Der Jan
Stechapfel
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- 27.08.04
- Beiträge
- 160
Ich bin nicht behindert, habe aber trotzdem noch mal eine Nachfrage, da ich das Thema Notebookkauf für mich demnächst auch ansteht:
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann muss man die ersten beiden Jahre schadensfrei überstehen, damit die Versicherung im 3. Jahr eventuelle Schäden oder platte Akkus übernimmt. Das bedeutet also, bitte korrigieren wenn ich mich irren sollte, dass ich das 2. Jahr, in dem es keine Herstellergarantie mehr gibt, irgendwie heil überstehen oder mich anderweitig absichern müsste.
Es enstehen also noch weitere Kosten, denn niemand schließt eine Versicherung mit "Mut zur Lücke" ab. Ich jedenfalls nicht.
Wenn dem wirklich so sein sollte, dann macht eine Versicherung mit Selbstbeteiligung bei Unfähigkeit und annähernd gleichem Umfang wie das Apple Care Paket, wie sie beispielsweise Gravis und einige andere an bieten, mehr Sinn: Das zweite Jahr muss ich ja sowie so irgendwie abdecken, also kann man die 6-8€ monatlich besser für die SB bei Seite packen. Passiert nichts, was ja in der Regel der Fall sein sollte, hat man die Kohle wenigstens noch auf seinem Konto.
Man kann sich gegen alles versichern lassen. In diesem Fall macht es für mich allerdings keinen Sinn, da es eher unwahrscheinlich ist, dass ich mein Notebook mit Schwung vom Tisch schmeisse (wenn es jemand anderes macht, dann tritt seine Haftplflichtversicherung ein) oder es geklaut wird (in meiner Wohnung tritt meine Hausratversicherung ein). Bleibt der platte Akku und der kostet heute um die 130€ und wird im Laufe der Zeit sicherlich auch noch etwas fallen.
Bleibt die Frage, ob man das Notebook auch wirklich viel länger als 3 Jahre nutzen will und sich deswegen auch ein Akkutausch lohnen würde. In meinen Augen rechnet sich das nur wenn man seinen eigenen motorischen Fähigkeiten nicht im Ansatz vertraut und fest damit rechnet das Notebook im Laufe seines Lebes mindenstens einmal eigenhändig kaputt zu bekommen - Bleibt natürlich das Problem die ersten beiden Jahre zu überstehen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann muss man die ersten beiden Jahre schadensfrei überstehen, damit die Versicherung im 3. Jahr eventuelle Schäden oder platte Akkus übernimmt. Das bedeutet also, bitte korrigieren wenn ich mich irren sollte, dass ich das 2. Jahr, in dem es keine Herstellergarantie mehr gibt, irgendwie heil überstehen oder mich anderweitig absichern müsste.
Es enstehen also noch weitere Kosten, denn niemand schließt eine Versicherung mit "Mut zur Lücke" ab. Ich jedenfalls nicht.
Wenn dem wirklich so sein sollte, dann macht eine Versicherung mit Selbstbeteiligung bei Unfähigkeit und annähernd gleichem Umfang wie das Apple Care Paket, wie sie beispielsweise Gravis und einige andere an bieten, mehr Sinn: Das zweite Jahr muss ich ja sowie so irgendwie abdecken, also kann man die 6-8€ monatlich besser für die SB bei Seite packen. Passiert nichts, was ja in der Regel der Fall sein sollte, hat man die Kohle wenigstens noch auf seinem Konto.
Man kann sich gegen alles versichern lassen. In diesem Fall macht es für mich allerdings keinen Sinn, da es eher unwahrscheinlich ist, dass ich mein Notebook mit Schwung vom Tisch schmeisse (wenn es jemand anderes macht, dann tritt seine Haftplflichtversicherung ein) oder es geklaut wird (in meiner Wohnung tritt meine Hausratversicherung ein). Bleibt der platte Akku und der kostet heute um die 130€ und wird im Laufe der Zeit sicherlich auch noch etwas fallen.
Bleibt die Frage, ob man das Notebook auch wirklich viel länger als 3 Jahre nutzen will und sich deswegen auch ein Akkutausch lohnen würde. In meinen Augen rechnet sich das nur wenn man seinen eigenen motorischen Fähigkeiten nicht im Ansatz vertraut und fest damit rechnet das Notebook im Laufe seines Lebes mindenstens einmal eigenhändig kaputt zu bekommen - Bleibt natürlich das Problem die ersten beiden Jahre zu überstehen.
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