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Das stimmt so nicht. Ein geklauter Mobil-Mac dürfte sich in den meisten Fällen im Ruhezustand befinden und verbindet sich beim ersten Aufklappen sofort mit dem Internet (falls vorhanden). Startet der Dieb den Mac von einem Wiederherstellungssystem, passiert das Gleiche.
In den allermeisten Fällen gibt es kein freizugängliches WLan in der Umgebung. Also muss man ein Passwort eingeben, um es zu verbinden, was aber nicht geht, wenn der Mac zB im Ruhezustand ist(mit einem Benutzeraccount Passwort). Und beim wiederherstellen, muss man ja nicht mit dem Internet verbunden sein, wenn man eine offline Installation macht -> nach der Installation ist Wo ist gelöscht. (BTW: wenn man über das Internet die Software lädt(Wiederherstellung), würde dann die Sperre wieder greifen? Oder geht das nur wenn man sich traditionell in den Mac einloggt?)
Sehe gerade Butterfinger hat bereits den selben Einwand gebracht. Mit T2 sollte ja eine Wiederherstellung weiterhin die eingetragene Apple ID unangetastet lassen, wie beim iPhone. Aber bei alten Macs nicht und daher finde ich, es gibt kaum einen Vorteil von Wo ist/Mac suche gegenüber einer normalen Sicherung wie einer Verschlüsselung(bei alten Macs),