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Migration von Server.app auf Linux

Scotch

Graue Herbstrenette
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Bzgl. VMs: ich hab bei mir inzwischen fast alles in Container verpackt - reduziert den Speicher-Footprint ungemein. Ich überlege daher gerade sehr ernsthaft, auf einen mini M2 zu "switchen", um Strom gegenüber meiner fetten Rackstations zu sparen (bei viel RAM werden Macs ja weiterhin lächerlich teuer - meine Container brauchen aber fast nur CPU, der ganze Overhead der VMs bzgl. RAM ist weg). Muss nur noch überschlagen, ob dir notwendigen RAIDs, die ich dann über TB aufbauen muss den ganzen Nutzen wieder zunichte machen. Dann kann ich mir den Aufwand auch sparen...
 
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Golden Noble
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Doppelt-verflixt, das ist dann das nächste. Es sind jetzt 17 VMs geworden; 13 davon sind Ubuntu-basiert und eignen sich gut für Container. (Etliche sind auch so angesammelt und haben mit der Migration nichts zu tun sondern sind nice-to-have nice-to-have). Aber wie ich schon schrieb, ich mag auch, dass sie nicht von einander abhängig sind. Dass es aber 17 sind sind mindestens 16 zuviel und was das an RAM bedeutet mag ich mir gar nicht ausmalen. Im Prinzip sollte das alles statt mit 64GB auch mit 8GB auskommen.

Wen es interessiert: Ich habe mein Projekt der Migration weg von Apple-Server fürs Heimnetz vollzogen und die alte High-Sierra-Server.app-VM außer Dienst stellen können. Alles läuft jetzt mehr oder weniger einzeln in Ubuntu-basierenden VMs unter Proxmox 7.3 VE (das ich sehr empfehlen kann) auf der von der c't empfohlenen "Stromspar-Selbstbauvariante" eines Asrock DeskMini X300 mit Ryzen 5600G, 64GB und diversen SSDs (Ausgangspunkt war ein i7-Mac Mini 2018 mit 256GB SSD und angestöpselter Zusatz-SSD für VMs unter VMWare Fusion 12.5). Trigger für Unzufriedenheit mit dem Mini war eigentlich nur die Stabilität der VM, die die Server.app enthalten hat; aus irgendeinem Grund hatte sie ein Memory Leak und damit nach längerer Laufzeit den Mini hart "gestoppt" - natürlich immer dann, wenn man ihn mal hätte brauchen können und gerade nicht rankam. Dann kam noch die nicht-wirklich benutzerfreundliche Shell zum Restart der VMs bis zum harten Cut und die Screen-Sharing-Artefakte, über die ich hier mehrfach berichtet hatte und die mich bis heute nerven (naja, jetzt nicht mehr).

Wer mag, soll einfach fragen, dann kann ich auch mal etwas längeres zum Umstieg schreiben. War ja kein kurzes Projekt ;) Die Anleitung von Apple bezog sich jedenfalls auf ein anderes Ziel, deshalb war ordentliches Basteln angesagt.
Es sind derzeit:
-Windows 2000 (uralt)
-Windows 2003SBS (uralt)
-Windows 7 (uralt)
-Windows 10 (ganz neu)
-Homebridge
-HomeAssistant
-Homeserver (DNS, ISC DHCP, Wireguard, Squid)
-Zabbix
-Graylog
-Grafana
-Pihole
-VPNServer (L2TP+IPsec)
-fetchmailserver (wie der Name schon sagt)
-imapfilter (wie der Name schon sagt)
-mailserver
-nextcloud
-Ubuntu-Desktop
-Active Directory Controller

Die CPU dümpelt bei 5,5% Auslastung herum.
 
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Graue Herbstrenette
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Alles außer den Windowsen kannst du gut in Container packen - wobei ich mal gucken würde, wozu du die überhaupt brauchst: Auf dem SBS wirst du ja irgendwelche Dienste benutzen und die kannst du vmtl. genau wie die High Sierra Server App wegkonfigurieren.
 
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Golden Noble
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der SBS ist ein Relikt aus 2014 und die Exchange-Daten schon lange als PST gesichert. Läuft auch nicht aktiv.
Mit den Containern muss ich mal gucken. So als nächstes Projekt, vielleicht. Auf jeden Fall sollte man den mailserver, den fetchmailserver und den imapfilter mal ziemlich gut zusammenpacken können, selbst wenn man noch nicht mit Containern startet.