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Mac Magazine zum Intel iMac

Hausmeister76

Adams Parmäne
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Anindo schrieb:
Das ist doch Blödsinn. Selbst der 2,3 Dual war besser als der 2,5 Dual davor und mit dem Dualcore hat IBM nicht nur mehr Performance hingelegt, der ist von der Performance/Watt Rechnung durchaus Powerbook-fähig und ein Dualcore G5 mit 2 GHz ist im iMac kein Problem mehr. Warum also Intel? Damit wir uns möglichst bald trotz stagnierender (und dabei völlig ausreichender) Performance neue Macs kaufen. Einen anderen Grund sehe ich nicht.
nunja, ich weiß ja nicht, wieviel du für einen G5 Dualcore im iMac bezahlen willst. Aber ein ein Dualcore G5 im PB? Ich bitte dich.... wie willst du den kühlen? 1h Akku Laufzeit... wenn das für dich ausreicht, mir nicht. Im mobil Bereich ist Intel nunmal das Beste, was man zur Zeit fürs Geld bekommen kann.

Und warum war der 2,3 Dual besser als der 2,5 Dual? Also stimmts doch, wenn ich sage, dass die ganzen letzten Speedbumps nicht unbedingt eine signifikante Leistungssteigerung mit sich brachten. Sei es beim G4 oder beim G5.

so long....
 

Anindo

Wagnerapfel
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Hausmeister76 schrieb:
nunja, ich weiß ja nicht, wieviel du für einen G5 Dualcore im iMac bezahlen willst. Aber ein ein Dualcore G5 im PB? Ich bitte dich.... wie willst du den kühlen? 1h Akku Laufzeit... wenn das für dich ausreicht, mir nicht. Im mobil Bereich ist Intel nunmal das Beste, was man zur Zeit fürs Geld bekommen kann.

Und warum war der 2,3 Dual besser als der 2,5 Dual? Also stimmts doch, wenn ich sage, dass die ganzen letzten Speedbumps nicht unbedingt eine signifikante Leistungssteigerung mit sich brachten. Sei es beim G4 oder beim G5.
Der 2,3 Dual ist in Performancetests besser als der 2,5 und von Dualcore G5 im Powerbook habe ich nichts geschrieben. Ein Single G5 wäre aber auch schneller als das MacBook mit Rosetta. Das neue MacBook wird sicherlich auch nicht viel länger als ne Stunde halten. Notebooks interessieren mich aber gar nicht, weshalb der Intel-Switch für mich nur Nachteile hat.

Der Yonah ist nichts anderes als eine schwache Antwort auf den Athlon 64, der schon seit Jahren Intel zeigt, wo´s lang geht. Nur für 64 Bit braucht Intel noch ein Weilchen. Die Intel-CPUs sind im Vergleich zu G5 ein absolutes Downgrade und Jobs hätte auch einen Power5 alias G6 haben können. Für den Desktopbereich sicherlich weitaus schneller als die Intel-Möhren.
 

Anindo

Wagnerapfel
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PS: Auch ein interessanter Link:

Low-Voltage 970MP Chips wären durchaus bis 2GHz möglich. Dabei würde der Dual-Core G5 lediglich um die 45W aufnehmen - mit einem aktiven Kern sogar nur geschätzte 23W. Der PPC970 dränge in die Domäne von Intels mobile Wunderchips ein, die Apple gerade als Basis für ihre 2006er Produktlinie auserkoren hat.

IBMs 970MP wäre somit sparsamer als z.B. Intels Einstiegschip Core Solo T1300 mit 1,67GHz und einer TDP von 27W (max. ca. 39,5W). Da typische mobile Applikationen ohnehin nur begrenzt von einem zweiten Kern profitieren, könnte hier ein stromsparendes Profil mit einer aktivierten CPU gefahren werden, während zuhause im Netzbetrieb der volle Vorteil des Doppelkern-970MP zur Geltung käme.
 
Zuletzt bearbeitet:

cosmic

Zwiebelapfel
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Das sind doch alles nur Theorien.
Klar ware es schöner gewesen Aple wäre dem G5 (oder G6 - Gx) treu geblieben. Möglicherweise war es auch eine rein Profit orientierte Entscheidung. ich bin sicher, das Apple einen suuuper Preis für die Verwendung der Intel CPUs bekommt - und IBM wollte wohl nicht an der Preisschreibe drehen.
Aber wie gesagt, alles nur Therorie ...

cosmic
 

commander

Baldwins roter Pepping
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Wartet mal, bis vectorisierter Code für SSE vorliegt - der lässt sich nicht im Handumdrehen von AltiVec Code umsetzten - in ein paar Monaten wird man schlauer sein!

Gruß,

.commander
 

Hausmeister76

Adams Parmäne
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Anindo schrieb:
Der 2,3 Dual ist in Performancetests besser als der 2,5 und von Dualcore G5 im Powerbook habe ich nichts geschrieben. Ein Single G5 wäre aber auch schneller als das MacBook mit Rosetta. Das neue MacBook wird sicherlich auch nicht viel länger als ne Stunde halten. Notebooks interessieren mich aber gar nicht, weshalb der Intel-Switch für mich nur Nachteile hat.

Der Yonah ist nichts anderes als eine schwache Antwort auf den Athlon 64, der schon seit Jahren Intel zeigt, wo´s lang geht. Nur für 64 Bit braucht Intel noch ein Weilchen. Die Intel-CPUs sind im Vergleich zu G5 ein absolutes Downgrade und Jobs hätte auch einen Power5 alias G6 haben können. Für den Desktopbereich sicherlich weitaus schneller als die Intel-Möhren.

Das eine Emulation auf einem x86 langsamer ist als nativer PPC Code auf einem G5 sollte ja klar sein, nur ändert sich das ja auch im Laufe des Jahres. Und das das MacBook Pro nur knapp mehr als 1h halten wird, glaube ich nicht. So schlecht ist der Yonah nun auch nicht. Erste Test sprechen von etwas mehr als 2h. ( Wobei aber nicht die CPU der Stromfresser ist....!)

Und der Yonah ist keine Antwort auf den Athlon 64. Der Yonah ist eine reine mobile CPU und keine Desktop CPU. Wenn du schon vergleichen willst, dann richtig (P4 gegen A64 und Yonah gegen Turion64.

Und die Frage des 64 Bit ist eigentlich unerheblich, weil es ja kaum Betriebsysteme geschweige denn Treiber oder Anwendungen gibt mit 64 Bit Programmcode. Also was bringen dir 64? Nichts. Und glaube mir, im Powermac wird kein Yonah verbaut sondern eher ein Pentium D.

P.S.: Du schreibst 6 Posts vorher aber von einem Dualcore G5 der in der Performance/Watt Rechnung ins PB passen würde..... ;)

Aber lass uns nicht über Eventualitäten streiten, wir wissen beide nicht, was kommen wird und was nicht. Wir müssen abwarten bis der Intel-Switch in der Software und Hardware abgeschlossen ist.



so long...
 

Anindo

Wagnerapfel
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@Hausmeister76

Stromsparende CPUs schön und gut, aber ich sehe keinen vernünftigen Grund für den Intel-Switch, solange Windows nicht in nativer Performance drauf läuft. Das wäre zumindest ein adäquater Zusatznutzen, den man aus dem Switch ziehen kann und es würde viele Schranken sprengen. Ansonsten kostet der Switch den User doch nur Geld.

Höhere Perforamce wird unter´m Schnitt nicht bei rauskommen, solange Rosetta noch so lange mitspielt und selbst die nativen Programme keinen Dualcore G5 in gleichen Taktraten plattmachen können.

Der nächste Switch heißt dann 32 auf 64 Bit. Die 64 Bit Version von Windows XP hat sehr wohl Stärken und verschafft einigen Programmen gute Leistungssteigerungen. Auf dem Mac sicherlich irgendwann auch. Außerdem wurde der Opteron bzw. Athlon 64 sehr wohl auf Notebooks ausgelegt (Stichwort Cool&Quiet) und wird im 65 Nanometer-Prozess ähnlich wie der G5 dem Merom sicher nicht unterlegen sein. Die Zeit der hohen Taktraten ist bei Intel bald vorbei und zaubern können die nicht. Der Merom wird doch bloß ein aufgebohrter Yonah mit Taktraten bis 2,5 GHz und 64-Bit Einheit :oops: . Aber das alles haben wir schon was länger in Form von AMD und IBM Prozessoren. :-[
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Hausmeister76 schrieb:
Und die Frage des 64 Bit ist eigentlich unerheblich, weil es ja kaum Betriebsysteme geschweige denn Treiber oder Anwendungen gibt mit 64 Bit Programmcode. Also was bringen dir 64? Nichts.
Ein IA32-64 Prozessor erreicht seine maximale Performance nur im 64Bit Modus, weil nur in diesem die zusätzlichen Register angesprochen werden können, die AMD damals bei der Architekturerweiterung eingeführt hat. Das äußert sich in 15-30% besserer Performance gegen über 32Bit Programmen auf derselben CPU.

Solaris 10 (x86), Windows Server 2003, Windows XP, Linux sind jedenfalls als IA32-64 Versionen erhältlich und die Zahl der Programme nimmt täglich zu. So gut wie jede Profianwendung die von viel RAM profitiert, ist für diese Plattformen in einer 64Bit Version erhältlich.

Die Server OS wie AIX, i5OS, zOS, HP-UX, Solaris, ... sind eh schon seit Jahren 64Bit und die großen Applikationen auf diesen Plattformen ebenfalls. MacOS X hinkt hier einer wichtigen Entwicklung deutlich hinterher.
 

lemming71

Weisser Rosenapfel
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marcozingel schrieb:
Mac Life: "Volle Leistungsfähigkeit kann noch nicht ausgespielt werden"

Etwas ausführlicher beschäftigt sich die Mac Life mit den technischen Spezifikationen und Details der neuen iMacs, die sich kaum von denen des Vorgängers unterscheiden. Ümit Mericler ist sich sicher, "die neue PCIe Grafikkarte, ATI Radeon X1600 mit 128 MB GDDR3 SDRAM, verspricht gegenüber einer noch in den iMacs G5 genutzten ATI Radeon ATI X600 beziehungsweise einer ATI Radeon X600 Pro eine ordentliche Leistungssteigerung." Anders als die MACup konnte er sich beide iMacs vornehmen, musste die Benchmarks allerdings einschränken: Außer Xbench, iTunes und iMovie hätten zum Testzeitpunkt keine Applikationen als Universal Binary vorgelegen, deshalb "sind die von uns ermittelten Werte unter Vorbehalt zu bewerten, denn sie zeigen nur auszugsweise die Möglichkeiten der neuen iMacs. Ihre volle Leistungsfähigkeit können sie deshalb zum jetzigen Zeitpunkt mangels Software nicht ausspielen."

Naja, es gibt ja faktisch nur zwei Mac-Magazine. Mac Life als Fachmagazin zu bezeichnen... naja

Aber auch die X1600 hat einen entscheidenden Nachteil. Diese Grafikkarte ist zwar Appleseitig eine echte Innovation, da sie nicht aus der viertletzten Generation stammt, aber deren Speicher ist nun einmal nur 128-Bit angebunden... und damit im Datendurchsatz erheblich beschränkt. Wer sich heutzutage noch eine 128-Bit Karte andrehen lässt oder solch eine kauft, gehört bestraft. 256-Bit Busanbindung sind Pflicht, sonst geht schon bei mittelmäßigen Spielen mit Shadern und größeren Texturen dem Ding die Luft aus, zumal sie in der Standar-Konfiguration nur 128MB on Board hat - lächerlich wenig nach heutigem Stand.
 

lemming71

Weisser Rosenapfel
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apple-byte schrieb:
bekommst Du Provision o_O
oder hast Du zieviel Freizeit :innocent:

Ich würde sagen er macht Werbung für überflüssige Paper-Magazine :) Kommt ja offenbar aus macnews.de und da müssen die Banner-Schalter wie ML, MW und MU ja ein bisschen umgarnt werden :)
 

marcozingel

deaktivierter Benutzer
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Noch eine gesammelte Ergänzung über die Probleme des "Neuen"

Anwender klagen über defekte Intel-iMacs?"Wann wird es Apple wieder einmal gelingen, eine neue Modellserie von Anfang an ohne Fehler auszuliefern?", fragen sich frustrierte iMac-Käufer. Beim neuesten 20-Zoll-iMac mit Intel Core Duo-Prozessor jedenfalls scheint es der Hersteller nicht geschafft zu haben - die Klagen der Anwender häufen sich. Gegenstand ihres Ärgers ist ausgerechnet das Zusammenspiel mit der Media Center-Software FrontRow, auf die der iMac mit seiner integrierten Fernbedienung speziell ausgerichtet ist. Auf einer Reihe von 20-Zoll-Intel-iMacs mit 256 Megabyte Arbeitsspeicher treten beim Abspielen von DVDs und Internetvideos sowie beim Navigieren in den Menüs weiße Streifen in der Anzeige (QuickTime-Film) auf, der Bildschirm flackert.
Tastaturprobleme am Intel iMac

MacBidouille nach gibt es beim iMac Core Duo vereinzelt Probleme mit der Tastatur. Diese lässt sich nach einer gewissen Zeit nicht mehr bedienen und reagiert nicht mehr auf Eingaben. Nach einem Trennen und erneuten Verbinden der Tastatur mit dem USB-Port reagiert diese aber wieder. Glücklicherweise ist dies kein Bug im iMac Core Duo, sondern in der Tastatur selbst. Nach einem Auswechseln der Tastatur sollte diese einwandfrei arbeiten. Betroffene sollten sich an Apple zwecks Austausch der Tastatur wenden.

Guckst du hier:
http://www.macweaver.com/media/imacduoproblem.mov
 

CamBridge

Friedberger Bohnapfel
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lemming71 schrieb:
Aber auch die X1600 hat einen entscheidenden Nachteil. Diese Grafikkarte ist zwar Appleseitig eine echte Innovation, da sie nicht aus der viertletzten Generation stammt, aber deren Speicher ist nun einmal nur 128-Bit angebunden... und damit im Datendurchsatz erheblich beschränkt. Wer sich heutzutage noch eine 128-Bit Karte andrehen lässt oder solch eine kauft, gehört bestraft. 256-Bit Busanbindung sind Pflicht, sonst geht schon bei mittelmäßigen Spielen mit Shadern und größeren Texturen dem Ding die Luft aus, zumal sie in der Standar-Konfiguration nur 128MB on Board hat - lächerlich wenig nach heutigem Stand.
Man darf aber eines nicht vergessen. Die X1600 ist eigentlich eine Mobility Card für Laptops, also sollte man sie auch damit vergleichen und im Notebook-/Laptopsektor sind 128-Bit und 128 MB eher standard. Die Tendenz geht nach oben, aber noch sind 256-Bit und 256 MB hier eher Luxus.

Der Intel Core Duo / Solo Prozessor ist übrigens auch eigentlich ein für mobilen Einsatz entwickelter Prozessor ( http://www.intel.com/cd/products/services/emea/deu/processors/coreduo/252251.htm ), während der iMac in einen Augen ein Desktop System ist.

Und zu denen, die hier von Enttäuschung über falsche Vorstellungen schreiben, kann ich nur sagen, dass ich nicht enttäuscht bin über 10-20% Leistungssteigerung, sondern darüber, dass Apple hier einfach eine Form des Marketings und eine Argumentation für den - in meinen Augen wirklich nicht ganz schlüssigen - Intel-Switch liefert, die für mich wirklich an die Grenze des Lügens gehen.

Für mich bleibt das Mac Book Pro weiterhin "mit der heissen Nadel" (Stichworte: FW800, 4x Superdrive ohne DL, Aulösung) gestrickt und der iMac Intel liefert mir immernoch keinen wirklichen Vorteil zum iMac G5.

Wie gesagt, mal sehen, was die 2. Revision bringt.

Gruss
 

newman

Roter Eiserapfel
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CamBridge schrieb:
Man darf aber eines nicht vergessen. Die X1600 ist eigentlich eine Mobility Card für Laptops, also sollte man sie auch damit vergleichen und im Notebook-/Laptopsektor sind 128-Bit und 128 MB eher standard. Die Tendenz geht nach oben, aber noch sind 256-Bit und 256 MB hier eher Luxus.

Der Intel Core Duo / Solo Prozessor ist übrigens auch eigentlich ein für mobilen Einsatz entwickelter Prozessor ( http://www.intel.com/cd/products/services/emea/deu/processors/coreduo/252251.htm ), während der iMac in einen Augen ein Desktop System ist.

Und zu denen, die hier von Enttäuschung über falsche Vorstellungen schreiben, kann ich nur sagen, dass ich nicht enttäuscht bin über 10-20% Leistungssteigerung, sondern darüber, dass Apple hier einfach eine Form des Marketings und eine Argumentation für den - in meinen Augen wirklich nicht ganz schlüssigen - Intel-Switch liefert, die für mich wirklich an die Grenze des Lügens gehen.

Für mich bleibt das Mac Book Pro weiterhin "mit der heissen Nadel" (Stichworte: FW800, 4x Superdrive ohne DL, Aulösung) gestrickt und der iMac Intel liefert mir immernoch keinen wirklichen Vorteil zum iMac G5.

Wie gesagt, mal sehen, was die 2. Revision bringt.

Gruss
"Grenze des Lügens" finde ich unangemessen. Apple hat sich für sich schmeichelhafte Benchmarks rausgesucht, das haben einige der Herren die dies heute so vehement kritisieren beim G5 noch beklatscht. Gelogen war in beiden fällen nichts.

Macworld hat mittlerweile den ersten Bericht ganz deutlich relativiert, ist förmlich zurückgerudert: http://www.macworld.com/2006/02/firstlooks/imacbench2/index.php. Ich zitiere mal wie sich das heute anhört:

"But let’s be clear: Apple wasn’t fibbing when it reported that certain tests showed that the new Intel iMac was faster than its predecessor by factors from 1.9 to 3.2. However, those tests were carefully selected to show the new iMacs at their very best, ideal cases designed to put the the new Intel Core Duo chip that powers these systems in the best possible light.

We did see similarly dramatic results in a few of our tests. Rendering a 3-D scene using the Java-based program Art of Illusion, the Intel-based iMac was 3.2 times as fast as its G5 counterpart. (It was also faster than a dual-processor Power Mac G5, suggesting that these Intel Macs are much better than PowerPC-based models when it comes to Java performance.) In two tests using a not-yet-public Universal beta of Aspyr’s Doom 3, the new iMac was 1.7 and 2.1 times better. Yet many of our other tests showed comparatively modest speed improvements, with the Intel-based system commonly between 1.1 and 1.3 times as fast as the G5 model."


Ich finde es durchaus bemerkenswert, dass man mittlerweile auf einem iMac Core Duo bei im Vergleich zum iMac G5 unveränderten Kosten Cinema 4D Projekte so schnell wie auf einem PowerMac Dual Core rendern kann. Meine Konvertierungen zu H.264 erledigt der iMac Core Duo glatt 3 mal so schnell wie der G5. Dabei wird der Core Duo niemals laut und verbraucht erheblich weniger Energie.

Interessant werden die Benchmarks der nativen Apple Pro Apps im März. Diese Anwendungen nutzen weitgehend Multi-Threading und bilden eine faire Grundlage um die Leistung des Core Duo beurteilen zu können. Ich hoffe dass das Thema dann gegessen ist, gleich wie es ausgeht.
 

Distrubtor

Gast
Also ich bin auch nicht grad begeistert das der Switch so früh kam..

Und @ Newman es ist ja klar das wenn man selber so ein Gerät hat darüber nur gutes sagt ;)
 

Artas

Gast
mh wie schön das man MacBook erst am 28. ausgeliefert wird. Bis dahin kann ich mir dann von dem Gekloppe um die Qualität oder eben nicht Qualität ein Bild machen und wenn's mich nicht überzeugt, dann wars das ganze und ich kauf mir halt doch ne Gitarre und nen Amp...
@Distributor: Ich glaube auch wenn der Switch 12 Monate später erfolgt wäre, hätten sich diverse Leute hier immer noch die Köpfe eindiskutiert.

mfg Artas
 

CamBridge

Friedberger Bohnapfel
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@newman

Meine "Grenze des Lügens" bezieht sich rhetorisch letztendlich auf die Aussage von lemming71 "Wer sich heutzutage noch eine 128-Bit Karte andrehen lässt oder solch eine kauft, gehört bestraft. ...128 MB ...lächerlich wenig nach heutigem Stand." Ist also genauso angemessen oder unangemessen.

Gruss
 

lemming71

Weisser Rosenapfel
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Distrubtor schrieb:
Also ich bin auch nicht grad begeistert das der Switch so früh kam..

Und @ Newman es ist ja klar das wenn man selber so ein Gerät hat darüber nur gutes sagt ;)

Ich bin durchaus begeistert, dass es so früh losging. Nun kann Apple die Hardware noch entbuggen und Applikationen können umkompiliert werden. Wenn ich mir dann Ende des Jahres einen iMac leisten kann sind wenigstens die schlimmsten Kinderkrankheiten vorbei. Wer sich jetzt die ersten Revisionen kauft ist eh selbst schuld...
 

smb

Johannes Böttner
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lemming71 schrieb:
Wer sich jetzt die ersten Revisionen kauft ist eh selbst schuld...

sind solch Leute, die eh selber schuld sind und somit zu dumm sind richtige, harte Entscheidungen zu treffen, in der Anfangsphase nicht besonders unwichtig?

Beispiel:
Hersteller X stellt Produkt Y her und keine Sau kauft das wegen Kinderkrankheiten. X kann sich nur auf die eigenen Test und Erfahrungen von Zeitschriften und ein paar Freaks halten und ändert somit das was sie für richtig halten. Monate später herrscht großes Interesse an Produkt Y und die Käuferschicht steinigt Hersteller X, da das Produkt nicht so funktioniert, wie es sich die Käuferschicht-0815 vorgestellt hat…

aber egal - ich trage hoffentlich zum Erfolg von den MacBook Pro's bei…:)
 

paulap

Braeburn
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ich habe einen und bin zufrieden

Mir ist die ganze Berichterstattung so was von egal! Ob 20% oder 200% mehr Power.

Denn ich habe einen neuen iMac 20'' mit Intel Prozessor und bin sehr sehr zufrieden.

Es funktioniert alles perfekt; keine Fehler; keine Schäden.

Was ist so gut:
- er ist brutal leise (man hört max ein tiefes surren)
- er ist schnell
- er hat einen tollen, hellen Bildschirm
- er ist schön

Wer mehr wissen will, meldet sich einfach bei mir.

paulap