stoney1981
Lambertine
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Ich würde Cyberduck begrüßen, da ich dafür gern mal etwas spenden würde, ist ein praktisches Programm.
Ich würde Cyberduck begrüßen, da ich dafür gern mal etwas spenden würde, ist ein praktisches Programm.
Wieso sollte das gehen? Der Kauf wurde ja auch nicht über Apple abgewickelt und außerdem: Was geht Apple der Lizenzschlüssel von Fremdanbietern an?
Nur ist die Gruppe der IT-Bewanderten nicht so groß, wie man denkt. Im Internet kommt einem das nur so vor, da hier die entsprechende Gruppe den größten Krach macht.
Ich denke eher, dass die Zielgruppe der IT-Interessierten eher ein kleiner Nischenmarkt ist, wo man es sich als kleineres Unternehmen bequem machen kann. Apple ist jedoch ein Massenanbieter geworden.
Ich meinte damit eher die Apps, die von Apple selbst entwickelt wurden. In meinem Fall iLife '11, iWork '09 und Aperture. Diese Programme habe ich auch bei Apple registriert, daher habe ich erwartet, dass man im AppStore unter Einkäufe diese Programme gelistet sieht.
Der Preis ist allerdings irrelevant. An einem 500 Euro Notebook kann man eventuell mehr verdienen als an einem 2500 Euro Notebook. Und wenn ich einen Kunden binde und ihm nicht nur Notebook, Telefon und Tablet verkaufe, sondern auch noch an den Applikations- und Contentkäufen mitverdiene, dann verdient man mehr als an einer High-End-Workstation für den Profi-Bereich.[...]was bei meinem Arbeitgeber (Softwareentwicklungsbranche) so ausgegeben wird für ein Arbeitsnotebook, da sind gut 2500 Euro die Regel und man nimmt auch gern nicht ganz billige, aber effizienzsteigernde Dinge wie die SSD-Platte mit, einen Aufpreis für ein mattes Display sowieso. Dazu kommt dann noch evtl. nötiges Zubehör, wo man auch eher zur teuren Originalware und nicht den günstigeren Drittherstellerprodukten greift.
Demgegenüber geht der Trend im Massenmarkt derzeit eher zu günstigst-Netbooks bis <800-Euro-Laptops. [...]
Ansichtssache.
Mehr Stabilität für mich. Mehr Bedienerfreundlichkeit für mich. Noch bessere Wartbarkeit für mich. Allgemein: eine weitere Reduzierung von Komplexität für mich. Wie ich oben geschrieben hatte, bezog ich die Aussage auf mich und mein Umfeld und habe nicht pauschalisiert. Dennoch denke ich, dass auch andere Nutzer durchaus von einem geschlosseneren Mac System profitieren würden.
Naja, ich für meinen Teil fühle mich auch bei iOS nicht durch Apple gegängelt oder eingeschränkt. Bei Mac OS X ist es von der Anwendung her ähnlich, daher sehe ich für mich keine Probleme in einem möglichen reinen AppStore Softwarebezug. Das mag aber bei mir auch daran liegen, dass ich über das Alter hinaus bin, in welchem man jeden Crack und Hack mitnimmt und sich Vids und ähnliches von überall her leechen und konvertieren muss.
Natürlich sehe ich aber auch die andere Seite, bspws. in heterogenen Infrastrukturen mit entsprechenden Crossplattformprogrammen, welche so nie in einem AppStore auftauchen würden, und in welchen ein Mac OS X System jene Offenheit braucht die es eben jetzt auch hat. Aber wie gesagt, das oben beschriebene ist nur meine Situation in einem homogenen Apple Ökosystem, und in dieser wäre ein geschlossenes OS X System kein "Showstopper".
Dass allerdings geschlossenere Systeme zum Scheitern verurteilt sind halte ich für zu ideologisch.
@solarix
Deine Antwort liest sich ja richtig aufgeschreckt.
Dass allerdings geschlossenere Systeme zum Scheitern verurteilt sind halte ich für zu ideologisch.
Von den Unixwars in den 80ern will ich gar nicht erst anfangen.
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