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MBA M1 als Basisversion oder 512 GB ? Bitte um Beratung

Basti4488

Erdapfel
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13.11.21
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Guten Abend in die Runde!

Ich habe vor mir ein MacBook Air zu kaufen. Das wäre dann mein erstes Notebook von Apple. (Bisher habe ich nur iPhone und iPad). Es geht um die Frage, wie viel Speicher ein Back-up meines iPhones beziehungsweise meines iPads an SSD Speicher auf dem MacBook Air benötigt. Ich überlege ob ich die Basisvariante oder die mit 512 GB Speicher hol. Aktuell liegen da ungefähr 250 € Differenz dazwischen. Mein iPhone hat 128 GB Speicher, genauso wie das iPad. Bei meinem iPhone sind 99 GB Speicher belegt. Jetzt die vielleicht blöde Frage, wenn ich ein iTunes Back-up auf dem neuen MacBook Air mache, wird dieses Back-up dann auch mit 99 GB gespeichert oder ist das kompakter? Ich freue mich auf Rückmeldungen.

Danke und beste Grüße, Sebastian
 
Kommt auf die Anforderungen an.
Ich habe zum Beispiel das, 8 GB RAM und 256 GB SSD, und bin damit sehr zufrieden.
Das MBA M1 ist recht Flott, zum Beispiel bei den Zugriffszeiten, Hochfahren.
Laufzeiten vom MBA M1 sind auch sehr gut, willst du mehr Speicherplatz haben, kannst du ja zusätzlich, extra eine externe größere SSD benutzen. 👍
 
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Guten Abend in die Runde!

Ich habe vor mir ein MacBook Air zu kaufen. Das wäre dann mein erstes Notebook von Apple. (Bisher habe ich nur iPhone und iPad). Es geht um die Frage, wie viel Speicher ein Back-up meines iPhones beziehungsweise meines iPads an SSD Speicher auf dem MacBook Air benötigt. Ich überlege ob ich die Basisvariante oder die mit 512 GB Speicher hol. Aktuell liegen da ungefähr 250 € Differenz dazwischen. Mein iPhone hat 128 GB Speicher, genauso wie das iPad. Bei meinem iPhone sind 99 GB Speicher belegt. Jetzt die vielleicht blöde Frage, wenn ich ein iTunes Back-up auf dem neuen MacBook Air mache, wird dieses Back-up dann auch mit 99 GB gespeichert oder ist das kompakter? Ich freue mich auf Rückmeldungen.

Danke und beste Grüße, Sebastian
das ist eine interessante Überlegung, die ich noch nie zur Basis meiner Größenberechnung der Notebook-SSD gemacht habe (weil der Ort des Backups eigentlich immer auf extern verschiebbar war und sowieso so gut wie nie gebraucht wird, mindestens aber mal nicht dauerhaft den teuren SSD-Speicher belegen muss).
Das soll andererseits auch nicht heißen, dass Du die kleinere SSD nehmen sollst. Nimm soviel SSD wie Du Dir leisten kannst - meiner Einschätzung nach ist 512GB ein vernünftiges Minimum, das einen aber bereits bei Medienkonsum und Archivierung stark limitiert - es sei denn, Du persönlich würdest nur streamen und nicht selbst etwa Videoschnitt betreiben.

Um noch Deine ursprüngliche Frage nach dem iOS-Backup mitzubeantworten: ein einzelnes Backup ist nicht kleiner als der Nutzdatenbestand auf dem iOS-Gerät (die Firmware sowie Apps werden nicht mitgesichert).
 
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Deine grundsätzliche Überlegung ist falsch. Warum legt man ein Backup an? Für den Fall eines Geräte- oder Komponentenausfalls.
Wenn du deine ganzen Daten jedoch ausschließlich auf der SSD deines einzigen Computer sicherst, dann brauchst du im Grunde genommen gar kein Backup machen.

Merke: Backup immer auf extra Platten, sonst sinnlos.
 
Du bist aber hart!
Der Punkt ist doch: Warum man ein Backup anlegt? Für den Fall eines Geräte- oder Komponentenausfalls - und zwar des iPhone. Würde er davon kein Backup machen, auch wenn es richtig ist, jedes Backup physisch vom Rechner zu trennen, hätte er halt kein Backup vom iOS-Gerät, das er aber auch sichern möchte, selbst wenn er nur einen Rechner hat.
 
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Ich nehme immer die kleinste SSD Version, weil alle Daten in der Cloud liegen.

Ich arbeite auch nur mit Dateien, die in der Cloud liegen. Dazu noch ein Backup in unregelmäßigen Abständen um meine Einstellungen und App-Auswahl zu sichern bzw. zu aktualisieren.

Wenn du viel mit Fotos und Videos machst, kann das anders aussehen :)
 
Ich tendiere zur kleinsten SSD und dem größten RAM. Den RAM kann man im nachhinein nicht upgarden. Speicher hingegen lässt sich dank USB C/Thunderbolt problemlos erweitern.

Das iPhone Backup lässt sich auch auf eine externe Festplatte/SSD machen und für 250-Euro bekommst du eine Menge externen Speicher. Eine volle Platte trägt auch nicht gerade zur Performance bei sehe daher auch keinen Grund alles mit Backups vollzustopfen dafür sind externe Platten gedacht.
Ich tendiere zur kleinsten SSD und dem größten RAM. Den RAM kann man im nachhinein nicht upgarden. Speicher hingegen lässt sich dank USB C/Thunderbolt problemlos erweitern.

Das iPhone Backup lässt sich auch auf eine externe Festplatte/SSD machen und für 250-Euro bekommst du eine Menge externen Speicher. Eine volle Platte trägt auch nicht gerade zur Performance bei sehe daher auch keinen Grund alles mit Backups vollzustopfen dafür sind externe Platten gedacht.
 
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Ich würde davon abraten die kleinste mögliche SSD zu wählen. In der gar nicht so fernen Vergangenheit waren das mal 128 GB. Das war mal reichlich, Irgendwann war das dann ein Problem bei Software-Upgrades, weil der Speicher mit ein wenig Daten schon zu knapp war. Auch die Apple Watch Series 3 GPS kann man heute nicht mehr regulär upgraden, weil sie zu wenig Speicher hat (die LTE-Version hat doppelt so viel Speicher, da geht es noch.) Apple hat dafür schon ein Support-Dokument: AW3 und Speicher reicht zum Update nicht -> Entkoppeln und neu einrichten...

Das wird bei Macs mit 256 GB sicher nicht bei macOS 13 ein Problem sein, vermutlich auch bei macOS 14 noch nicht, aber irgendwann reichen auch die 256 GB halt nicht mehr. Gerade wenn man eben noch einiges an Daten intern auf der SSD hat. Und gerade Apple-Apps schmeißen erstmal alles dahin und fragen gar nicht erst nach externen Medien. Gerade bei einem Book ist es aber ja eh suboptimal Daten, die man mobil benötigt ggf. extern zu speichern.
 
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Ich habe das MB Air in der Basisversion gekauft. Backups ALLER Geräte laufen in die iCloud - MBA wird noch über TimeMachine auf NAS gesichert. Das NAS wird dann auch regelmäßig auf weitere ext. Platte gesichert. Ebenfalls sind alle Dokumente, Dateien, Bilder, usw. in der iCloud (was ich jetzt aber nicht als Backup sehe, da es das nicht ist).

Ein Backup auf den Rechner zu machen - an das habe ich eigentlich seit iCloud-Backup gar nicht mehr gedacht. Aber zur Größe des Backups: bei aktuell 99GB belegtem Speicher wird das Backup sicher wesentlich kleiner sein - iOS wird nicht im Backup gesichert, die installierten Apps eigentlich auch nicht. Somit bleiben „nur“ noch Fotos, Dokumente u. sonstige Dateien.
 
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