In der INTEL Roadmap steht zum Nachfolger des Hasswell E - Broadwell E Anfang 2016.
Die Aufrüstbarkeit von CPU, RAM und SSD lässt nach oben genug Spielraum
Ok du hattest eindeutig noch kein Tower MacPro sonst würdest (sorry wenn ich das jetzt so schreib) kein so'n Schmarn schreiben.
PCIe fehlt mir doch enorm (und nein Thundercrap kommt bei mir nicht in Frage) CPU wird unwichtiger... die meisten Programme setzen mehr auf GPU Power und die ist halt nicht Aufrüstbar. Was jetzt nicht heißen soll das die AMD's schlecht sind- das natürlich nicht. Aber mann kann seinen 2012er MacPro mit relativ wenig Geld um einiges besser und schneller aufrüsten.
Auch die SSD ist veraltet... PCIe SSD's die aktuell sind schaffen 2GB/s-gut da kostet 1TB halt auch 1k€ aber das ist's wert. Da sieht ein 5k iMac im Vergleich zum MacPro von mir doch relativ schlecht aus.
Ist er das wirklich? Daß Pros den MacPro in Ermangelung einer richtigen Workstation nutzen ist unbenommen, aber der nMP ist leider in vielerlei Hinsicht ein ziemlicher Kompromis und Workstations sind üblicherweise für Nutzer die keine Kompromisse gebrauchen können.Mac Pro ist pro
Es gibt zwei objektive Gründe, die für den MacPro sprechen: Es läuft OSX drauf und er ist klein.Wer seine Eigenschaften zu schätzen weiß, findet absolut keine Alternative.
Es werden keine Standard SSDs benutzt, die man leicht auf dem Markt erwerben könnte. NVMe wäre im Workstationmarkt der Stand der Technik. Der MP hat nur 4 RAM Sockel und schluckt wegen der Limits im OSX noch nicht einmal 64GB Module. Ein CPU Upgrade lohnt sich nicht, da es keinerlei Nachfolge Generation gibt, und um Anschaffungsfehler zu korrigieren sind die CPUs zu teuer und das Garantieproblem spricht auch dagegen.Die Aufrüstbarkeit von CPU, RAM und SSD lässt nach oben genug Spielraum,
Ist er das wirklich? Daß Pros den MacPro in Ermangelung einer richtigen Workstation nutzen ist unbenommen, aber der nMP ist leider in vielerlei Hinsicht ein ziemlicher Kompromis und Workstations sind üblicherweise für Nutzer die keine Kompromisse gebrauchen können.
Es gibt zwei objektive Gründe, die für den MacPro sprechen: Es läuft OSX drauf und er ist klein.
Es werden keine Standard SSDs benutzt, die man leicht auf dem Markt erwerben könnte. NVMe wäre im Workstationmarkt der Stand der Technik. Der MP hat nur 4 RAM Sockel und schluckt wegen der Limits im OSX noch nicht einmal 64GB Module. Ein CPU Upgrade lohnt sich nicht, da es keinerlei Nachfolge Generation gibt, und um Anschaffungsfehler zu korrigieren sind die CPUs zu teuer und das Garantieproblem spricht auch dagegen.
Der Punkt ist einfach was verstehst Du unter leistungsfähig? Der MacPro bewegt sich am unteren Ende der Leistungsfähigkeit von Xeon E5 Workstations. Defizite gegenüber anderen WorkstationmodelleEs gibt doch mehr Gründe. Kein Computer ist zur gleichen Zeit so klein, leise, leicht und leistungsfähig. Das sind 4 Eigenschaften im Paket, die man nirgendwo sonst findet. Ist einfach so. Zeig´ mir doch bitte irgendeinen Computer der das kann. Es ist keine Kunst, einen der Punkte zu bedienen. Bei zwei Punkten wird es dann schon schwierig. Drei sind fast unmöglich. Aber alle 4 ??
Bei einer Workstation setze ich das stillschweigend voraus, und insofern ist das keinerlei Erwähnung wert!Und darüber hinaus ist der Mac Pro ein Qualitätsprodukt.
Es gibt nur von OWC Nachrüstmöglichkeiten. Wie war das mit Qualitätsprodukt? Für Consumer Lösungen mag OWC angehen, aber doch nicht für eine Workstation!Und die Verfügbarkeit von SSDs ist mittlerweile gut gegeben. Es gibt sogar schon eine 2TB Ausführung.
Das würde die Verkäufe der iMacs und Minis radikal kanibalisieren. Wer kauft sich noch einen maßlos überteuerten Mini, wenn man für dasselbe Geld eine deutlich schnellere Einsteiger Workstation auf Basis eines Xeon E3 bekommen würde? Gleiches gilt für den iMac, es ist immer günstiger Monitor und Computer getrennt zu kaufen, weil man so beides problemlos getrennt austauschen kann.Einen PC heraus bringen, der die große Lücke zwischen Mini und Pro stopft. (Und nein, der iMac ist dazu nicht geeignet, es handelt sich um einen all-in-one PC und ist kein Ersatz für einen regulären Desktop PC.). Sozusagen einen "Consumer Mac" nach dem gleichen Konzept nur mit einer (austauschbaren) Grafik-Karte (optional die zweite dazu) und weniger kostspieligem System. Ich werde nie begreifen, warum sich Apple aus dem Segment konsequent raus hält.
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