arris
Celler Dickstiel
- Registriert
- 21.02.06
- Beiträge
- 805
Netter Bericht!
Ich kenne Vista nur vom sehen, aber XP war lange Zeit das System meiner Wahl - okay, ich habe viel gedaddelt und für einen Mac fehlte die Kohle.
Fragmentierte Festplatten, hm.. ja klar, die gab es. "Tuneup-Utility" oder so hieß das Programm. Das Ding hat die Registry ziemlich zuverlässig durchgeputzt, die Platte defragmentiert. Das macht man über Nacht und morgens ist alles in Butter. TuneUp war imho auch nicht sehr teuer. Aber mal ganz ehrlich. Wer als Jugendlicher mit Windows beginnt und gleichaltrige Freunde mit Windows hat, der benutzt im Prinzip nur "kostenlose" Programme. Ist halt so. Auch bei mir. Ich habe erst zu Mac-Zeiten eine echte Windowslizens geschenkt bekommen.. Virenscanner gab demnach auch kostenlos. Und übrigens: So ist Hans. Die Jungen wissen selbst, wo sie die Tools finden, die Alten bekommen sie von den Jungen.
Als Win-User ist man es eben gewohnt, hier und da sein System zu tunen. Die Zeit die dabei drauf geht, fällt einem gar nicht auf.
Windows ist benutzbar, auch ohne Stress - weil man es nicht anders kennt. Und das sogar die meiste Zeit. Alle ein oder vielleicht zwei Jahre fällt eine Neuinstallation an. Wenn man sein System etwas pflegt. Das dauert ein bisschen und danach ist alles wieder gut. Und eine partitionierte Platte ist ja sowas von normal, wenn man mit Win arbeitet. Daher sind auch die Daten nicht alle weg.
Als Windows-User macht man beim Booten des OS andere Dinge. Z.B Kaffee oder eine rauchen. Es fällt also nur bei Neustarts auf, das es lange dauert.
iLife gibt es unter Win bekanntlich nicht. Aber es ist durchaus so, dass es Menschen gibt, die darauf auch gut verzichten können und für die es kein Argument ist, ein anderes OS zu kaufen.
Ich bin heute natürlich sehr froh, Mac OSX zu benutzen. Ich tune mein System nicht, ich defragmentiere meine Festplatte nicht...
Okay, es läuft auch nicht alles sooo rund. Zum Beispiel hätte ich gerne alle Dateien eines Programms gelöscht, wenn ich es lösche. Aber dafür gibt es ja "AppTrap", was ich aber auch nachinstallieren muss (vielleicht doch Systemtuning?) - danke dafür übrigens an marcozingel.
...Ich installiere mein System nicht neu. Ich starte selten neu. Ich arbeite einfach und auch wenn viele zu mehr Vorsicht mahnen: ich gehe zwanglos mit der möglichen "Virengefahr" um. Einzige Sicherheit: Admin/User-Konten und LittleSnitch. Damit fahre ich bislang gut. Das alles macht meinen Mac natürlich stressfreier, als meinen alten, (für meine damalige Sichtweise) stressfreien, PC.
Gruß
/arris
Ich kenne Vista nur vom sehen, aber XP war lange Zeit das System meiner Wahl - okay, ich habe viel gedaddelt und für einen Mac fehlte die Kohle.
Fragmentierte Festplatten, hm.. ja klar, die gab es. "Tuneup-Utility" oder so hieß das Programm. Das Ding hat die Registry ziemlich zuverlässig durchgeputzt, die Platte defragmentiert. Das macht man über Nacht und morgens ist alles in Butter. TuneUp war imho auch nicht sehr teuer. Aber mal ganz ehrlich. Wer als Jugendlicher mit Windows beginnt und gleichaltrige Freunde mit Windows hat, der benutzt im Prinzip nur "kostenlose" Programme. Ist halt so. Auch bei mir. Ich habe erst zu Mac-Zeiten eine echte Windowslizens geschenkt bekommen.. Virenscanner gab demnach auch kostenlos. Und übrigens: So ist Hans. Die Jungen wissen selbst, wo sie die Tools finden, die Alten bekommen sie von den Jungen.
Als Win-User ist man es eben gewohnt, hier und da sein System zu tunen. Die Zeit die dabei drauf geht, fällt einem gar nicht auf.
Windows ist benutzbar, auch ohne Stress - weil man es nicht anders kennt. Und das sogar die meiste Zeit. Alle ein oder vielleicht zwei Jahre fällt eine Neuinstallation an. Wenn man sein System etwas pflegt. Das dauert ein bisschen und danach ist alles wieder gut. Und eine partitionierte Platte ist ja sowas von normal, wenn man mit Win arbeitet. Daher sind auch die Daten nicht alle weg.
Als Windows-User macht man beim Booten des OS andere Dinge. Z.B Kaffee oder eine rauchen. Es fällt also nur bei Neustarts auf, das es lange dauert.
iLife gibt es unter Win bekanntlich nicht. Aber es ist durchaus so, dass es Menschen gibt, die darauf auch gut verzichten können und für die es kein Argument ist, ein anderes OS zu kaufen.
Ich bin heute natürlich sehr froh, Mac OSX zu benutzen. Ich tune mein System nicht, ich defragmentiere meine Festplatte nicht...
Okay, es läuft auch nicht alles sooo rund. Zum Beispiel hätte ich gerne alle Dateien eines Programms gelöscht, wenn ich es lösche. Aber dafür gibt es ja "AppTrap", was ich aber auch nachinstallieren muss (vielleicht doch Systemtuning?) - danke dafür übrigens an marcozingel.
...Ich installiere mein System nicht neu. Ich starte selten neu. Ich arbeite einfach und auch wenn viele zu mehr Vorsicht mahnen: ich gehe zwanglos mit der möglichen "Virengefahr" um. Einzige Sicherheit: Admin/User-Konten und LittleSnitch. Damit fahre ich bislang gut. Das alles macht meinen Mac natürlich stressfreier, als meinen alten, (für meine damalige Sichtweise) stressfreien, PC.

Gruß
/arris