Die Verarbeitung ist bei den MacBook Pros m.M.n. ein ganz entscheidener Vorteil; du nimmst das Teil ja unterwegs mit. Und du hast das Betriebssystem vergessen. Denn das ist es, was für mich einen Mac so angenehm macht.
Zugeklapptes MacBook: Kann man aufwecken, auch wenn's zugeklappt ist. An einem externen Monitor sowieso. Wenn es zugeklappt ist und an einem externen Monitor hängt kannst du es ganz einfach mit der Tastatur oder der Fernbedienung aus dem Schlaf aufwecken und es wird der externe Monitor als einziger Monitor genutzt.
Wobei ich hier immer sagen muss: Wieso ein zugeklapptes MacBook nutzen? Das ist doch nur verschenkte Arbeitsfläche. Wenn's einem zu niedrig ist, kann man's ja auch auf einen Ständer stellen o.ä.; es ist auf jeden Fall bestens geeignet um ganze Paletten drauf zu parken, die dann nicht den externen Monitor vollstopfen.
Aber das ist ja nur meine Erfahrung
Dass Apple nicht auf HDMI setzt ist mir auch ein Rätsel. Als einziger Grund würde mir da die maximale Auflösung in den Sinn kommen, da hingt HDMI hinterher (Der Trend geht ja zu immer höheren Auflösungen und Zollgrößen). Und wenn es DisplayPorts auch mit Ton gibt, dann frag ich mich auch, wieso man den dann unbedingt bei der Mini-Version weglassen musste, geschweige denn die Adapter-Kabel so verdammt teuer sein müssen.
BluRay wäre aber am Ende das einzige, was mich wirklich stören würde in deinem Fall. Über externe Festplatten und einen externen BluRay-Player + Windows Partition sollte das aber lösbar sein. Klar, das ist umständlich, und mir ist es auch ein Rätsel wieso Apple nicht wenigstens die Möglichkeit bietet unter OSX BluRay-Disks zu lesen und zu beschreiben, aber ganz ehrlich: Das Betriebssystem entschädigt.
Unter OSX macht das Arbeiten einfach viel mehr Spaß. Ich könnte mir die Fensterhandhabung in Kombination mit Exposé einfach nicht mehr wegdenken. Mich bringt es jedes Mal zum Wahnsinn wenn ich unter Windows Daten von einem Fenster in ein anderes schieben muss – wenn's ganz schlimm kommt am besten noch zwischen verschiedenen Programmen - und ich mich erst durch die Taskleiste klicken muss um Fenster nach vorne zu holen und zurecht zu schieben, nur um eine dumme Datei von einem Fenster ins andere zu ziehen. Und wieso Programme mit mehr als einem geöffneten Dokument all diese Dokumente unter Windows in
ein Fenster packt und nicht für jedes Dokument ein Fenster öffnet, erschließt sich mir auch nicht.
Huch jetzt bin ich vom Pfad abgekommen
Also überleg's dir gut, aber mein Fürwort hast du.

Die (subtil gefühlte) überaus größte Zahl aller Mac-Neulinge hat sich relativ schnell eingelebt und nach erfolgreichem Umdenken in OSX fragt man sich oft, wie man vorher produktiv arbeiten konnte.