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Mit über 160 Millionen potenziellen Nutzern stellt Ping eine ernsthafte Konkurrenz für alle Social Networks dar, auch wenn der Funktionsumfang sich nicht unbedingt deckt. Da alle Webseiten die mit Ping in Verbindung stehen jedoch große Trafficlasten zu befürchten haben, schob Facebook erst einmal einen Riegel vor die anfänglich nutzbare Invite-Funktion. Wie All Things D berichtet, liegt dies aber nicht an einer patzigen Reaktion des Marktführers, sondern lediglich an bestehenden Lizenzproblemen. Das Problem: Apple musste mit den Verhandlungen so lange wie möglich warten und daher war es nicht möglich, die Verträge noch vor Start der Plattform hieb- und stichfest zu machen. Normalerweise ist die Integration von Facebook ohnehin kostenfrei, doch müssen die ganz großen Firmen vorher vorsprechen.[PRBREAK][/PRBREAK]
(AP)
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