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MacBook KOMPLETT und SICHER reinigen - rootkit & co

patrickster

Erdapfel
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Hallo zusammen,

ich habe mein MacBook verliehen und möchte es nun reinigen und neu aufsetzen. Allerdings möchte ich sicher gehen, dass keine Trojaner, rootkits o.ä. installiert wurden. D.h. Festplatte formatieren (komplett inkl. Recovery Partitionen etc.), aber auch EFI etc. überschreiben. BIOS gibt es meines wissen ja nicht mehr im Mac (komme aus der Windows Welt;))

Welche Schritte würdet ihr empfehlen um wirklich sicher zu gehen?

Besten Dank
Patrickster
 

OldCaligula

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Die Festplatte beim löschen mit Nullen überschreiben und in Zukunft weniger paranoide Filme ansehen :)

Im EFI steht nix böses... BIOS hat ein Mac nicht und auch kein MBR... und Viren und Trojaner die gefährlich sind gibts auch keine... aber das haben wir im Forum ja schon 1000x durchgekaut ... :)

Deine Windows Denkweise würde ich auch schnell ablegen, denn sonst installierst Du nach der Aktion noch nen Virenscanner und/oder CleanUp Tool ... und dann kannst in wenigen Tagen wieder nen neuen Thread auf machen wegen Systemcrash ...

:D
 

Farafan

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1. Tipp für einen sicheren Rechner: Nicht verleihen.:)
2. Tipp: Niemandem das Admin-Passwort geben.
3. Tipp: Windows-Denke aufgeben
4. Tipp: niemals irgendwelche Cleanup-Tools oder angebliche Systemverbesserer verwenden
5. Tipp: nicht auf zwielichtigen Internet-Seiten rumtreiben
6. Tipp: ausschließlich hinter einem Router arbeiten
 

Zweiblum

Zabergäurenette
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Zum Reinigen nehme ich immer gerne Fensterreinger und ein weiches Microfasertuch. Klappt besten!
 

OldCaligula

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... da hat er recht..! Damit bekommt man auch Viren, Bakterien etc auf dem Gehäuse weg :D
 

patrickster

Erdapfel
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Hi Leute,

Fensterreiniger wollte ich für die Scheiben verwenden, aber als die HDD offen war hab ich gemerkt dass es ne SSD ist..

ihr seid spaßig drauf, das gefällt mir:)

Mal im ernst: für EFI gibt's meines Wissens ein Rootkit, lässt sich bspw. über USB oder Thunderbolt übertragen. Hier wäre es also sinnvoll, das EFI zu flashen um absolut sicher zu gehen. Die SSD mit Nullen überschreiben wäre auch eine Idee. MBR gibt's laut eurer Aussage nicht, das ist ja schön zu hören.

Dann stell ich mir noch die Frage, wo das System vom Apple Internet Recovery liegt, in einem extra ROM oder in einer versteckten Plattenpartition? Da wäre ja auch Platz für ein rootkit o.ä.

Grüße und danke euch!

PS: Das mit dem Switch von Windows zu Apple wird noch, mit eurer Hilfe :)
 

salome

Golden Noble
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Wenn du mit gedrückter Alt Taste oder cmd+R startest, dann kommst du auf die Recovery Disc. Diese zu löschen halte ich für ziemlich unsinnig. Denn du brauchst sie, um das System auf die leere SSD zu installieren. Und mehrmals zu überschreiben beim Löschen ist auch überflüssig, du wirst den Mac ja nicht mehr herborgen, daher brauchst du dich nicht zu schützen, das ein Gefinkelter deine Daten aus dem Mist holt und liest. Mit der Zeit werden sie so wie so überschrieben.
Salome
 
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echo.park

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Das Laufwerk mit Nullen zu überschreiben ist für die Katz. Was soll das bringen? Löscht man die Platte ganz "herkömmlich" ist auch sämtliche vermutete Malware Geschichte. Mit Nullen zu überschreiben macht nur Sinn, wolle man verhindern, dass jemand diese Malware "wiederherstellt".

Ziemlich bekloppt also.

Um wirklich alle Partitionen zu löschen ist es notwendig einen USB-Stick zu verwenden, von dem gebootet werden kann. Anleitungen dazu findet man im Netz, passend zur OSX-Version, die man sich aus dem Mac App Store laden muss.

Hat man von dem Stick gebootet, öffnet man das Festplattendienstprogramm und löscht dort die Festplatte.

Dazu ist folgendes wichtig:
Man wählt die Festplatte als Überbegriff aus und nicht die Partition "Macintosh HD". Nur so wird nicht nur diese Partition gelöscht, sondern auch alle anderen Partitionen, die im Festplattendienstprogramm nicht sichtbar sind, sich aber eben auf dieser Platte befinden. Dazu zählt dann auch die Recovery HD. Dass diese durch dieses Prozedere gelöscht wird, da bin ich mir sicher, bei der EFI Partition nicht. Das lässt sich leider nicht testen. Dass die Recovery HD gelöscht wird, erkennt man daran, dass sie nach dem Löschen nicht mehr beim Booten mit gedrückter alt-Taste gestartet werden kann, bzw. garnicht mehr zur Auswahl auftaucht.

Abgesehen davon ist es eher unwahrscheinlich, dass sich Malware auf dem Mac befindet, es sei denn, die Person, die das System genutzt hat, hat absichtlich eines dieser Diebstahl-Schutz-Tools mit Hilfe des Admin-Passwortes installiert. Diese Tools verdienen die Bezeichnung "Malware", müssen aber eben per Hand installiert werden.

Eine Infektion per Drive-By-Download ist zwar prinzipiell möglich und wohl auch schon passiert, aber eher unwahrscheinlich. Kommt auch immer darauf an, wie das System und der Browser (Plug-Ins) konfiguriert waren, als die fremde Person den Mac genutzt hat.

// Edit:
Die Recovery HD wird während der Installation des Systems neu angelegt.
 

salome

Golden Noble
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Um wirklich alle Partitionen zu löschen ist es notwendig einen USB-Stick zu verwenden, von dem gebootet werden kann. Anleitungen dazu findet man im Netz, passend zur OSX-Version, die man sich aus dem Mac App Store laden muss.
Was soll das denn bedeuten, wozu gibt es denn die Recovery Disc. Die soll wohl nicht gelöscht werden. Das ganze Getue mit einem Stick ist völlig unnötig, wenn der schlecht konfiguriert ist, dann hat man den Salat.
Da bietet Apple etwas Praktisches an, mit dem der User keine Zorres hat und dann kommen die Neunmalklugen und sagen: Mach dir einen USB-Stick! Der ist nur dann notwendig, wenn man in der Wüste ist, kein Internet hat und der Mac Manderl macht.
Also Start mit cmd R oder Druck auf Alt - Partition löschen, System neu installieren, Daten migrieren. Punkt.
Warum etwas verkomplizieren, was ganz einfach möglich ist!
Salome
 

Rastafari

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für EFI gibt's meines Wissens ein Rootkit
Diese Bezeichnung trifft es zwar nicht ganz, aber im Grunde ist das wahr.
Diese Form von *potentieller* Schadsoftware steht allerdings bisher nur als transiente Form im Raum, dh schlimmstenfalls als eine reguläre Datei im Filesystem der EFI Systempartition. Dort würde sie durch eine komplette Neupartitionierung der Platte zuverlässig ausgeschaltet.

Das permanente Einbringen von eigenem Code ins EPROM der Firmware wäre *theoretisch* möglich, aber davor braucht man eher keine Angst zu haben. Das gestaltet sich ausserordentlich schwierig und muss sehr spezifisch an die individuelle Firmwarebasis angepasst geschehen. Das meint, um sämtliche Mac-Modelle in all ihren Ausprägungen damit treffen zu können, müssten gegenwärtig schon etwa 100-150 Varianten erzeugt, und jede einzelne an einem passenden Stück Opferhardware ausgiebig getestet werden. Wer dazu in der Lage wäre (schon rein logistisch eine regelrechte Marsmission), der könnte auch den softwaregestützten Regenerierungsprozess der Firmware von Grund auf sabotieren. Sowas mag man nicht an die Wand malen, das wäre definitiv nur noch mit dem Lötkolben zu beseitigen.

lässt sich bspw. über USB oder Thunderbolt übertragen.
Transient, s.o.

Hier wäre es also sinnvoll, das EFI zu flashen um absolut sicher zu gehen.
Nein, und das aus zwei Gründen:
- Hättest du es mit einem evolutionär tatsächlich so fortgeschrittenen Schädling zu tun, könntest du gar nichts mehr flashen.
Die entsprechende Routine kann ebenso "einfach" entfernt, oder sonstwie manipuliert werden, wie eine neue Komponente hinzuzufügen ist.
- Das flashen würde dich nicht im geringsten davor schützen, dass die Maschine sich den Schädling bei der erstbesten Gelegenheit sofort erneut einfängt.

Die SSD mit Nullen überschreiben wäre auch eine Idee.
Ganz im Gegenteil, so macht man SSD (und andere Flashspeicher) langfristig unbrauchbar. Das gehört mit zum gemeinsten und destruktivsten, das man solcher Hardware antun kann.

MBR gibt's laut eurer Aussage nicht, das ist ja schön zu hören.
Das ist relativ.
Ein MBR existiert zwar, er wird aber nur verwendet wenn ein "Legacy-OS" in der BIOS-Umgebung gestartet wird (aka Windows als BootCamp-Installation). Hast du kein Boot Camp aktuell in Verwendung, kannst du das Thema vergessen. Für die EFI-Startprozedur (die von OS X benutzt wird) ist der MBR-Bootcode nur eine sinnfrei herumliegende Dateileiche ohne jegliche Bedeutung.

Dann stell ich mir noch die Frage, wo das System vom Apple Internet Recovery liegt
Auf den Servern von Apple.
(Oder genauer gesagt, auf der verteilten Serverfarm von Akamai Technologies, wo Apple schon seit etwa 15 Jahren alle seine Angebote hosten lässt.)
Die Firmware enthält nur eine relativ bescheiden simple EFI-Applikation, die dort (im AppStore) das entsprechende Diskimage herunterlädt und es dann aus dem RAM heraus aufstartet. Funktioniert also prinzipiell fast genauso wie ein Net-Boot im lokalen Netz, nur über andere Protokolle.
Das geladene Plattenabbild ist das gleiche, das sich auch im Installer befindet, den man im AppStore kaufen kann - nur dass die Version hier immer die gleiche bleibt, mit der das Gerät verkauft wurde.

in einem extra ROM oder in einer versteckten Plattenpartition?
In einem ROM hätte mir besser gefallen als der Status Quo.
Und als Plattenpartition existiert dieses "Base System" erst nachdem es im Zuge der System-Neuinstallation dorthin kopiert wurde. Dann nennt sich die genau gleiche Software "Recovery HD".

Da wäre ja auch Platz für ein rootkit o.ä.
Daher wird diese Partition auch bei jeder Neuinstallation der Systemsoftware durch eine frische Kopie ersetzt (aus dem Installerpaket, bzw ofenwarm aus dem Netz geladen).
 
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echo.park

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@ salome:

Sorry, aber warum musst du immer gleich blöken? Wer ist denn hier der Neunmalkluge?

Der Threadstarter fragt ausdrücklich nach einer Methode die Recovery HD zu löschen. Diese Methode habe ich ihm aufgezeigt und dazu ist nunmal ein USB-Stick nötig.

Zudem hat der Threadstarter auch vor OSX neu zu installieren, dabei wird die Recovery HD wieder neu erstellt, somit muss er in Zukunft auch nicht ohne auskommen.

Des Weiteren bietet Apple seit Mavericks nun auch offiziell die Möglichkeit einen USB-Stick mit Hilfe des Download-Paketes zu erstellen. Nur deshalb hat Apple die "createinstallmedia"-Prozedur eingeführt. Also ist das garnicht mal so abwegig, sich einen USB-Stick zu erstellen, sozusagen offiziell "abgesegnet" und mit Hilfe dieser Methode mit Sicherheit auch nicht "fehlerhaft erstellt".

Siehe: http://support.apple.com/kb/HT5856?viewlocale=de_DE

// Edit: Den vollständigen Terminalbefehl gibts hier: http://cloudlog.de/bootfaehigen-usb-stick-fuer-os-x-10-9-mavericks-erstellen/

// Edit 2:

Daher wird diese Partition auch bei jeder Neuinstallation der Systemsoftware durch eine frische Kopie ersetzt (aus dem Installerpaket, bzw ofenwarm aus dem Netz geladen).

Woher weißt du das bzw. wie lässt sich das nachweisen? ;)

Ansonsten ist dein Beitrag wieder sehr ausführlich und aufschlussreich, danke. @ Rastafari
 
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patrickster

Erdapfel
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Besten Dank für Eure Antworten. Insbesonder @Rastafari, sehr ausführlich, jetzt hab ich einen sehr guten Überblick über die Thematik bei Apple.

Besten Dank und Gruß!!
 

echo.park

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Neben der Recovery HD gibt es noch weitere Bereiche "in einem Mac", die da so versteckt vorhanden sind.

Zum Beispiel gibt es ja die überall bekannten SMC- und NVRAM-Resets, die resetten ja etwas. Was hat es damit auf sich? Worauf genau greift man dabei zu? (Welche Daten der NVRAM enthält, ist mir bekannt, findet man auf apple.com, aber "wo" befindet sich dieser?)

Und dann gibt noch das zuletzt benutzte WLAN-Passwort, das "irgendwo" gespeichert wird und dann nach dem Booten der Recovery HD zur Verfügung steht, oder auch einem USB-Stick, wenn die Recovery HD nicht vorhanden ist. Wo liegen diese Daten?

Kann sich da etwas "einnisten", wenn auch nur unter Laborbedingungen?

// Edit:
Und um der ganzen Paranoia noch den letzten Kick zu geben: Angenommen auf der Macintosh HD befindet sich "böse" Software und ich starte meinen Mac dann von einem USB-Stick um von dort die Partition zu löschen, könnte diese Software dabei auf den Stick "springen"? Die Partition und die Daten darauf bleiben dabei ja eigentlich inaktiv, oder nicht?

:)
 
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Rastafari

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SMC- und NVRAM-Resets, die resetten ja etwas. Was hat es damit auf sich? Worauf genau greift man dabei zu?
Auf den dynamischen Datenpool des SMC Controllers (intel Chipsatz intern) bzw den Variablenspeicher der Firmware (ebenfalls EEPROM, Hauptplatine).
(Bei alternativen EFI Implementationen - beispielweise innerhalb von VirtualBox - kann letzteres auch als eine reguläre Datei in der EFI Systempartition abgelegt sein. Alles immer innerhalb der VM versteht sich.)

Und dann gibt noch das zuletzt benutzte WLAN-Passwort, das "irgendwo" gespeichert wird und dann nach dem Booten der Recovery HD zur Verfügung steht
Die Assoziation zwischen AP und Client wird erst ungültig wenn der Adapter des Clients stromlos wird. Das ist bei einem Reboot nicht zwingend der Fall, also verfällt (bei entsprechender Hardware) ein bereits bestätigter PSK erst beim nachsten geplanten Tausch der Gruppenschlüssel, idR also erst nach 8-24 Stunden.

oder auch einem USB-Stick, wenn die Recovery HD nicht vorhanden ist. Wo liegen diese Daten?
Nirgends, je nach Konfiguration des AP und dem Hard/Softwarestand der verbauten WLAN-Karte sind diese Daten gar nicht erforderlich.

Und um der ganzen Paranoia noch den letzten Kick zu geben
38037728.jpg

Angenommen auf der Macintosh HD befindet sich "böse" Software und ich starte meinen Mac dann von einem USB-Stick um von dort die Partition zu löschen, könnte diese Software dabei auf den Stick "springen"?
Falls du etwas tust das einen automatischen Programmstart bewirken könnte, zB das öffnen eines bestimmten Dokumenttyps - ja, natürlich.
Falls du einfach nur das Dienstprogramm startest um die Partition zu entfernen/löschen - nein, natürlich nicht.
 

echo.park

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Danke, jetzt bin ich wieder ein wenig schlauer. :)

Falls du etwas tust das einen automatischen Programmstart bewirken könnte, zB das öffnen eines bestimmten Dokumenttyps - ja, natürlich.

Wie sollte das denn überhaupt funktionieren, um bei den Standard-Apps der Recovery HD zu bleiben (Safari, Festplattendienstprogramm)?

Manchmal möchte der Safari der Recovery HD auf den Schlüsselbund (oder so ähnlich ;) ) zugreifen, wenn die Macintosh HD aber zuvor bereits gelöscht wurde, schmiert das ab. Zuletzt bei einem Bekannten erlebt. Da half nur das "zwanghafte" Abwürgen des Mac.

Meinst du sowas?
 

Rastafari

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Wie sollte das denn überhaupt funktionieren, um bei den Standard-Apps der Recovery HD zu bleiben
Vom Basissystem einer Recovery Partition geht das nicht. Von einer vollständigen Installation auf einem anderen Volume aus gestartet aber schon.
 

echo.park

deaktivierter Benutzer
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Ah, dann hab ich dich falsch verstanden. Mir geht es ja ausschließlich darum, wenn von der Recovery HD gestartet wird, oder einem USB-Stick. Dabei handelt es sich ja eigentlich auch nur um eine Recovery HD, halt eben auf einem Stick.