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mit externer SSD-Festplatte am iMac arbeiten

MACaerer

Charlamowsky
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Eine kurze Frage vielleicht noch... nachdem ja jetzt alles genauso läuft von der externen Festplatte wie vorher von der internen... erstellt dann die TimeMaschine auch gleich automatisch das Backup von der externen, oder muss ich hier noch was umstellen?
Standardmäßig werden externe Laufwerke NICHT von der TimeMachine gesichert. Aber wie @doc_holleday schon geschrieben hat: In der Systemeinstellung TimeMachine kann man den Eintrag des externen Laufwerks einfach aus der Liste entfernen, dann wird es mitgesichert.

MACaerer
 

simple.man

Alkmene
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Standardmäßig werden externe Laufwerke NICHT von der TimeMachine gesichert. Aber wie @doc_holleday schon geschrieben hat: In der Systemeinstellung TimeMachine kann man den Eintrag des externen Laufwerks einfach aus der Liste entfernen, dann wird es mitgesichert.

MACaerer

Die taucht in der Liste gar nicht auf... ich denke das sie dann trotzdem standardmäßig mitgesichert wird weil es ja in meinem Fall das Bootlaufwerk ist.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Das systemlaufwerk wird standardgemäss gesichert, nicht das interne, obwohl das eingebaute natürlich in der Regel das systemlaufwerk ist.
 
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simple.man

Alkmene
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Das systemlaufwerk wird standardgemäss gesichert, nicht das interne, obwohl das eingebaute natürlich in der Regel das systemlaufwerk ist.

Wenn das interne nicht das Systemlaufwerk ist, wird es dann nicht mitgesichert? Dann müsste es doch in der Liste auftauchen, oder?
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Wie da die Standardeinstellung ist, k.A. Aber bei mir werden alle externen Platten, die bei mir in HFS+ angelegt sind, also auch zum Beispiel weitere Partitionen auf der internen Platte mitgesichert. ( ich habe auf einigen Rechner oder auch externen Platten bis zu 5 verschiedene OS X/macOS Systeme.) bewusst ist mir nicht, das ich die aus der Liste herausgenommen habe.
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Ist denn das interne Laufwerk gemountet, während du in die Systemeinstellungen/ Time Machine schaust?
 

simple.man

Alkmene
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Wir meinen die Liste unter Optionen, ich zumindest

Achso... sorry... das meinte ich oben auch als ich geschrieben habe "dann müsste es doch in der Liste auftauchen", also da taucht es nicht auf:
 

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simple.man

Alkmene
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Auch wenn ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe wer "adi" ist... hab ich noch nie gehört und kenne ich auch nicht! :confused::D:D:D
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Adi gehört zu iBooks/Bücher, also keine Sorge ist normal und bei dir ist ansonsten nichts vom Backup ausgeschlossen, die interne wird dann mitgesichert.
 
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maverick2345

Cripps Pink
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Ich glaube hier bin ich richtig,

ich habe meinen iMac27 2017 mit 1TB fusiondrive, erst auf Mojave geupdatet,

dann mit CC cloner eine externe SSD angehängt.

( eine 1TB SSD 860Evo im ICY Box Gehäuse mit USB 3.1 gen2.)

Achso SSD vorher mit Partitionsschema "GUID", und Format macOS extended journaled, "behandelt"
und kein APFS

Geht alles super, läuft auch schnell um die 490 schreibend 530 lesend. Startvorgang Gesamt 33Sek

Nur beim starten muckt es noch, es sieht so aus als würde er von der internen starten wollen und merkt dann das er ja von der externen starten soll, was dann auch zügig geht. Quasi erst ein langsamer Startvorgang, dann kurzes umschalten und er bootet von der SSD.

Sollte ich die interne einfach komplett löschen ? Backups hätte ich ja. Ob das dann aufhören würde ?


xxxxx-iMac:~ xxxxxxxxx$ ls -al /Volumes/
total 8
drwxr-xr-x@ 6 root wheel 204 27 Sep 15:01 .
drwxr-xr-x@ 31 root wheel 1122 27 Sep 14:35 ..
drwxrwxr-x@ 15 root wheel 578 27 Sep 14:06 LaCie
lrwxr-xr-x 1 root wheel 1 27 Sep 15:01 Macintosh SSD 1TB -> /
drwxr-xr-x@ 33 root wheel 1056 25 Sep 00:58 alte Mac HD
drwxr-xr-x+ 3 root wheel 102 26 Sep 20:16 com.apple.TimeMachine.localsnapshots

LaCie ist die externe backup HDD
 
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maverick2345

Cripps Pink
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Internes FD komplett gelöscht, dabei sogar das Fusiondrive gesplittet, (toll gemacht)

ändert aber am Startverhalten nichts, immer noch ca 30 sek bis voll da, aber ich denke das ist normal für eine externe SSD, und jammern auf hohem Niveau.

Dafür ist es ja im Betrieb rasend schnell, und wer bootet schon immer neu.
 

R32er

Weißer Trierer Weinapfel
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Internes FD komplett gelöscht, dabei sogar das Fusiondrive gesplittet, (toll gemacht)

ändert aber am Startverhalten nichts, immer noch ca 30 sek bis voll da, aber ich denke das ist normal für eine externe SSD, und jammern auf hohem Niveau.

Dafür ist es ja im Betrieb rasend schnell, und wer bootet schon immer neu.

Mit 30sek ist dein Boot ja rasend schnell.
Meine externe ssd bootet 1:20min ... bin gar nicht begeistert
 

MACaerer

Charlamowsky
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Meine externe ssd bootet 1:20min ... bin gar nicht begeistert
Das ist aber nicht normal. Hast du
1. Das Startvolume in der gleichnamigen Systemeinstellung ausgewählt?
2. Ist die externe SSD in einem USB-Gehäuse und ist das Gehäuse auch UASP-fähig?
 
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R32er

Weißer Trierer Weinapfel
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Das ist aber nicht normal. Hast du
1. Das Startvolume in der gleichnamigen Systemeinstellung ausgewählt?
2. Ist die externe SSD in einem USB-Gehäuse und ist das Gehäuse auch UASP-fähig?

1. Klar startvolume ist Die SSD ausgewählt.
2. es ist eine sandisk extreme Portable 500gb. Ich nehme an sie hat die Eigenschaften die man braucht denn viele haben genau die gleiche verbaut.

Ich lese viel im Zusammenhang mit Mojave und Boot Geschwindigkeit das diese schlecht sein soll.

Mein mbp 2017 brauch auch 45sek zum booten mit Mojave. Aber 1:20min finde ich schon schwach...

Im Betrieb wieder ist alles richtig zackig. alle Programme öffnen unter einer Sekunde, die meisten sind sofort da.

ich versuche noch einen clean Install oder HS zu installieren.

EDIT: Habe jetzt HS auf einer HFS partition installiert und jetzt dauert der bootvorgang 35sek.
Es liegt also definitiv an Mojave und APFS...
 
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iMactouch

Schafnase
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Es liegt also definitiv an Mojave und APFS...

Mein Mac Pro 2013 braucht mit der internen SSD ca. eine 1:30 zum Booten. In den frühen 10.14er Versionen war es noch schlimmer, es ist besser geworden. Der Ladebalken braucht bis ca. drei Viertel 20 Sekunden und der Rest wird im letzten Viertel verbraten.
Das ist wieder typisch Apple, die irgendetwas verschlimmbessern.