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Riesenboiken
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OS X ist erstmalig 2001 bzw 2000 erschienen... Vista 2007. Das meinte ich
Hab ich irgendwo was von Windows geschrieben? Nur von Vista...
Grüße,
Chris
Ironie?!
OS X ist erstmalig 2001 bzw 2000 erschienen... Vista 2007. Das meinte ich
Hab ich irgendwo was von Windows geschrieben? Nur von Vista...
Grüße,
Chris
Ich kapier grad nicht wirklich worauf du hinauswillst.
OS X ist 2001 erschienen, Windows Vista 2007. Die Systemvorraussetzungen von OS X sind geriner als die von Windows XP, die grafische Oberfläche von OS X besser bzw. genausogut wie von Windows Vista. Also muss Vista irgendtwas falsch gemacht haben, dass die so eine hohe Grundauslastung haben und in manchen Vista Versionen Systemvorraussetzungen von bis zu 2 Gb Ram haben. OS X hingegen 512 MB Ram...
Nur darauf wollte ich hinaus, das Microsoft grundlegend etwas an ihrer Grafischen Engine ändern muss, damit ihre Systemressourcen besser ausgenutzt werden und nicht ins "nix" verschwinden.
Ich habe nirgendswo von Leopard oder nur "Windows" geredet, sondern nur von OS X und Vista...
Grüße
Chris
EDIT - 24.7.08: 23:33:
Außerdem ahst du nun deinen beitrag 2x Editiert:
"Windows ist nicht Unix"
"Wieso Schatten?"
Nachdem ich den schon Zitiert hatte
OS X ist erstmalig 2001 bzw 2000 erschienen... Vista 2007. Das meinte ich
Die Strukturbasis von Vista hat sich seid NT nicht grundsätzlich verändert Wobei hinzuzufügen ist das NT auf 95 bassiert bzw umgekehrt^^ Also Vista bassiert schlussendlich auf 95...
Abgesehen davon war "Windows 6" nur der Entwicklungsname von "Windows Vista", bevor dieser eben gefunden wurde... genauso wird "Windows 7" unter einem anderen erscheinen. Das ist nur der Codename... bzw Entwicklungsname.
Aber will Microsoft nun einen Start von 0 machen und ALLES neu Entwickeln?
Oder sich an UNIX zu Orientieren und in "Windows 7" Elemente von "Vista" einbauen mit Elementen von Unix? Oder wie darf man sich das vorstellen? (Für Vista haben sie ja auch ungefähr versucht Windows 2000/XP [64 Bit] mit Grafischen UNIX Elemten auszustatten, sodass Vista darauskam)
Grüße,
Chris
Schon mal 10.5 mit 512MB RAM betrieben? Scheinbar nicht, denn dann wüsstest du das das nicht flüssig läuft. Außerdem lässt sich ein normaler PC schneller und einfach aufrüsten als ein gleichwertiges Gerät von Apple. Also sollte es für den interessierten Anwender keine zu großes Problem darstellen die Anforderungen zu erfüllen!Also muss Vista irgendtwas falsch gemacht haben, dass die so eine hohe Grundauslastung haben und in manchen Vista Versionen Systemvorraussetzungen von bis zu 2 Gb Ram haben. OS X hingegen 512 MB Ram...
Das halte ich jetzt für ein nicht haltbares Gerücht. Ich hab die Sprünge von Windows 2000 bzw. Windows Millenium auf Windows XP aktiv miterlebt. Und es hat sich einiges getan! Windows XP zu Vista war zwar keine Evolution, aber auch in Sachen Sicherheit oder Design wurde gründlich nachgebessert. Microsoft verfolgt eben eine Politik der kleinen Schritte. Denn zu große Veränderungen gefallen den "Kunden" meistens nicht...MS hat es versäumt, Änderungen am System vorzunehmen. Das rächt sich mittlerweile.
Von Null anfangen kann Microsoft nicht. Die Entwicklungskosten wären viel zu hoch und es gäbe auch keine Garantie das das System dann am Ende besser ist.Aber will Microsoft nun einen Start von 0 machen und ALLES neu Entwickeln?
Nur elementare Fehler wie die Registry oder DLL-Hell haben überlebt. Und seit Windows 2000 verändert sich die GUI bei Windows von Version zu Version extrem. Bei OSX ist das eine GUI-Evolution, bei Windows jedes Mal eine komplette Revolution (Nutzloses Zeug wie die 3D-Win-Tab-Geschichte wird integriert, aber die Oberfläche wird nicht aufgeräumt).Das halte ich jetzt für ein nicht haltbares Gerücht. Ich hab die Sprünge von Windows 2000 bzw. Windows Millenium auf Windows XP aktiv miterlebt. Und es hat sich einiges getan! Windows XP zu Vista war zwar keine Evolution, aber auch in Sachen Sicherheit oder Design wurde gründlich nachgebessert. Microsoft verfolgt eben eine Politik der kleinen Schritte. Denn zu große Veränderungen gefallen den "Kunden" meistens nicht...
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Microsoft will sich an Mac OS orientieren
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Es geht in dem Artikel wohl eher um die grafischeMicrosoft hat eigentlich nur das Problem das Windows auf Rechnern mit oft wild zusammengewürfelter Hardware laufen muss. Da hat Apple ganz klar den Vorteil, dass sie ihre Hardware selber aussuchen und damit das Betriebssystem stabiler läuft. Natürlich hat das auch Nachteile - nämlich strenge Limitierungen gegenüber dem Kunden!
Komisch, dass bei mir der Fehler vor dem Computer seit dem Wechsel zu Mac OS X kaum noch was falsch machtMeistens sitzt der Fehler eh vor dem PC. Vielen Viren (Bsp. W32.Sober aus dem Jahr 2003) wird bereits im Vorfeld durch Updates die Türe zugeschlagen. Nur wer von Anfang an das Automatische Update deaktivert braucht sich nicht wundern das ohne einen Virenscanner überhaupt nichts geht.
Nein, aber mit 640MB Arbeitsspeicher, 32MB Grafikspeicher und 933MHz, läuft wunderbar, besser als die Windows Vista Mühlen von Bekannten (ich meine Standardanwendungen wie ein Office-Paket, Browser, Mailprogramm, Chatprogramm, TV-Programm etc.)!Schon mal 10.5 mit 512MB RAM betrieben? Scheinbar nicht, denn dann wüsstest du das das nicht flüssig läuft. Außerdem lässt sich ein normaler PC schneller und einfach aufrüsten als ein gleichwertiges Gerät von Apple. Also sollte es für den interessierten Anwender keine zu großes Problem darstellen die Anforderungen zu erfüllen!
Ja, Windows bekam ein neues Design, von dem die Entwickler so überzeugt waren, dass man auf das alte umschalten konnte … Es haben sich auch nicht gerade wenige über den Taucheranzug von Windows XP beschwert!Das halte ich jetzt für ein nicht haltbares Gerücht. Ich hab die Sprünge von Windows 2000 bzw. Windows Millenium auf Windows XP aktiv miterlebt. Und es hat sich einiges getan! Windows XP zu Vista war zwar keine Evolution, aber auch in Sachen Sicherheit oder Design wurde gründlich nachgebessert. Microsoft verfolgt eben eine Politik der kleinen Schritte. Denn zu große Veränderungen gefallen den "Kunden" meistens nicht...
Ging es Apple mit Mac OS X damals anders? Soll Windows in 20 Jahren immer noch auf Technologien von 1993 basieren? Das ist das große Problem von MS, die trauen sich gar nichts!Von Null anfangen kann Microsoft nicht. Die Entwicklungskosten wären viel zu hoch und es gäbe auch keine Garantie das das System dann am Ende besser ist.
Ich glaube das Hauptproblem von Microsoft ist einfach, dass die Programmierer kein Gesamt Konzept erkennen können, weil sie alle in ihren eigenen Bereichen arbeiten (so kommt es mir zumindest vor). Das sollten sie ändern und vielleicht endlich mal den Schritt Richtung 64-bit wagen und durchziehen. Nicht immer nur halb/halb.
Quartz läuft übrigens schon flüssig auf low-End-Grafikkarten, die schon einige Jahre auf dem Buckel haben und über gerade mal 32MB VRAM verfügen. Und Aero???
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