Um den üblichen Fragen zuvor zu kommen: Ja, ich habe das alles selbst ausprobiert, ein eher überdurchschnittlich automatisiertes Haus und bei mir laufen u.a. Alexa & Siri parallel. Ich habe also den direkten Vergleich. Für komplexere Logiken setze ich beide nicht ein, da zu eingeschränkt.)
 
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Mitglied 241048

Gast
Für komplexere Logiken setze ich beide nicht ein, da zu eingeschränkt

So sehe ich das auch. Zudem möchte ich meine Hausautomation nicht abnängig machen vom OS meines Smartphones oder Tablets. Das sollte besser autark auf einer davon unabhängigen Zentrale laufen, die am besten auch noch unabhängig von einer Cloud ist und die man beispielsweise von extern per VPN erreichen kann.