Ich find die Übersetzungen cool . Sind so fresh. Klar, hört sich doof an und machen auch die Deutschen doof, aber was soll's? Mir gefallen die Übersetzungen. Klingen richtig kewl.
bis vor kurzem hiessen Energiesparlampen "compact fluorescent lamps", es gab noch kein anderes eingebuergertes Wort dafuer. Jetzt heissen sie "energy saving lamps"....
In der deutschen Sprache kann man neue Worte aus zwei oder mehr bereits existierenden Worten herleiten, das ist im Englischen so nicht drin (siehe Beispiel).
Der schlimmste Anglizismus fuer mich ist "das macht Sinn". Da rollt es mir die Zehennaegel auf.
Richtig! Englischsprechende Menschen neigen viel eher zu Neologismen. Deutsch ist da zwar eine deutlich präzisere Sprache, aber dies macht sie in vielen Lebensbereichen einfach unhandlicher.Die englische Sprache ist mit von Linguisten geschätzen 1.000.000 Wörter deutlich wortreicher als die deutsche Sprache mit ca. 700.000 Wörter(stärkste Schätzung; Quelle Wikipedia)
Tempo? Fön? Nutella? Maggi? Sind wir nicht alle ein wenig Bluma?Auch sind manche der Meinung, dass ein Unternehmen, dessen primäres Ziel es ist, Geld zu verdienen, nicht das Recht haben sollte, mit einer Werbeaktion an der Sprache als Kulturgut Veränderungen vorzunehmen.
Die Sache ist die, dass teilweise die zuständige Abteilung nicht in dem Land sitzt, für das sie Werbemaßnahmen freigibt.Also wenn man sich Slogans durchliest und an das deutsche Wörterbuch im iPhone denkt, dann würde es mich wundern wenn Apple auch nur einen deutschsprachigen Mitarbeiter hätte.
Ich sag nur "think different". Ist ja nicht erst seit gestern so, dass Apple nicht jeden Quatsch hat, den andere Hardwarehersteller verzapfen.immer noch ohne MMS (ich benutze es so gut wie nie, aber eine Freundin von mir arbeitet in einem Orange Shop und sie sagt, dass es viele Leute gibt, die dann aus solchen Gründen nicht mit dem iPhone zufrieden sind)
Weniger ist manchmal mehr. Die Features, die ein Mac hat, funktionieren wenigstens richtig. Das kann man von vielen PCs nicht behaupten.Außerdem scheint es bei so gut wie jedem anderen Notebookhersteller üblich zu sein, einen SIM- Karten Slot einzubauen um UMTS nutzen zu können.
Die Sache ist die, dass teilweise die zuständige Abteilung nicht in dem Land sitzt, für das sie Werbemaßnahmen freigibt.
Ich sag nur "think different". Ist ja nicht erst seit gestern so, dass Apple nicht jeden Quatsch hat, den andere Hardwarehersteller verzapfen.
Weniger ist manchmal mehr. Die Features, die ein Mac hat, funktionieren wenigstens richtig. Das kann man von vielen PCs nicht behaupten.
"Einfach zu implementieren" ist immer so eine Sache. Das Feature einbauen ist leicht, aber dass es auch zuverlässig funktioniert ist eine ganz andere Sache. Ich erinnere mich da noch an Windows Mobile 2003, wo nicht mal das Telefonprogramm zuverlässig funktionierte (was habe ich geschimpft, weil ich 1/3 der Anrufe nicht annehmen konnte)Ich hab mich auch bewusst dazu entschieden mir ein MacBook und ein iPhone zu kaufen und mich damit dieser "think different" Philosophie anzuschließen. Ich sag nur, dass es sich Apple damit teilweise unnötig schwer macht, indem sie einfach zu implemetierende Funktionen nicht einbauen, wie zB. MMS. Wie gesagt ich brauchs so gut wie nie, deshalb ist es für mich absolut verschmerzbar. Allerdings wäre für mich ein voll funktionsfähiges Bluetooth kein Quatsch im iPhone.
Apple verkauft sich so gut, weil die Geräte einfach bedienbar sind und funktionieren (Firmware 2.0 jetzt mal außer Acht gelassen ) - Und nicht, weil sie all das können, was andere Billig-Konkurrenzhardware auch kann.Apple ist für mich eine der wenigen Firmen, die sich teilweise bewusst gegen einen weit größeren Gewinn entscheiden um ihr Motto durchzusetzen. Schließlich würde sich beispielsweise das iPhone sicher besser verkaufen, wenn es neben den bahnbrechenden Features die es zweifellos hat, auch die Dinge unterstützen würde, die jedes Billigtelefon hat. Was die Firma aber auch wieder irgendwie sympatisch macht.
Bluetooth bietet übrigens die Angriffsfläche für böswillige Hacker im Mobiltelefonbereich. Von daher ist es gut, dass Bluetooth nur auf Headsets beschränkt ist.
Apple verkauft sich so gut, weil die Geräte einfach bedienbar sind und funktionieren (Firmware 2.0 jetzt mal außer Acht gelassen ) - Und nicht, weil sie all das können, was andere Billig-Konkurrenzhardware auch kann.
Wenn ich mir so die Verkaufszahlen ansehe, dann bin ich davon überzeugt, dass sich das iPhone deutlich besser verkauft, als es eigentlich zu erwarten wäre. Es gibt genug Kunden, für die das iPhone überhaupt nicht geeignet ist, aber die es dennoch kaufen, weil es cool ist.
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