• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Es regnet, ist neblig und kalt, alle sind krank und der Chef wird zunehmend cholerisch. Das Thema des Monats ist also folgerichtig --> Das Grau(en)
    Wir sind gespannt, war Euch dazu einfällt! Zum Wettbewerb --> Klick
  • Auch in diesem Jahr möchten wir auf unserer Webseite mit einem passenden Banner etwas weihnachtliche Stimmung verbreiten. Jeder Apfeltalker kann, darf und sollte uns einen Banner-Entwurf zusenden, wie und wo das geht, könnt Ihr hier nachlesen --> Klick

Literaturverwaltung unter OsX

druluc

Salvatico di Campascio
Registriert
04.10.09
Beiträge
428
Hallo, ich beginne nun im Zuge des Studiums Seminararbeiten und bald die Bachelorarbeit zu schreiben. Ich suche aktuell nach einem guten Literaturverwaltungsprogramm, dass mich bei meiner Arbeit unterstützt. Es muss nicht kostenfrei sein, wenn es ein gutes Produkt ist.

Was nutzt Ihr so?

Grüße
 

querendus

Cripps Pink
Registriert
06.01.10
Beiträge
154
Ich verwende LaTeX und BibDesk - aber für Word würde ich mir einmal Endnote probieren.

Schau einmal auf deiner Uni nach, vielleicht gibt es dort Campuslizenzen?
 

Fa.bian

Lambertine
Registriert
31.08.07
Beiträge
702
Die Klassiker sind Citavi und Endnote. Wobei es Citavi für OS X nicht gibt. Eigentlich solltest du über deine Uni eine Software mit Lizenz kostenfrei erhalten.
 

apyrenum

Bismarckapfel
Registriert
26.12.09
Beiträge
142
Falls jemand im Jahr 2018 das gleiche Problem hat: Zotero ist eine super Alternative zu Citavi und wurde für Mac OS entwickelt. Mit den Plugins für Safari und Word lässt sich alles sehr einfach importieren.
 
  • Like
Reaktionen: ottomane

MacAlzenau

Golden Noble
Registriert
26.12.05
Beiträge
22.593
Nutzt jemand ernsthaft M$ Word für wissenschaftliche Arbeiten?
Ein kommerzielles, nicht-offenes System, mal ganz abgesehen von diversen anderen Unzulänglichkeiten?
Gibt es tatsächlich immer noch Verlage und Fachzeitschriften, die so inkompetente Redakteuere haben, daß sie Word-Dateien vorschreiben?
 

doc_holleday

Signe Tillisch
Registriert
14.01.12
Beiträge
13.413
Klar.

Die paar wenigen wissenschaftlichen Arbeiten, die ich verfasst habe, habe ich mit Word geschrieben. Hätte ich mich mit Word halbwegs ausgekannt, wäre das auch kein größeres Problem gewesen. Da ich das nicht tat, habe ich mir das Leben unnötig schwer gemacht und z.B. alle Verzeichnisse manuell erzeugt.

Vor allem für Arbeiten, die gedruckt abzugeben sind und bei denen kein Wert auf den Drucksatz gelegt wird (geschätzt der Großteil der wissenschaftlichen Arbeiten), ist das Programm mit dem die Arbeit erstellt wurde doch zweitrangig.

Häufig zählt tatsächlich der Inhalt ;)
 
  • Like
Reaktionen: trexx und apyrenum

apyrenum

Bismarckapfel
Registriert
26.12.09
Beiträge
142
Warum sollten Verlage und Fachzeitschriften Literaturverwaltungsprogramme benutzen? Es geht hier primär um Studenten, die ihre Bachelor-/Masterarbeiten schreiben. Abgesehen davon ist die Kritik ziemlich ungenau: "kommerziell", "nicht-offen" - bei diesen beiden Kriterien fallen schon mal 95% aller Programme weg. "Diverse andere Unzulänglichkeiten" findet man immer.
 
  • Like
Reaktionen: trexx

querendus

Cripps Pink
Registriert
06.01.10
Beiträge
154
Papers, LateX und Bibtex .. funktioniert(e) für mich recht gut;

Ist aber eigentlich keine Literaturverwaltung in dem Sinn wie du es wahrscheinlich gewohnt bist.