Rigorch Bury
Jonagold
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pepi schrieb:Die Einstellungen für Rantanplan fehlen auf meinem System offenbar.
Mach Dir keine Sorgen
pepi schrieb:Die Einstellungen für Rantanplan fehlen auf meinem System offenbar.
schlingel schrieb:ubuntu funtioniert hier wirklich sehr vorzüglich.
schlingel schrieb:naja, wie wärs mit cd einlegen, wird von parallels gemounted und daraufhin erscheint unter ubuntu die cd aufm desktop
1) also ich weiss nicht was du da für eine mwerkwürdige CD hast...osfreak schrieb:Hahaha.
1) Was da erscheint als Symbol geht nicht zu lesen. Es kommt sofort der Brennassistent obwohl es eine Daten-CD mit Installations-Software ist und man sieht dann nur eine leere CD die man brennen soll. Soll ich also meine CD mit neuen Daten überbrennen?
2) In der fstab ist das CD-Laufwerk als /dev/hdb aufgeführt was totaler Blödsinn ist, denn hdb ist die zweite Festplatte normalerweise. Und wie wir alle wissen ist eine Festplatte im Gegensatz zur CD fest eingebaut und beschreibbar. Wozu also solcher Unsinn.
3) Ist schon ein sehr unnormales, dubioses und windiges System, das Ubuntu. Übrigens auch ohne richtigen root. Das kann man nun wirklich nicht weiterempfehlen. Dazu müßte es ja wenigstens funktionieren und sich an Normen halten.
Thomas
schlingel schrieb:1) also ich weiss nicht was du da für eine mwerkwürdige CD hast...
2) kann ggf an parallels liegen, bei mir wird die cdrom als /dev/cdrom gemounted probiers mal in einer "echten" installation
3) unnormales, dubioses und windiges system??? Ich freu mich ja auf die genaue ausführung. Es ist ein root vorhanden nur nicht aktiviert. Was genau willst Du tun, was ein sudo nicht kann??? Ein nicht ohne weiteres nutzbarer root bewahrt den "linux-Homeuser" davor unfug zu machen. Auch OS X (basiert ja auf BSD => "Unix" => "Linux" die Anführungsstrche sind nicht unbedacht gesetzt) hat keinen einfach so zugänglichen root, ist es dewegen auch ein unnormales, dubioses und windiges OS?
Ubuntu hat das ziel Linux für jeden zugänglich und bedienbar zu machen und die root-Thematik ist m.E. der logische Schritt danach. An welche "Normen" hält es sich denn nicht? Normen die Du aufstellst?
Junge junge, auf die Argumentation bin ich ja nun seeeeehr gespannt, weil bisher war das alles Grütze!
Das stimmt, da jede CD-Rom bei 3 Rechnern bei mir einfach gemounted wird glaube ich nicht das man das Ubuntu vorwerfen kann.osfreak schrieb:zu 1) Das ist eine ganz normale Daten-CD die man auch im Mac mit allen Daten drauf richtig sieht. Im Ubuntu hab ich gestern ziemlich lange gebraucht bis ich den Inhalt dann irgendwann doch noch sehen konnte. Da gibt es nun /media/cdrom und /media/cdrom0 und letzteres war sie dann aber das wird nicht auf den desktop gemountet. So was hab ich noch nie gesehen und denke darum dass es nicht der Norm entspricht. Ich glaube auch nicht dass das dem Ziel näher führt, Linux für jedermann zugänglich und bedienbar zu machen wenn man die CD-Rom schwer findet.
Bspw: BootCamp...osfreak schrieb:zu 2) Was ist denn eine echte Installation? Ich hab extra alles in Parallels damit ich nicht noch einen extra Rechner brauche. Das sind schon wieder Kosten, Platz, etc.
Richtig, da gehört sie nicht hin. Bei dir ist sie da, bei mir nicht. weicht also nicht von der "Norm" ab... und siehe Antwort auf 1)osfreak schrieb:zu 3) was von der Norm abweicht:
3a) Die CD gehört nicht nach /dev/hdb weil sie keine Festplatte ist. Man muss nicht alle möglichen Regeln dauernd umschmeißen. Das weicht von der Norm ab. Und siehe 1)
Richtig! Das würde wirklich von der Norm abweichen. mensch bin ich froh, dass einfach der Dateibrowser aufgeht, wenn ich auf die gemountete CD klicke und das Brennprogramm, und das bei 3 Rechnern...osfreak schrieb:3b) Bei Daten-CD's sollte der Dateninhalt angezeigt werden und nicht das Brennprogramm gestartet werden wenn man sie einlegt. Auch das weicht von der Norm ab.
Es gibt weit über 100 Distributionen und der Grund hierfür ist hauptsächlich, dass jede Distribution irgendein anderes Ziel verfolgt, sonst könnte man ja alle in einen Topf werfen. Unter diesem Aspekt ist es m.E etwas schwierig von Normen zu sprechen und nur weil Ubuntu aus Usability und Sicherheitsgründen den root abschaltet und stattdessen ein sudo benutzt ist das noch nicht schlecht oder von der "norm" abweichend und auch nicht, weil Du das so findest... Es mag sein, dass es Dir nicht gefällt, aber das ist ein anderes Thema.osfreak schrieb:3c) Ein System ohne root weicht von der Norm ab. So ist nun wieder alles neu und meiner Meinung nach auch sehr unhandlich und ungewohnt. Es ist ja nun auch nicht jeder ein Anfänger der mit dem root Schaden verursachen könnte. Ich dachte man kann ohne langen Lernprozess mit dem System umgehen und kenne es mit root. Und, ob ein System besser wird wenn man die root-Anmeldung durch sudo ersetzt, da hab ich auch Zweifel. Bei mir kommt noch dazu dass ich mit Gnome nicht vertraut bin und auch als root gerne mal den Desktop probieren würde wie es bei SuSE auch geht. Na aber letztgenanntes mag nun mein Problem sein wo ich lernen muss.
Über das Thema sinnlose Quasistandards hab ich ja im Endeffekt oben schon was gesagt...osfreak schrieb:Ich glaube nicht dass das Normen sind die ich aufgestellt habe, man soll einfach nur ordentlich arbeiten können mit dem System. Sinnlose Quasistandards hat schon Windows viel zu viele aufgestellt. Da muss man nicht unbedingt nacheifern und bei Linux auch noch alle 2 Jahre neue Regeln aufstellen.
Thomas
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