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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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man kann einen dicken Akku kaufen, fast doppelte Kapazität.

Dann hätte man fast 10 Stunden Akku-Laufzeit. Stimmt das wirklich? Oder bietet Lenovo die ThinkPads mit schlappen Akkus an und bietet dann eine teuere Zusatzoption, mit der man die Laufzeit auf ein normales Maß zu verlängern kann?

Und da kann der MB(P)-Käufer eben nicht mit höherer Akkukapazität rechnen...

Ok, ein klarer Minuspunkt für Apples Hardwarepolitik (genauso wie auch die mangelnden Optionen bei der GraKa-Wahl oder die fast schon unverschämte Garantiepolitik. Mit Vista oder OS X hat das allerdings nicht viel zu tun.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Oder bietet Lenovo die ThinkPads mit schlappen Akkus an und bietet dann eine teuere Zusatzoption, mit der man die Laufzeit auf ein normales Maß zu verlängern kann?
Man kann sich aussuchen, in welcher Konfiguration man sein ThinkPad möchte. Die angebotenen Varianten sind vielleicht nicht so vielfältig wie bei Dell, aber nahe dran.
 

wolfsbein

Jerseymac
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Die in der PC-Welt angebotenen Power-Akkus bieten zum Teil sogar mehr als die doppelte Laufzeit. Der Preis dafuer ist, dass sie meist hinten etwa zwei bis drei Zentimeter rausstehen. Wenn man dann aber echte 10 Stunden hat ist es das Wert. Und die verlinkte Seite fuer Apple-Produkte ist einfach kein Vergleich. Erstens gibt es die Batterien nur fuer (sehr) alte Geraete und zweitens ist es keine grosse Kunst im Jahr 2008 einen besseren Akku fuer ein acht Jahre altes Geraet anzubieten. Zudem ist es kein Original-Produkt.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Die in der PC-Welt angebotenen Power-Akkus bieten zum Teil sogar mehr als die doppelte Laufzeit. Der Preis dafuer ist, dass sie meist hinten etwa zwei bis drei Zentimeter rausstehen. Wenn man dann aber echte 10 Stunden hat ist es das Wert. Und die verlinkte Seite fuer Apple-Produkte ist einfach kein Vergleich. Erstens gibt es die Batterien nur fuer (sehr) alte Geraete und zweitens ist es keine grosse Kunst im Jahr 2008 einen besseren Akku fuer ein acht Jahre altes Geraet anzubieten. Zudem ist es kein Original-Produkt.

...auch die reißerischen Angaben "JETZT 17% MEHR POWER" können nicht wirklich von Hocker reißen... ;)
 

MacMark

Jakob Lebel
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… Zudem ist es kein Original-Produkt.
Seit wann ist das denn wichtig bei "PC ist billiger als Mac"-Vergleichen? Mac-Produkte, die billig sind, darf man nicht nennen? Wenn die Webcam beim PC-A4-Totschlag-Notebook-Brikett nachgekauft und im Einkaufswagen hinterhergezogen werden muß, interessiert es ja auch keinen, daß beim Mac sowas sexy eingebaut ist und flutscht wie geölter Gurkensalat.

Seit dem MacBook Air ist das Vajo ja voll fett :p

Und wenn Apple bei seinen Notebooks die Tasten im Jahr 1991 nicht nach hinten gelegt hätte, dann würden die PCs heute noch keine Handballenablage nachmachen können und die Tasten weiterhin vorne am Rand haben. Einer mußte halt mal zeigen, was Sache ist in Punkto Benutzbarkeit :p

Kürzlich gab es doch so einen Artikel, daß er vollschlanke Ballmer voll fett OS X und Apple als Vorbild nannte für Consumer-Strategie im Sinne von, nicht alles machen, sondern etwas und das aber richtig. Oder so ähnlich. Paßt ja, vor 25 Jahren hatte Billy das Windows-1.0-Team gefeuert, weil das Windows Mist war, dann den Chefentwickler der Mac-Programme bei MS zum neuen Chef der Windows-Entwicklung ernannt mit der Vorgabe: Mach es so wie den Mac! Ich zitiere mich mal selbst:
http://www.macmark.de/osx_gui.php#macgui
 

harden

Roter Eiserapfel
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Es reicht voellig wenn die originalen explodieren.

Hier waren ja nun alle großen Hersteller betroffen und ich persönlich kann mich über den Ablauf des Austausches nicht beklagen. Ob das bei einem Billiganbieter auch so funktioniert hätte...

Da ich mir am Montag einen neuen iMac auf den Schreibtisch gestellt habe, möchte ich noch einmal anmerken wie traumhaft es ist diesen einzurichten nd direkt dort weiterzuarbeiten, wo man an seinem alten Mac aufgehört hat.
 

rentophil

Weisser Rosenapfel
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Ich glaub in 100 Jahren geht der Thread noch immer gleich weiter...
 

Jimbo Jones

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Nein, weil es in 100 Jahren keine Computer mehr gibt :p

mfg
Jimbo
 

Steffo

Ontario
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In 100 Jahren werden die jüngeren Forenmitglieder hoffentlich fragen "Was ist eigentlich dieses 'Windows'?" :p
"Windows? Das ist dein Betriebssystem das dir nach der Geburt installiert wurde!
Nimm die blaue Pille wenn du weiterhin in deiner Windowswelt bleiben willst.
Nimm die rote für Mac OS X. Und wenn du die Wirklichkeit sehen willst, dann schau mal aus dem Fenster."
 

RedCloud

deaktivierter Benutzer
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Nein, weil es in 100 Jahren keine Computer mehr gibt ...

Wieso glaubst du das?

Weil die Urenkel Stephanie Jobs und William Gates IV. geheiratet haben?
Und alles mit dem Vista iPhone gelöst ist? o_O


"Windows? Das ist dein Betriebssystem das dir nach der Geburt installiert wurde!
Nimm die blaue Pille wenn du weiterhin in deiner Windowswelt bleiben willst.
Nimm die rote für Mac OS X. Und wenn du die Wirklichkeit sehen willst, dann schau mal aus dem Fenster."

Die blaue Pille ist doch Viagra und nicht Vista - oder? o_O


OT:
Mann 1: Wie sieht die Viagra-Pille von innen aus?
Mann 2: Keine Ahnung.
Mann 1: Ach, brauchst Du auch immer eine ganze? :)
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Die Frankfurter Allgemeine bringt es schön auf den Punkt:

Der Wechsel von Windows zum Mac kann viele Gründe haben. Da ist zunächst der Primat des Designs über die Technik. Das Produkt ist stets monolithisch, aus einem Guss, man sieht und fasst es gern an, ein iMac kann ein Schmuckstück auf dem Schreibtisch sein. Der Primat des Designs setzt sich fort bei der Software und der Bedienungsoberfläche. Sie ist klar, freundlich und hell, fein gezeichnet mit sympathischen Symbolen. Und vor allen Dingen ist sie im Unterschied zu Windows nicht aufdringlich. Sie will nicht mit plötzlich aufploppenden Sprechblasen belehren. Sicherheitshinweise und Kennwortabfragen sind mit Sorgfalt eingesetzt. Sie stören nicht ständig wie die enervierenden „Sind Sie sicher?“-Meldungen von Windows Vista. Der Mac verhält sich zu seinem stolzen Besitzer wie ein guter Freund, er ist offen, ehrlich und hilfsbereit. Alles das ist ein Windows-PC jedenfalls dann nicht, wenn man sich mit Details beschäftigen will oder muss, wenn Fehler auftreten und das System nicht mehr rund läuft.

Hier gibt's den ganzen Artikel.
 

LuS

Macoun
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Zu den Aussagen des FAZ-Artikels, der ja völlig i.O. ist, zwei kurze Anmerkungen:

"Wir haben auf unserem Mac nur Microsoft Office 2008 und den Firefox-Browser installiert. Mehr braucht man eigentlich nicht."

Bei solch einer Minimalstausstattung sollte kein Rechner Probleme bereiten, unabhängig von dem Betriebssystem. Seine Einkommensteuererklärung lässt der Autor offenbar durch einen Steuerberater erledigen, denn da sieht das Angebot für Macs leider bescheiden aus. Hoffentlich ändert sich das bei größerer Verbreitung der Macs.

"und jeder Windows-Nutzer kennt die Abgründe, die sich bei exotischer Peripherie auftun können."

Völlig richtig, allerdings hat man immerhin die Option, exotische Harware (was immer das im Einzelfall sein mag) zu nutzen.
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Windows schafft Arbeitsplätze :-D

Heute kann ich mal wieder sehen, wie "sicher" Windows doch ist. Besonders das "gute XP", dem viele User den Vorzug vor Vista geben.

Trotz aktueller Software und neuester Virus-Definitionen hat sich auf drei Rechnern unseres Instituts ein Virus eingeschlichen. Auf dem Campus der Uni scheinen so viele Rechner betroffen zu sein, dass das RZ sogar eine Warnung herausgegeben hat (was bei uns bisher eigentlich nie vorgekommen ist).

Während die lieben Kollegen nun warten müssen, bis der Techniker vom Rechenzentrum ihre Rechner wieder zum Laufen gebracht hat, können die beiden Macianer auf unserer Etage problemlos arbeiten. Frei nach dem Motto: Virus - was ist das?

PS: Besonders "schön" ist, dass mangels integrierter Backup-Lösungen und allzu blauäugigem Verzicht auf ein manuelles Backup scheinbar auch noch Daten verloren gegangen sind.
 
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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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PS: Besonders "schön" ist, dass mangels integrierter Backup-Lösungen und allzu blauäugigem Verzicht auf ein manuelles Backup scheinbar auch noch Daten verloren gegangen sind.

In einer Produktivumgebung ist das ja schon mehr als "blauäugig"...;)

Übrigens hatte ich den einzigen wirklichen Datenverlust in meiner Computer-Karriere auf dem Mac (PowerMac G5 vs. Final Cut Express HD)... und das, obwohl ich es jahrelang mit gemoddeten und im Kofferraum überall hingefahrenen Windows-Bastelkisten förmlich darauf angelegt hatte...
 
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