Windows hat eh mit 64 Bit mehr Probleme: Sie haben keine Fat Binaries und sie haben kein LP64-Programming-Model sondern das LLP64. Hier steht, warum LP64 in vieler Hinsicht besser ist:
http://www.unix.org/version2/whatsnew/lp64_wp.html
-> below
Die Virtualisierung kompletter Gastbetriebssysteme ist ein extremer Fall.
--> Jamsven
Darin wirst Du einige meiner Aussagen wiederfinden (Register statt Stack beispielsweise)![]()
Und klingt das schwierig?
Weil ich mit der Fa. schon ein paar Begegnungen hatte.
"Heiauweia" - "Option" - "intel WiFi Group" --> alles die gleiche Manufaktur.
Marktabdeckung gefühlte 95%, möglicherweise auch reale 100,0% ???
Die bringen Updates wirklich nur dann, wenn eine explizit zugesagte Funktion bei einem aktuell vertriebenen Modell versagt (weil das den Umsatz gefährdet). Fortgeführte Pflege für ausgelaufene Produkte -> Fehlanzeige, da verkauft man lieber das Nachfolgemodell. Und da sich die Modelle alle 2-4 Wochen abwechseln... halten sich die Kosten für Supportleistungen in Grenzen. (Milde formuliert)
Und klingt das schwierig?
Klingt was schwierig, Treiber Code 64 Bit clean zu bekommen, oder ihn zu testen?
… Umstellung auf … neue Kernel Interfaces schon passiert ist, sind die Änderungen eher gering.
Wenn nicht.... dann ist einiges zu tun. …
Und wie gesagt, das ist ja im Normalfall gar nicht das schlimmste, sondern die anfallende QA.
…
Wie bitte? Das stimmt sicherlich für Code der Marke "int x = 25;". Für mehr aber auch nicht. Mach dir mal den Spaß und ruf bei der Firma [Name aus Rücksicht gelöscht] an und frag nach warum die über 2 Jahre gebraucht haben um von 32-Bit auf 64-Bit umzustellen. …
Erst wenn du mir erklärst, warum mehr Register einen Code beschleunigen sollten, der sie gar nicht braucht.
Kurz: Wenn man professionell testgetrieben entwickelt, hat man saubereren Code, eine automatisierte Testsuite, die die Anforderungen jederzeit prüfen kann und kaum Sorgen mit der Umstellung.
Frag nicht wieder, woher ich das alles weiß![]()
eine frage habe ich noch: kann ich bei einem 32bit-os mehr als 4gb ram ansprechen oder benötige ich dafür explizit ein 64bit-os?
Ironie oder wird der XServe wirklich so heiß unter SL?Halte ich für ein Gerücht, aber wer es glauben mag...
Mein XServe kann dank 64-Bit nun auch Kaffe kochen...![]()
Also: Auch mit dem 32 Bit Kern kann man mehr als 4 GB RAM verwalten... wie sonst hätten das die MacPros bis 10.6 gemacht?
Und selbst in diesen MacPros schaltet Apple den Kern standardmäßig auf 32 Bit.
Einen 64 Bit Kern brauchst Du erst, wenn Dein RAM in den dreistelligen Bereich kommt, da dann der Kern selbst Platzprobleme bekommt, diesen riesigen Speicher zu verwalten.
Alex
… kann ich bei einem 32bit-os mehr als 4gb ram ansprechen oder benötige ich dafür explizit ein 64bit-os?
Du hattest ja gestern nach professioneller Softwareentwicklung gefragt: Mit testgetriebener Entwicklung würde man die bestehenden Tests gegen das 64er Compilat laufen lassen, sofort sehen, ob und wo Probleme auftreten und die gezielt beheben.
Wenn man natürlich solche alte Leichen im Keller des Projektes hat, wie Du oben nennst, dann ist das Problem nicht die 64-Bit-Umstellung, sondern vernachlässigter Code.
Kurz: Wenn man professionell testgetrieben entwickelt, hat man saubereren Code, eine automatisierte Testsuite, die die Anforderungen jederzeit prüfen kann und kaum Sorgen mit der Umstellung.
Frag nicht wieder, woher ich das alles weiß![]()
Das ist ganz offensichtlich eine Frage, die er nicht beantworten möchte.Hmm, mich würde das aber wirklich interessieren - entwickelst Du *wirklich* professionell Software - also so richtig "von Hand" mit Editor, Compiler & Co - oder gibst Du einfach nur theoretisches Wissen von Dir?
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