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Mac als Erstrechner für Schulkind?

stepos

Gala
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Ubuntu sollte gut laufen. Es gibt zahlreiche Seiten, die eine Installation auf einem Mac erklären.
https://askubuntu.com/questions/686198/imac-5-1-late-2006-ubuntu-installation oder hier https://www.heise.de/ct/hotline/Ubuntu-auf-altem-Mac-installieren-3749344.html
Denk daran, dass die 64-Bit Version nicht funktioniert.

Dann werd ich mich mal einlesen und schauen, wie ich ubuntu auf meinen Mac bekomme. Wenn ich das richtig verstehe, ist es eine gute Möglichkeit, den iMac auch für mich weiter nutzbar zu machen und ein halbwegs aktuelles und sicheres System zu haben um auch mal damit ins Netz zu gehen.
 

trexx

Mecklenburger Orangenapfel
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Ja, das würde ich so sehen. Viel Erfolg!
 

deloco

Weißer Winterkalvill
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Und das ist bezogen auf den OP ein realistisches (sicheres???) Szenario? Linux ist auch nur dann sicher, wenn man es wartet/warten kann - und das ist bei vielen Distros deutlich weniger automatisiert, als unter macOS oder Windows.
Ja, Ubuntu und diverse andere Distributionen lassen sich inzwischen fast wie macOS bedienen.
Die sind ziemlich Idiotensicher.
Der Jugendschutz wurde vom TE erwähnt, so kam ich drauf, weilja der Rechner für ein Kind ist.
 

wavelow

Akerö
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Installier Ubuntu auf dem Mac
Hatte ich auch eine Weile auf dem iMac. Nativ und als einziges System. Läuft hervorragend. Und so schnell, dass man sich wundert was in dem Mac für Speed steckt.

Und wenn das Kind mit Linux kann, kann es eigentlich alles andere ohne viel nachzudenken.
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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Die sind ziemlich Idiotensicher.

Nichts ist idiotensicher, Idioten sind erfinderisch.

Und wenn das Kind mit Linux kann, kann es eigentlich alles andere ohne viel nachzudenken.

Das trifft schon für die Unix-Welt nicht zu, geschweige denn für den Rest der massgeblich Windows-dominierten IT-Welt.

Ein angepasstes Linux ist ein gutes System, um den Umgang mit den Computern zu erlernen. Ich erlaube mir aber anzuzweifeln, dass der TE über die notwendigen Kenntnisse verfügt, um ein angepasstes Linux - insb. ein kindersicheres - zu installieren und zu warten. Und dann ist Linux keine besonders gute Idee. Nichts anderes wollte ich mit meinem Kommentar anmerken.
 

stepos

Gala
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Hatte ich auch eine Weile auf dem iMac. Nativ und als einziges System. Läuft hervorragend. Und so schnell, dass man sich wundert was in dem Mac für Speed steckt.

Ich bin noch nicht sicher, ob ich Snow Leopard auf Werkseinstellungen zurücksetze und zusätzlich Ubuntu auf ner 2.Partition installiere oder ob ich Ubuntu als einziges Betriebssystem nutze und alle Apple-Software runterschmeiße.
Linux hin oder her: bisher beschränkt sich die Nutzung von digitalen Medien meines Kindes darauf, mit meinem iPad die "Maus-App" zu nutzen, ZDF-Tivi zu gucken oder mit sowas wie Paint zu malen. Sie könnte dann mit dem alten iMac zusätzlich auch mal n Textdokument schreiben und ihre Bilder selber verwalten und archivieren. Wenn dann später in der Schule alle n Windows-Laptop haben oder sie für den Unterricht einen braucht, dann gibts halt einen. Bis dahin sollte doch Ubuntu für die ersten "Gehversuche" und ein bißchen (eingeschränktes/abgesichertes) rumklicken genügen, oder?
 

Freddy K.

Mecklenburger Orangenapfel
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Beim iMac 5.1 sollte eigentlich auch Lion möglich sein. Internet geht mit Lion und FirefoxESR ganz passabel.
 

Freddy K.

Mecklenburger Orangenapfel
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Sicherer ist es nicht, nur das Internet funktioniert etwas besser.
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Bis dahin sollte doch Ubuntu für die ersten "Gehversuche" und ein bißchen (eingeschränktes/abgesichertes) rumklicken genügen, oder?

Kannst du denn Ubuntu (oder ein anderes Linux) absichern und einschränken? Du ignorierst beharrlich den Kern des Problems.
 

stepos

Gala
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Kannst du denn Ubuntu (oder ein anderes Linux) absichern und einschränken? Du ignorierst beharrlich den Kern des Problems.
Soweit ich weiß, sichert man nicht ein Betriebssystem ab, da schränkt man nur die Zugriffsrechte ein. Sie wird natürlich nicht Administrator! Absichern sollte in der Internet-Zugangssoftware (Browser) gehen durch Einschränkung und gesperrten Seiten sowie im Router. Aber das ignoriere ich nicht, damit werde ich mich bei Zeiten beschäftigen...
 

double_d

Baumanns Renette
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Ich lese aus der Eingangsfrage zwei Dinge heraus.
Einmal die technische Frage bezüglich eines vorhandenen Rechners und seiner Nutzbarkeit in heutiger Zeit. Das hat zunächst alles erst einmal gar nichts damit zu tun, wer daran arbeiten will und was derjenige damit machen will. Hierzu sind auch schon deutliche Hinweise gegeben worden, die eigentlich den iMac als Arbeitsgerät ausscheiden lassen.
Einzig, mit etwas Hintergrundwissen und deutlich höherem Pflegeaufwand (da ein anderes OS), ließe sich ein halbwegs brauchbares System mit einer Linux Distribution aufbauen. Ob Du Dir und damit auch Deinem Kind einen Gefallen tust, kann ich für Dich nicht entscheiden, sondern nur aus meinen Erfahrungen berichten.

Die zweite Frage beschäftigt sich mit dem Heranführen des Kindes an die Informationstechnologie. Auch da kann ich keine klaren Empfehlungen geben und auch nur aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz berichten.

Daher vermischen sich jetzt die beiden Fragestellungen etwas, wenn ich aus meiner Erfahrung hier berichte und Dir damit eventuell eine Entscheidungshilfe geben kann.

Ich habe Kinder im Alter von 4 bis 15 und damit auch in allen Phasen der sozialen und schulischen Ausbildung. Alles was bisher von der Schule kam, das bezieht sich auf den Zeitraum von der 1. bis aktuell zur 10. Klasse waren internetbasierte Anwendungen wie z. B. ANTOLIN (sofern es Dir etwas sagt). Dazu kamen Online-Kalender für Stundenpläne und schulische Veranstaltungen und das ein oder andere Referat. Da unser Haushalt ausschließlich macOS basiert ist, haben die Kinder ihre ersten Gehversuche auch auf dieser Plattform gemacht. Unter Aufsicht und mit Hilfestellung an Papas iMac mit einem eigenen "verwalteten" Nutzer. Der Bedarf hielt sich bisher absolut in Grenzen und es wäre für mich auch nicht notwendig gewesen, den Kindern einen eigenen Rechner zur Verfügung zu stellen.
Irgendwann kommt automatisch der Wunsch nach einem eigenen Rechner, zumal die Entwicklung da einfach so ist. Zum "arbeiten" kommen sie allerdings immer wieder zu mir und verlangen Unterstützung in der Handhabung von Office und ähnlichem Arbeitswerkzeug, weil sie auch mit der Anwendung von Excel und/oder Word in dem Alter einfach überfordert sind und das aus meiner Sicht auch nicht selbstständig beherrschen müssen in dem Alter. Also mit 10 Jahren schonmal gar nicht. Der eigene Rechner wird halt für das Internet benutzt und hauptsächlich für die Kommunikation mit Freunden. Da komme ich tatsächlich noch mit einem älteren Dell Laptop und Linux hin. Da der Große auch eine Spielekonsole hat, bin ich vor dem Wunsch nach einem Windows-Rechner zum Spielen noch verschont geblieben. Die jüngeren haben kein Interesse am Zocken. Von daher passt das.

Die Plattform richtet sich dann am Ende tatsächlich danach, was die Schule so vorgibt und erwartet. Ich hatte da bisher keine Schwierigkeiten, da die Anwendungen wie bereits erwähnt überwiegend internetbasiert sind. Im Bereich Office habe ich mich bewusst für Microsoft Office entschieden, da dies im späteren Verlauf wahrscheinlich das Arbeitswerkzeug der Wahl sein wird. Am Ende ist es zwar auch hier egal, da auch mit Libre Office oder den Apple eigenen Programmen vernünftige Ergebnisse erzielt werden können. Ob ich mich da richtig entschieden habe, kann ich auch gar nicht sagen, aber ich habe die Entscheidung zu MS Office schon bewusst getroffen.
Das schließt natürlich für einen eigenen "Arbeits"- Rechner Linux aus. Am Ende ist es aber auch hier völlig egal, womit die Referate erstellt wurden, wenn man denn nicht unbedingt am Schul-PC mit USB Stick und der eigenen Datei arbeiten muss.

Um nun wenigstens noch einmal auf Dein Vorhaben einzugehen, würde ich aus meinen Erfahrungen den iMac einmotten und nicht darüber nachdenken, den der Tochter fertig zu machen. Das ist alles mit Bastelei und einem erheblichen Aufwand für die Wartung verbunden. Arbeite mit ihr an Deinen Geräten, gerne auch mit einem eigenen Benutzer, damit sie ihre Ergebnisse auch selbst verwalten kann. Vielleicht, wenn der Wunsch nach einem eigenen Rechner kommt oder bereits da ist, lass ihr noch etwas Zeit damit. Sie ist erst 10 Jahre alt. ;) Und dann muss eh hinterfragt werden, was mit dem eigenen Rechner gemacht wird. Da wird sie Dir schon eine Richtung vorgeben und daran orientiert sich auch die Plattform. Die Kinder zu einem OS zu drängen oder es ihnen vorzugeben, nimmt am Ende den Effekt, den Du erreichen willst. Dann wird sich nämlich die Erfahrung woanders in anderen Kinderzimmern geholt, anstelle des vom Papa eigentlich dafür vorgesehenen "gesicherten" und "kindgerechten" iMac. ;) Und glaub mir, in meinem Umfeld habe ich entsprechend der Anzahl meiner Kinder einen sehr großen Kreis an Menschen zum Vergleich, die anders als ich überhaupt gar nicht wissen, was die Kinder am PC so machen. Es sind die wenigsten, die das im Blick haben.
 
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stepos

Gala
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Ich lese aus der Eingangsfrage zwei Dinge heraus.
Einmal die technische Frage bezüglich eines vorhandenen Rechners und seiner Nutzbarkeit in heutiger Zeit. Das hat zunächst alles erst einmal gar nichts damit zu tun, wer daran arbeiten will und was derjenige damit machen will.
Die zweite Frage beschäftigt sich mit dem Heranführen des Kindes an die Informationstechnologie. Auch da kann ich keine klaren Empfehlungen geben und auch nur aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz berichten.

Vielen Dank für diesen ausführlichen und sehr hilfreichen Beitrag.
Natürlich würde meine Tochter bei einem anzufertigenden Referat o.ä. auf meine Hilfe und den großen neuen iMac mit Office for Mac 2016 zurückgreifen können, das ist selbstverständlich. Ich habe halt nur bedenken, daß bei immer häufigerer Nutzung mein Rechner dann ständig vom Kind blockiert ist, wenn ich mal da dran möchte, daher die Idee mit dem eigenen Rechner. Er wird auch z.T. beruflich genutzt und sollte daher nicht zerschossen werden, sofern das mit einem eingeschränkten Nutzerkonto möglich ist. Bedarf hat sie tatsächlich bisher noch nicht angemeldet nach einem eigenen PC, das kommt aber sicher bald.
So wie sich das hier darstellt, werde ich wohl doch den alten iMac in den Ruhestand schicken oder vielleicht bei Ebay-Kleinanzeigen einstellen im der Hoffnung, noch was dafür zu bekommen. Auf dem Dachboden im Karton soll er auch nicht verrotten!
Oder hat jemand noch ne Idee zur weiteren Nutzung?
 

Freddy K.

Mecklenburger Orangenapfel
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Wir haben einen alten iMac als „Retro-Spielekonsole“ für ZooTycoon, Myst, Doom und – wer kennt es noch? – Otis, im Wohnzimmer stehen. Zeitgleich dient er als Foto-Archiv, Backup für iTunes und Archiv für alte DV-Videoaufnahmen. Manchmal werden damit auch noch mit iMovie Filme geschnitten und mit iDVD auf DVD gebrannt. Als Jukebox ist er auch noch brauchbar.
 

double_d

Baumanns Renette
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Ich habe halt nur bedenken, daß bei immer häufigerer Nutzung mein Rechner dann ständig vom Kind blockiert ist, wenn ich mal da dran möchte, daher die Idee mit dem eigenen Rechner.
Genau diese Gedanken hatte ich auch. Lass Dir aber versichern, dass Du das von der Schule, bzw. von den Arbeiten für die Schule nicht in diesem Umfang zu erwarten hast. Wenn, dann eigentlich nur für den persönlichen Bedarf der Kinder. Toggolino, Musik, bestimmte Spiel- und Lern-Apps. Aber da halte ich das ebenso wie mit allen anderen Freizeitaktivitäten, die sich mit medialen Dingen beschäftigen und schränke das zeitlich und in Abhängigkeit aller anderen Unternehmungen und Umstände ein. Konkret, ich reglementiere das.

Wenn Dein Kind eine Affinität zu einem Rechner entwickelt, wirst Du das merken und irgendwann abends mit Deiner Frau auf der Couch sitzen und über ein passendes Weihnachtsgeschenk nachdenken. Das kann mit 10 Jahren passieren, wird es in der Regel allerdings nicht. Aus meiner Sicht drängt man die Kinder heute mit dem Schulwechsel zu früh in diese Welt mit Smartphone, Rechner, iPad und so weiter, sofern es nicht wirklich ausdrücklich durch die Schule oder eben so etwas wie einer AG explizit gefördert wird.
Halte Dir immer vor Augen, dass sie erst 10 Jahre alt ist.
Die brauchen eigentlich noch kein Smartphone, kein WhatsApp, kein Email, kein Facebook und so weiter. Das sind eigentlich noch kleine Kinder. Wenn man ehrlich ist, folgt man da eigentlich nur einem Trend anderer Eltern, oder aber dem tatsächlich eigenen Bedürfnis, seinem Kind solche Dinge zur Verfügung zu stellen.
Die werden ihre Bedarfe noch früh genug anmelden und auch zu gegebener Zeit darum kämpfen, bestimmte Dinge zu bekommen. In der Zwischenzeit sehe ich darin überhaupt kein Problem, wenn sie den geringen Anspruch an die schulischen Aktivitäten und auch die Befriedigung an den privaten Gebrauch von Internet und dem restlichen IT Kram über die elterlichen Geräte bekommen. Und das ist mit macOS ja so wunderbar einzurichten mit mehreren Benutzern und den verwalteten Konten.

Manchmal habe ich so das Gefühl, dass uns (mir schwirren auch oft solche Dinge durch den Kopf) das Verhältnis zwischen tatsächlicher Notwendigkeit und der realen Entwicklung der Kinder irgendwie abhanden gekommen ist. Ich halte mir dann immer vor Augen, wie wir das mit dem herkömmlichen TV regeln. Da habe ich z. B. niemals den Gedanken gehabt, dass die Kinder den Wohnzimmer TV komplett in Beschlag nehmen könnten, wenn sie keinen eigenen im Zimmer stehen hätten. Verstehst Du worauf ich hinaus will? ;)

Das "Baby" kommt nun in die weiterführende Schule und fährt vielleicht sogar mit dem Bus dahin und wird nun nicht mehr gebracht. Die braucht doch auf jeden Fall nun ein Handy, damit sie anrufen kann und sich per WhatsApp mit ihren Freundinnen austauschen kann ;) Gleichzeitig sprechen die Mütter sich aber über die Verabredungen ihrer Töchter ab und regeln diese. Das ist ein Widerspruch in sich.
So auch gehört von meiner Frau. Da denkt man zuerst drüber nach und fragt dennoch anschließend, ob sie nicht alle Latten am Zaun hat. :) Mal krass ausgedrückt.

Die fangen bei uns in der Grundschule mit Tracking Uhren an. Jetzt bin ich im Durchschnitt etwa 20 Jahre älter als der Rest der Eltern im KiGa und in der Grundschule, da ich relativ spät Vater geworden bin. Oft denke ich drüber nach, ob ich vielleicht wirklich zum alten Eisen gehöre und bestimmte Dinge, wie meine Eltern damals, einfach nicht mehr begreife wie sie heute laufen. Aber dann schaue ich mir meine Kinder an, die genau das gleiche Alter wie ihre Freunde und Klassenkameraden haben, unterhalte mich mit denen und ihren Freunden und Freundinnen, wenn sie bei uns sind und stelle fest, dass die noch so weit weg von dieser permanenten Bedudelung durch die sozialen Medien sind, so dass ich weiß, dass ich intuitiv eigentlich alles richtig gemacht habe.

Und egal wie Du Dich entscheidest, wirst Du, wenn Du auf die Bedürfnisse Deiner Tochter achtest, und nicht Deine Bedürfnisse auf sie überträgst, auch alles richtig machen. :)
 
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