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MacBook Air oder doch ein Convertible?

Caput

Golden Delicious
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Zunächst einmal ein Hallo in die Runde! :)

Habe mich nun nach Durchlesen mehrerer Threads hier mal angemeldet, um euren Rat bezüglich einer bald anstehenden Kaufoption einzuholen. Um einen Überblick zu vermitteln, hier mal kurz und knapp einige Eckdaten:

  • Das Gerät sollte leicht / gut transportierbar sein (max. 1.5 kg meiner Meinung nach)
  • Sehr gute Akkulaufzeit,10-12 Stunden sollten bei normaler Nutzung drin sein
  • Zumindest ein USB-Anschluss nebst dem Netzteil-Anschluss, um z.B. Adapter anschließen zu können
  • Beleuchtete Tastatur wäre auch mal ganz nett... habe derzeit keine und man vermisst es dann doch
  • Voll funktionsfähiges macOS / Windows sollte darauf laufen
Ich werde den Laptop primär für mein kommendes Studium nutzen, folglich also für die typischen Abläufe (PDFs ansehen, Mitschriften führen, Hausarbeiten verfassen et cetera) benötigen. Was den Studiengang angeht, dürfte es auch Rechtswissenschaft oder (/ und) Informatik hinauslaufen. So oder so würde ich auf dem Gerät letztlich auch programmieren und LaTeX nutzen können/wollen. Ein i5 oder i7-Prozessor erscheint mir in Kombination mit 256 GB SSD und 8 GB RAM angemessen und für meine Ansprüche ausreichend(, oder?).

Habe nun zu einem mit dem MacBook Air (2015) geliebäugelt, also entweder für 1.349,00 € oder 1.529,00 €, wobei letzteres schon recht arg an der Schmerzensgrenze bzgl. des Budgets liegt. Bin da am Überlegen, ob nicht doch i5 ausreichen könnte. Auch das iPad Pro war kurz im Visier, aber iOS ist ungleich macOS ... und das Smart Keyboard konnte mich nicht wirklich überzeugen. o_O

Zum anderen kam mir auch die Surface-Reihe von Microsoft in den Sinn, wobei da die Preise auch horrende Ausmaße annehmen können. Da mir bei den Convertibles die Touchscreen-Funktion ziemlich zusagt (z.B. klasse für handschriftliche Notizen, was das angestrebte papierlose Studium wohl erleichtern würde), wäre hier wohl das Surface Pro 4 "im Rennen", wobei die von Microsoft angegebene Akkulaufzeit anscheinend deutlich von der Realität abweicht (8-9 Stunden anstelle von 13). Hier wäre ich mit dem benötigten Zubehör (Stift, Keyboard) bei rund 1.500,00 € dabei
(1.249,00 € für das Gerät an sich mit i5 und 256 GB und 8 GB RAM).

–––

Was würdet ihr mir denn im Hinblick auf die gegebenen Optionen empfehlen? Apple präferiere ich alleine wegen dem Betriebssystem, welches mir deutlich angenehmer in der Nutzung erscheint (besitze derzeit einen HP-Laptop, konnte aber auch mal ein MacBook ausleihen und war vom macOS recht angetan). Dennoch weiß ich nicht so recht, ob die Touchscreen-Funktion mit Stift nicht einige Vorgänge (z.B. Notizen, Mitschriften) erleichtern könnte.

Für Meinungen, Ratschläge und jegliche Antworten bedanke ich mich recht herzlich im Voraus! :)
 

Thaddäus

Golden Noble
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Bei dem von dir genannten Szenerie würde ich (wenn es ein Mac wird) ganz klar zum MacBook Pro 13" 2017 greifen. Möglicherweise sogar in der 128 GB Version und dann den iCloud Speicher für 3 Euro / Monat auf 200 GB erweitern.

Das MacBook Air würde ich mir heute für diesen Preis allein schon wegen dem Display nicht mehr antun.
 

Caput

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Bei dem von dir genannten Szenerie würde ich (wenn es ein Mac wird) ganz klar zum MacBook Pro 13" 2017 greifen. Möglicherweise sogar in der 128 GB Version und dann den iCloud Speicher für 3 Euro / Monat auf 200 GB erweitern.

Das MacBook Air würde ich mir heute für diesen Preis allein schon wegen dem Display nicht mehr antun.

Danke für die Antwort!
Ja, das Display ist ein Punkt der gegen das MacBook Air spricht, jedoch hatte ich das MacBook Pro aufgrund des hohen Preises (1.500 - 2.000 € bei entsprechenden Konfigurationen) nicht wirklich auf dem Schirm. Die von dir genannte Variante mit dem iCloud Speicher klingt allerdings doch recht interessant...
 
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Thaddäus

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Weiter ist zu erwähnen, dass das von mir genannte Modell mit einem deutlich neueren Prozessor daherkommt, als das Air.

Und gerade bei dem Preisunterschied würde ich da nicht lange überlegen.
 

Brunky

Jonathan
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So wie Thaddäus das beschreibt ist das korrekt. Ich hatte das Air und habe jetzt das Mac Book Pro. Das Air war zwar schön dünn und leicht ,aber ich hatte davor ein MacBook Pro und jetzt auch wieder. Mit SSD Platte und vernünftig Ram ist das Spass pur. Natürlich ist Preis heftig,aber so gesehen laufen Macs sehr lange und vor allem nie oder kaum Ärger. Mein Mac Mini hatte ich 9 Jahre und habe den danach noch gut verkaufen können. Kann es dir nur empfehlen :)
 
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Caput

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So wie Thaddäus das beschreibt ist das korrekt. Ich hatte das Air und habe jetzt das Mac Book Pro. Das Air war zwar schön dünn und leicht ,aber ich hatte davor ein MacBook Pro und jetzt auch wieder. Mit SSD Platte und vernünftig Ram ist das Spass pur. Natürlich ist Preis heftig,aber so gesehen laufen Macs sehr lange und vor allem nie oder kaum Ärger. Mein Mac Mini hatte ich 9 Jahre und habe den danach noch gut verkaufen können. Kann es dir nur empfehlen :)

Ebenso Danke nochmals! :)
Schaue mir in den nächsten Tagen das MacBook Pro nochmal genauer an, habe ja noch genügend Zeit bis ich mich entscheiden muss. Tendenziell wäre mir ein Apple-Gerät deutlich lieber, auch wenn man auf die Touchfunktion verzichten muss. (Ob das nun unabdingbar ist, ist natürlich nochmals eine andere Frage...)
 

Hornhauer

Gascoynes Scharlachroter
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Ebenso Danke nochmals! :)
Schaue mir in den nächsten Tagen das MacBook Pro nochmal genauer an, habe ja noch genügend Zeit bis ich mich entscheiden muss. Tendenziell wäre mir ein Apple-Gerät deutlich lieber, auch wenn man auf die Touchfunktion verzichten muss. (Ob das nun unabdingbar ist, ist natürlich nochmals eine andere Frage...)

Bei MacTrade bekommst du momentan 50€ Sofortrabatt und einen JBL FLIP 4, den du noch gut für 70€verkaufen kannst. Und 5% noch, falls du Student bist :)
 

ottomane

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aufgrund des hohen Preises

Bedenke, dass du die x00 € auf viele Jahre verteilst. Und wenn du IT-affin bist und vielleicht sogar Informatik studierst, ist das Pro dringend anzuraten. Beim Programmieren oder Texte schreiben willst du nicht jahrelang auf Textmatsche schauen. Außerdem passt wegen der schlechten Auflösung zu wenig Text auf den Schirm. Beim Pro kannst du bei Bedarf skalieren. Das ist Gold wert!
Das Air ist heute schon überholt. Wie alt wirkt es erst in ein paar Jahren? Außerdem wirst du früher oder später mit Virtuellen Maschinen arbeiten wollen. Oder auch nur mit so "schlanken" Programmen wie Eclipse oder einem Application Server zum Testen arbeiten. Da freust du dich über ein bisschen was unter der Haube. Spare nicht am falschen Ende.

Für Jura ist das Air vielleicht noch erträglich, für Informatik wird es schnell zur Belastung. Das Pro 13" wäre für mich klar gesetzt im Vergleich zum Air. Da würde ich keine Minute überlegen.

EDIT: Und schau nach, ob du an der Uni Office kostenlos bekommst. Da kannst du auch noch einmal sparen.
 
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Zug96

Schmalzprinz
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Bei dem von dir genannten Szenerie würde ich (wenn es ein Mac wird) ganz klar zum MacBook Pro 13" 2017 greifen. Möglicherweise sogar in der 128 GB Version und dann den iCloud Speicher für 3 Euro / Monat auf 200 GB erweitern.

Das MacBook Air würde ich mir heute für diesen Preis allein schon wegen dem Display nicht mehr antun.
Absolut richtig einzig die 10-12h Akku wirst du mit den aktuellen Pros leider nicht schaffen. Eher 6.5-8.5h bei normaler Nutzung. Hier hätte das Air Vorteile. Wenn dir der Akku aber wirklich so wichtig ist, würde ich dann eher auf Windows setzen oder aber das Pro mit ner Powerbank Nutzen. Die neuen kannst du ja auch mit ner Powerbank laden unterwegs.

Falls du Parallels noch nutzen willst und das Gerät allgemein noch lange nutzen willst, würde ich 16GB RAM nehmen. Beim Prozessor reicht beim Zweifel meist der etwas schwächere und bei der SSD würde ich mindestens 256 GB nehmen. Einerseits holst du die Differenz von 128GB zu 256GB beim Weiterverkauf fast wieder ein (deutlich mehr gesucht) und zweitens sind 128GB meines Erachtens nicht 2018 geschweige denn Pro. Selbst IPhones haben schon 256GB. Und Cloud ist schön und gut aber heute noch kein 1:1 Ersatz.

Zu Deinen möglichen Studienrichtungen. Bei Rechtswissenschaften reicht jeder Mac neuer als 2010 ;D und bei Informatik wäre das Pro definitiv nicht verkehrt.

Edit: das Air ist halt echt veraltet und da würde ich viel eher ein Windows Ultrabook holen was bis auf das OS (Geschmacksache) in allen Bereichen mindestens so gut sein dürfte.
 
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rocket6861

Transparent von Croncels
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Edit: das Air ist halt echt veraltet und da würde ich viel eher ein Windows Ultrabook holen was bis auf das OS (Geschmacksache) in allen Bereichen mindestens so gut sein dürfte.

das Air ist veraltet, ok.
Aber was macht denn ein 1000€ Windows Ultrabook nun besser, was kann es mehr und was ist moderner?
 

Zug96

Schmalzprinz
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das Air ist veraltet, ok.
Aber was macht denn ein 1000€ Windows Ultrabook nun besser, was kann es mehr und was ist moderner?
USB C oder TB 3, neuerer Prozessor, QHD, bessere Lautsprecher, kleinere Ränder, bessere Webcam und allgemein neuere Hardware und Anschlüsse. Da bekommt man für den Preis deutlich „mehr“ Hardware. Das Air war lange die Nr. 1 bei den Ultrabooks aber mittlerweile ist es veraltet und Apple setzt wohl nicht mehr drauf sondern aufs MacBook und MBP.


Ein Air mit 256GB kostet bei Apple 1300-1400 je nach Prozessor ein Dell XPS 13 bietet für den Preis Hardwaretechnsich einfach deutlich mehr. Das kann, vor allem aktuell, Mac OS beim besten Willen nicht gutmachen.
 
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ottomane

Golden Noble
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Von den reinen Spezifikationen her, ja. Aber wenn man sich die Geräte dann mal live ansieht, hat man oft die Nase schnell voll. Zu kleine TouchPads, nachgebende Tastaturen, öffnet zu schlecht/Gerät hebt ab, fast immer laute Lüfter, Treiberprobleme, ... ich habe mir einige Geräte angesehen und natürlich auch zahlreiche Rezensionen bei Amazon usw. gelesen. Mir haben die Geschichten gereicht und jetzt habe ich wieder ein MBP.

Ich habe bis vor einigen Jahren nur mit Pro-Notebooks aus dem Windows-Regal gearbeitet. Das waren richtig krude Dinger im Vergleich zum MacBook Pro. Ich gebe zu, dass der Abstand heute kleiner geworden ist. Aber (für mich) ist er noch vorhanden.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Von den reinen Spezifikationen her, ja. Aber wenn man sich die Geräte dann mal live ansieht, hat man oft die Nase schnell voll. Zu kleine TouchPads, nachgebende Tastaturen, öffnet zu schlecht/Gerät hebt ab, fast immer laute Lüfter, Treiberprobleme, ... ich habe mir einige Geräte angesehen und natürlich auch zahlreiche Rezensionen bei Amazon usw. gelesen. Mir haben die Geschichten gereicht und jetzt habe ich wieder ein MBP.

Ich habe bis vor einigen Jahren nur mit Pro-Notebooks aus dem Windows-Regal gearbeitet. Das waren richtig krude Dinger im Vergleich zum MacBook Pro. Ich gebe zu, dass der Abstand heute kleiner geworden ist. Aber (für mich) ist er noch vorhanden.
Ich vergleiche hier nur das Air mit den Ultrabooks und nicht andere Macs. Es hat auch seine Gründe warum ich zu Apple gewechselt bin ;) aber das Air ist meines Erachtens einfach 2010 und nicht 2018.
 

rocket6861

Transparent von Croncels
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für 1000€ gibts bei den Mitbewerbern in der Regel auch nur einen i5 und meist nur 4 GB Arbeitsspeicher.
Besseres Display können die zumeist auch, schlechtere Akkulebensdauer aber auch.
256GB SSD ok, Win10 braucht auch mehr Speicherplatz als MacOS.
Ich denk mal ein Air ist noch immer ein gutes Gerät. Sich er ist das Display etwas schlapp, das geht besser.
Aber das Air funktioniert immer noch super, ist noch immer nicht zu langsam.
Ich hab für meines keine 950€ bezahlt und da ich das Retina Display nicht brauche, ist für mich die Welt in Ordnung.
Es ist das erste "Laptop" was ich besitze und ich hatte schon einige, was total unkompliziert läuft, es zickt nicht, ich mache Updates wenn ich das will und nicht dann wenn ich es muss weil die Kiste sonst nicht an oder nicht aus geht.
Kann sofort los arbeiten, wenn ich es in wenigen Minuten eingerichtet habe, muss keine Programme kaufen.
Ich kann sofort los legen und die normalen Dinge, die ein normaler Verbraucher wie ich einer bin, mit den vorhanden Programmen erledigen.
Ich suche keine Treiber für irgendwelchen Kram.
Ich mach es an, geb mein Passwort ein und nach insgesamt 30 sec ist das Ding voll einsatzbereit, ich kenne kein win Gerät was das schafft.
Es gibt noch immer gute Gründe, sich ein Air zu kaufen.
 
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Chasper

Rheinischer Winterrambour
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Also aufgrund deiner möglichen Studienrichtung (Informatik) würde ich dir auch sofort zum MBP 13" raten, lediglich würde ich die Speichersache und den RAM nochmals überdenken, 16 GB RAM sind echt der Hammer, speziell wenn du später eventuell mit virtuellen Maschinen arbeitest o.Ä. Den RAM finde ich allerdings gar nicht als Muss, allerdings die Speicherkapazität von 128 GB finde ich nicht mehr zeitgemäß. Bedenke du hast das Gerät sicherlich 4 Jahre, was sich in der Zeit alles an Daten sammelt.
Von der Cloud Lösung bin ich nicht so ein Fan, immerhin musst du dann immer online sein um auf diese Daten hinzugreifen zu können und gerade bei schlechtem Internet und großen Dateien ist es dann mühsam.
Leider weiß ich nicht wieviel 256GB mehr kosten als 128, wenn du allerdings mit 200 € rechnest, kannst du die Cloud ca. 5,5 Jahre zahlen. Speziell auch Programme u.Ä. musst du auf dem interenen Speicher legen und dann bleibt womöglich in ein paar Jahren nicht mehr viel übrig. Zusätzlich kommt noch der Wiederverkaufswert, in 4-5 Jahren werden 128 GB Geräte sicherlich nicht mehr viel Nachfrage verzeichnen können wenn du bedenkst wieviel sich in der IT in 5 Jahren macht.

Sollte das Informatik Studium aus irgend einem Grund ausfallen, würde ich dir zu einem normalen Macbook raten.
Zwar fehlen dir dort die gewünschten Anschlüsse hierfür gibt es allerdings Adapter und speziell die Akku Laufzeit und die Leistung (für ein Gerät ohne Ventilator) ist wirklich top. Du hast eine vollwertige Version von macOS in einem sehr kompakten Gerät und die für ein Studium der Rechtswissenschaften wird dir die Power dicke ausreichen.

Meine Devise ist immer:
Lieber warte ich noch eine Zeit, bis ich mir dann das leisten kann was ich wirklich möchte und was meinen Ansprüchen vollständig entspricht. Nicht, dass ich dann in 2 Jahren wieder "upgraden" muss.