proteus
Langelandapfel
- Registriert
- 23.10.05
- Beiträge
- 2.671
Auch wenn du es nicht hören willst, du glaubst doch nicht im Ernst, das es hilft, Ihr ein schlechtes Gewissen zu machen. Und eine Freundin ( von Ihr !!! ) da mit zu involvieren, macht das Ganze noch eindimensionaler. Sie KANN doch gar nicht anders reagieren, als mit Zurückweisung.
Gut gedacht, schlecht gemacht... vor allem nicht bis zum Ende durchdacht. Wenn jemand 8 Jahre dein weicheierndes, selbstmitleidiges Geschleime erträgt, trennt der sich nicht von heute auf Morgen, weil schlechtes Wetter ist. Das ist ein Prozess, der sich über eine gewisse Zeit aufgebaut hat. Wahrscheinlich war die Bewunderung und die Abhängigkeit eine gewisse Zeit gut für Ihr Ego, jetzt ist es offensichtlich nicht mehr so. Es ist sicherlich gut, das du begonnen hast, dich zu analysieren, warum du so bist. Das wird Sie allerdings wenig interessieren, weil Sie sich bereits verlassen hat. ( Also hat Sie Tatsachen geschaffen ) Für dich ist viel wichtiger zu analysieren, warum Sie diesen Schritt gemacht hat. Das wirst du nicht herausfinden, indem du an dir schraubst. Appeliere an Ihren Eigennutz, es geht IMMER IMMER IMMER IMMER ums Ego.
Und natürlich ist es immer einfacher als Aussenstehender, der nicht emotional engagiert ist, so etwas zu analysieren. Entweder löst du das Problem auf dem Rücken, bei Damen immer ein probates Mittel ( bei Herren noch viel mehr ), da du das offensichtlich nicht kannst ( sonst wäre Sie nicht weg ), solltest du vielleicht mal nachschauen, wo deine Eier in der Hose abgeblieben sind und etwas Rückrat zeigen. Allen teetrinkenden Frauenverstehern zum Trotz wollen Frauen keinen Knaben an Ihrer Seite, der mehr heult als Sie. Lass SIe einfach zwei Monate in Ruhe, sag was Sache ist und frag Sie dann, was Ihr auf den Keks geht. ( Wenn du Sie jetzt fragst, sagt Sie sowieso : Alles ) So Allgemeinplätze wie. "Das wurde mir zu eng" sind Vorwände, keine Einwände - schliesslich kennt Sie das schon eine Weile. Menschen ändern sich nicht. Wenn du Glück hast, hat Sie nur einen Anderen, dann hast du wenigstens einen konkreten Gegner. Lass Ihr den Spaß und schaffe du Tatsachen. Merke, was Frauen sagen und meinen ist in den seltensten Fällen deckungsgleich. Genauso wie bei den Männern. Hoffe auf ein Treffen, nimm den "Sex um der alten Zeiten willen" mit, lern draus und hör auf, dich selbst zu bemitleiden.
Gut gedacht, schlecht gemacht... vor allem nicht bis zum Ende durchdacht. Wenn jemand 8 Jahre dein weicheierndes, selbstmitleidiges Geschleime erträgt, trennt der sich nicht von heute auf Morgen, weil schlechtes Wetter ist. Das ist ein Prozess, der sich über eine gewisse Zeit aufgebaut hat. Wahrscheinlich war die Bewunderung und die Abhängigkeit eine gewisse Zeit gut für Ihr Ego, jetzt ist es offensichtlich nicht mehr so. Es ist sicherlich gut, das du begonnen hast, dich zu analysieren, warum du so bist. Das wird Sie allerdings wenig interessieren, weil Sie sich bereits verlassen hat. ( Also hat Sie Tatsachen geschaffen ) Für dich ist viel wichtiger zu analysieren, warum Sie diesen Schritt gemacht hat. Das wirst du nicht herausfinden, indem du an dir schraubst. Appeliere an Ihren Eigennutz, es geht IMMER IMMER IMMER IMMER ums Ego.
Und natürlich ist es immer einfacher als Aussenstehender, der nicht emotional engagiert ist, so etwas zu analysieren. Entweder löst du das Problem auf dem Rücken, bei Damen immer ein probates Mittel ( bei Herren noch viel mehr ), da du das offensichtlich nicht kannst ( sonst wäre Sie nicht weg ), solltest du vielleicht mal nachschauen, wo deine Eier in der Hose abgeblieben sind und etwas Rückrat zeigen. Allen teetrinkenden Frauenverstehern zum Trotz wollen Frauen keinen Knaben an Ihrer Seite, der mehr heult als Sie. Lass SIe einfach zwei Monate in Ruhe, sag was Sache ist und frag Sie dann, was Ihr auf den Keks geht. ( Wenn du Sie jetzt fragst, sagt Sie sowieso : Alles ) So Allgemeinplätze wie. "Das wurde mir zu eng" sind Vorwände, keine Einwände - schliesslich kennt Sie das schon eine Weile. Menschen ändern sich nicht. Wenn du Glück hast, hat Sie nur einen Anderen, dann hast du wenigstens einen konkreten Gegner. Lass Ihr den Spaß und schaffe du Tatsachen. Merke, was Frauen sagen und meinen ist in den seltensten Fällen deckungsgleich. Genauso wie bei den Männern. Hoffe auf ein Treffen, nimm den "Sex um der alten Zeiten willen" mit, lern draus und hör auf, dich selbst zu bemitleiden.