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Bei meinem MacBook mache ich regelmäßig ein Backup. Beim iPhone seit Jahren nicht mehr.
Stelle mir jetzt die Frage, ob es sich nicht vielleicht doch lohnen würde.
Argumentation gegen das regelmäßige Backup war, dass kaum Daten auf dem iPhone. Emails sind per IMAP dauerhaft auf den Mailservern gespeichert. Kalender, Kontakte und Browserdaten werden über iCloud ausgetauscht. Blieben an sich nur Fotos (die wichtigen speichere ich unregelmäßig aufs MacBook) und SMS.
Nutze bisher nur das normale iCloud ohne Drive und hab den von den inkludierten 5GB noch 99% frei.
Fotos tausche ich nicht über iCloud aus, weil ich da in der Vergangenheit viel schlechtes drüber gelesen hab.
Übersehe ich etwas?
Stelle mir jetzt die Frage, ob es sich nicht vielleicht doch lohnen würde.
Argumentation gegen das regelmäßige Backup war, dass kaum Daten auf dem iPhone. Emails sind per IMAP dauerhaft auf den Mailservern gespeichert. Kalender, Kontakte und Browserdaten werden über iCloud ausgetauscht. Blieben an sich nur Fotos (die wichtigen speichere ich unregelmäßig aufs MacBook) und SMS.
Nutze bisher nur das normale iCloud ohne Drive und hab den von den inkludierten 5GB noch 99% frei.
Fotos tausche ich nicht über iCloud aus, weil ich da in der Vergangenheit viel schlechtes drüber gelesen hab.
Übersehe ich etwas?