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Microsoft will sich an Mac OS orientieren

Laetur

Rhode Island Greening
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Ich kapier grad nicht wirklich worauf du hinauswillst.
OS X ist 2001 erschienen, Windows Vista 2007. Die Systemvorraussetzungen von OS X sind geriner als die von Windows XP, die grafische Oberfläche von OS X besser bzw. genausogut wie von Windows Vista. Also muss Vista irgendtwas falsch gemacht haben, dass die so eine hohe Grundauslastung haben und in manchen Vista Versionen Systemvorraussetzungen von bis zu 2 Gb Ram haben. OS X hingegen 512 MB Ram...
Nur darauf wollte ich hinaus, das Microsoft grundlegend etwas an ihrer Grafischen Engine ändern muss, damit ihre Systemressourcen besser ausgenutzt werden und nicht ins "nix" verschwinden.

Ich habe nirgendswo von Leopard oder nur "Windows" geredet, sondern nur von OS X und Vista...

Grüße
Chris

EDIT - 24.7.08: 23:33:
Außerdem ahst du nun deinen beitrag 2x Editiert:
"Windows ist nicht Unix"
"Wieso Schatten?"
Nachdem ich den schon Zitiert hatte o_O
 

macgear

Riesenboiken
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Ich kapier grad nicht wirklich worauf du hinauswillst.
OS X ist 2001 erschienen, Windows Vista 2007. Die Systemvorraussetzungen von OS X sind geriner als die von Windows XP, die grafische Oberfläche von OS X besser bzw. genausogut wie von Windows Vista. Also muss Vista irgendtwas falsch gemacht haben, dass die so eine hohe Grundauslastung haben und in manchen Vista Versionen Systemvorraussetzungen von bis zu 2 Gb Ram haben. OS X hingegen 512 MB Ram...
Nur darauf wollte ich hinaus, das Microsoft grundlegend etwas an ihrer Grafischen Engine ändern muss, damit ihre Systemressourcen besser ausgenutzt werden und nicht ins "nix" verschwinden.

Ich habe nirgendswo von Leopard oder nur "Windows" geredet, sondern nur von OS X und Vista...

Grüße
Chris

EDIT - 24.7.08: 23:33:
Außerdem ahst du nun deinen beitrag 2x Editiert:
"Windows ist nicht Unix"
"Wieso Schatten?"
Nachdem ich den schon Zitiert hatte o_O

Die Sache ist, Du kannst Windows ob XP oder auch Vista nicht mit OS X vergleichen weil Windows kein UNIX ist. Die beiden System funktionieren grundsätzlich anders. Beide Systeme werden etwas Grundsätzliches an ihrer grafischen Enginge ändern, CL. Windows Vista ist 2007 erschienen aber ist nichts anderes als Windows 6 und unterscheidet sich im Aufbau nicht grundsätzlich von XP oder Windows 2000 während es OSX erst seit 2001 gibt. MS hat es versäumt, Änderungen am System vorzunehmen. Das rächt sich mittlerweile.
 

DesignerGay

Danziger Kant
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OS X ist erstmalig 2001 bzw 2000 erschienen... Vista 2007. Das meinte ich ;)

Das Problem ist doch das Microsoft sein BS so entwickelt das es rückwärts Kompatible und selbst nicht mal in der Lage ist die Funktionen in den eigenen Programmen einheitlich zu gestalten/platzieren. Bei MS interessiert sich die Linke nicht was die Rechte macht.
Das wirkt sich auch auf die Entwickler aus die Programme für Windows schreiben, da gibt es keine einheitliche Linie überall nur ein misch masch.

Apple entwickelt vorwärts, hat ein schlüssiges Konzept für seine eigenen Programme und stellen Werkzeuge für Entwickler zur Verfügung. Durch dieses Konzept sind auch die Entwickler bereit die Mehrarbeit zu machen und ihre Software an die von Apple anzupassen.

Auch wen Microsoft sich ändert wird es lange dauern diese Schlamperei den Entwicklern auszutreiben.
 
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Laetur

Rhode Island Greening
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Die Strukturbasis von Vista hat sich seid NT nicht grundsätzlich verändert ;) Wobei hinzuzufügen ist das NT auf 95 bassiert bzw umgekehrt^^ Also Vista bassiert schlussendlich auf 95...
Abgesehen davon war "Windows 6" nur der Entwicklungsname von "Windows Vista", bevor dieser eben gefunden wurde... genauso wird "Windows 7" unter einem anderen erscheinen. Das ist nur der Codename... bzw Entwicklungsname.

Aber will Microsoft nun einen Start von 0 machen und ALLES neu Entwickeln?
Oder sich an UNIX zu Orientieren und in "Windows 7" Elemente von "Vista" einbauen mit Elementen von Unix? Oder wie darf man sich das vorstellen? (Für Vista haben sie ja auch ungefähr versucht Windows 2000/XP [64 Bit] mit Grafischen UNIX Elemten auszustatten, sodass Vista darauskam)

Grüße,
Chris
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Und OSX basiert auf FreeBSD und NextStep (deshalb auch die NSIrgendwas-Bezeichner in Cocoa). Die Technologien gabt es also schon länger.

Windows hat das Problem, dass man damals aus der DOS-Schiene kam und das System "wachsen" musste, was zu ziemlich vielen unsauberen Hacks in der Architektur geführt hat.

BSD war von Anfang an ein Großrechner-OS und ist mit der Zeit sozusagen Plattformmäßig auf Einzelplatzcomputer "geschrumpft".
 
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macgear

Riesenboiken
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Die Strukturbasis von Vista hat sich seid NT nicht grundsätzlich verändert ;) Wobei hinzuzufügen ist das NT auf 95 bassiert bzw umgekehrt^^ Also Vista bassiert schlussendlich auf 95...
Abgesehen davon war "Windows 6" nur der Entwicklungsname von "Windows Vista", bevor dieser eben gefunden wurde... genauso wird "Windows 7" unter einem anderen erscheinen. Das ist nur der Codename... bzw Entwicklungsname.

Aber will Microsoft nun einen Start von 0 machen und ALLES neu Entwickeln?
Oder sich an UNIX zu Orientieren und in "Windows 7" Elemente von "Vista" einbauen mit Elementen von Unix? Oder wie darf man sich das vorstellen? (Für Vista haben sie ja auch ungefähr versucht Windows 2000/XP [64 Bit] mit Grafischen UNIX Elemten auszustatten, sodass Vista darauskam)

Grüße,
Chris

Bitte mach Dich doch mal schlau. NT kann gar nicht auf Windows 95 basieren weil es das früher gab, also vor Windows 95. Vista basiert auch nicht auf Windows 95. Es ist eine Weiterentwicklung. Meinst Du vielleicht das Subsystem für Unix-basierte Anwendungen in Vista? Dabei gehts meines Wissens um eine Portierung von Unix Anwendungen auf die Windows Plattform.
 

myflasher

Rheinischer Krummstiel
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Microsoft hat eigentlich nur das Problem das Windows auf Rechnern mit oft wild zusammengewürfelter Hardware laufen muss. Da hat Apple ganz klar den Vorteil, dass sie ihre Hardware selber aussuchen und damit das Betriebssystem stabiler läuft. Natürlich hat das auch Nachteile - nämlich strenge Limitierungen gegenüber dem Kunden!

Meistens sitzt der Fehler eh vor dem PC. Vielen Viren (Bsp. W32.Sober aus dem Jahr 2003) wird bereits im Vorfeld durch Updates die Türe zugeschlagen. Nur wer von Anfang an das Automatische Update deaktivert braucht sich nicht wundern das ohne einen Virenscanner überhaupt nichts geht.

Also muss Vista irgendtwas falsch gemacht haben, dass die so eine hohe Grundauslastung haben und in manchen Vista Versionen Systemvorraussetzungen von bis zu 2 Gb Ram haben. OS X hingegen 512 MB Ram...
Schon mal 10.5 mit 512MB RAM betrieben? Scheinbar nicht, denn dann wüsstest du das das nicht flüssig läuft. Außerdem lässt sich ein normaler PC schneller und einfach aufrüsten als ein gleichwertiges Gerät von Apple. Also sollte es für den interessierten Anwender keine zu großes Problem darstellen die Anforderungen zu erfüllen!

MS hat es versäumt, Änderungen am System vorzunehmen. Das rächt sich mittlerweile.
Das halte ich jetzt für ein nicht haltbares Gerücht. Ich hab die Sprünge von Windows 2000 bzw. Windows Millenium auf Windows XP aktiv miterlebt. Und es hat sich einiges getan! Windows XP zu Vista war zwar keine Evolution, aber auch in Sachen Sicherheit oder Design wurde gründlich nachgebessert. Microsoft verfolgt eben eine Politik der kleinen Schritte. Denn zu große Veränderungen gefallen den "Kunden" meistens nicht...

Aber will Microsoft nun einen Start von 0 machen und ALLES neu Entwickeln?
Von Null anfangen kann Microsoft nicht. Die Entwicklungskosten wären viel zu hoch und es gäbe auch keine Garantie das das System dann am Ende besser ist.

Ich glaube das Hauptproblem von Microsoft ist einfach, dass die Programmierer kein Gesamt Konzept erkennen können, weil sie alle in ihren eigenen Bereichen arbeiten (so kommt es mir zumindest vor). Das sollten sie ändern und vielleicht endlich mal den Schritt Richtung 64-bit wagen und durchziehen. Nicht immer nur halb/halb.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das halte ich jetzt für ein nicht haltbares Gerücht. Ich hab die Sprünge von Windows 2000 bzw. Windows Millenium auf Windows XP aktiv miterlebt. Und es hat sich einiges getan! Windows XP zu Vista war zwar keine Evolution, aber auch in Sachen Sicherheit oder Design wurde gründlich nachgebessert. Microsoft verfolgt eben eine Politik der kleinen Schritte. Denn zu große Veränderungen gefallen den "Kunden" meistens nicht...
Nur elementare Fehler wie die Registry oder DLL-Hell haben überlebt. Und seit Windows 2000 verändert sich die GUI bei Windows von Version zu Version extrem. Bei OSX ist das eine GUI-Evolution, bei Windows jedes Mal eine komplette Revolution (Nutzloses Zeug wie die 3D-Win-Tab-Geschichte wird integriert, aber die Oberfläche wird nicht aufgeräumt).

PS: Ich nutze jeden Tag Windows im Büro und komme mit dem OS ganz gut klar.
 

axenon

Freiherr von Berlepsch
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Also für mich hört es sich jetzt ernsthaft so an, das Microsoft jetzt ganz offen zugibt, in Zukunft ganz einfach alles von Apple abzukupfern... weil sie selbst keine eigenen Ideen haben... oder die von Apple zumindest besser sind.
 

kite

Wohlschmecker aus Vierlanden
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M$, M!crosoft

Warum immer wieder dieses Leet-Sprech verwendet wird, wenn man "Microsoft" meint ist mir nicht ganz klar.

Wenn das "$" bedeuten soll, dass Microsoft ein profitorientiertes Unternehmen ist, dann bitte doch in Zukunft auch Appl€.

Danke sehr.
 
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Jamsven

London Pepping
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Passt ja auch... mit dem Dollar gehts auch bergab^^
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Microsoft hat eigentlich nur das Problem das Windows auf Rechnern mit oft wild zusammengewürfelter Hardware laufen muss. Da hat Apple ganz klar den Vorteil, dass sie ihre Hardware selber aussuchen und damit das Betriebssystem stabiler läuft. Natürlich hat das auch Nachteile - nämlich strenge Limitierungen gegenüber dem Kunden!
Es geht in dem Artikel wohl eher um die grafische Katastrophe Oberfläche in Windows, da kann mir keiner erzählen, dass die so schlecht ist, weil Windows auf so vielen Rechnern laufen muss ;)
Meistens sitzt der Fehler eh vor dem PC. Vielen Viren (Bsp. W32.Sober aus dem Jahr 2003) wird bereits im Vorfeld durch Updates die Türe zugeschlagen. Nur wer von Anfang an das Automatische Update deaktivert braucht sich nicht wundern das ohne einen Virenscanner überhaupt nichts geht.
Komisch, dass bei mir der Fehler vor dem Computer seit dem Wechsel zu Mac OS X kaum noch was falsch macht o_O

W32.Sober sagt mir überhaupt nichts, haben alle Viren Namen? So viele würden mir gar nicht einfallen.
Schon mal 10.5 mit 512MB RAM betrieben? Scheinbar nicht, denn dann wüsstest du das das nicht flüssig läuft. Außerdem lässt sich ein normaler PC schneller und einfach aufrüsten als ein gleichwertiges Gerät von Apple. Also sollte es für den interessierten Anwender keine zu großes Problem darstellen die Anforderungen zu erfüllen!
Nein, aber mit 640MB Arbeitsspeicher, 32MB Grafikspeicher und 933MHz, läuft wunderbar, besser als die Windows Vista Mühlen von Bekannten (ich meine Standardanwendungen wie ein Office-Paket, Browser, Mailprogramm, Chatprogramm, TV-Programm etc.)!
Das halte ich jetzt für ein nicht haltbares Gerücht. Ich hab die Sprünge von Windows 2000 bzw. Windows Millenium auf Windows XP aktiv miterlebt. Und es hat sich einiges getan! Windows XP zu Vista war zwar keine Evolution, aber auch in Sachen Sicherheit oder Design wurde gründlich nachgebessert. Microsoft verfolgt eben eine Politik der kleinen Schritte. Denn zu große Veränderungen gefallen den "Kunden" meistens nicht...
Ja, Windows bekam ein neues Design, von dem die Entwickler so überzeugt waren, dass man auf das alte umschalten konnte … Es haben sich auch nicht gerade wenige über den Taucheranzug von Windows XP beschwert!
Von Null anfangen kann Microsoft nicht. Die Entwicklungskosten wären viel zu hoch und es gäbe auch keine Garantie das das System dann am Ende besser ist.
Ging es Apple mit Mac OS X damals anders? Soll Windows in 20 Jahren immer noch auf Technologien von 1993 basieren? Das ist das große Problem von MS, die trauen sich gar nichts!
Ich glaube das Hauptproblem von Microsoft ist einfach, dass die Programmierer kein Gesamt Konzept erkennen können, weil sie alle in ihren eigenen Bereichen arbeiten (so kommt es mir zumindest vor). Das sollten sie ändern und vielleicht endlich mal den Schritt Richtung 64-bit wagen und durchziehen. Nicht immer nur halb/halb.

64 Bit? Sollen die doch mal die Abwärtskompatibilität bereitstellen, wo sie wirklich nötig ist, ich habe schließlich derzeit auch ein volles 64-Bit-System mit 32-Bit-Treibern am laufen ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Quartz Extreme läuft übrigens schon flüssig auf low-End-Grafikkarten, die schon einige Jahre auf dem Buckel haben und über gerade mal 32MB VRAM verfügen. Und Aero???
 

LuS

Macoun
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Microsoft "traut" sich nichts? Anders als Apple hat Microsoft unzählige Firmenkunden, darunter viele große Konzerne, die viele Applikationen haben - oft auch Eigenentwicklungen - die auf Microsoft Technologie angewiesen sind. Wesentliche Änderungen bei Microsoft-Systemen können bei diesen Unternehmen Millionen € an Folgekosten nach sich ziehen. Diese Kunden haben nicht den Wunsch, daß Microsoft sich etwas "traut", sondern sie verlangen Kontinuität.
Auch bei Privatkunden sehe ich nicht den wirklichen Vorteil, wenn teure Programme upgegradet werden müssen, nur weil das Betriebssystem eine Weiterentwicklung erfährt, man denke hier z.B. an die ganzen Adobe Produkte.
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Deiner Meinung nach sollte man also im Betriebssystembereich nur noch auf Altlast aufbauen? Was spricht dagegen eine Zeit lang zweigleisig zu fahren: Modernisierung auf der einen, legacy aid der anderen Seite. Auf Dauer wird MS nicht so weiter machen könben!
 

fritzebaeck1

Friedberger Bohnapfel
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endlich ist es offiziell!

Ms will sich stärker an apple orientieren. das ist wohl die abkehr der heimlichen abkupferei :-D ( widgets-widsets)

gruß
christoph