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Herr Sin schrieb:Wiederhole ich mich? Siebdruck! :-D
Also, ich meine, das Blech an dieses Stellen quasi ein Stück herauszustanzen! Ich glaube nicht
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Herr Sin schrieb:Wiederhole ich mich? Siebdruck! :-D
Herr Sin schrieb:"ein Stück hervorstehen zu lassen" und "herausstanzen" sind zwei verschiedene Sachen.
Jupp. Aber die Sache mit dem Sanddrucken geht natürlich aufs Gewebe. Die Rakel muß danach selbstverständlich auch wieder geschliffen werden.pete schrieb:Als Offsetophiler denke ich da natürlich zuerst ans Farbwerk. Aauuuu!
Aber Du meintest ja Siebdruck.![]()
Wie ich deinem Profil entnehmen kann, kommst du aus der Stuttgarter Ecke. Um Stuttgart gibt es genügend Siebdruckereien.MikeZ schrieb:Das mit dem Rosten lassen finde ich sehr extrem genial!!! Das muss ich irgendwie einbauen! Jetzt muss ich nur noch eine Druckerei in der Gegend finden, die mir das machen würdeIch bin grade voll motiviert das zu machen *lol*
pete schrieb:Wie pi26 schon sagte, nennt sich dieser Vorgang "Prägen".
Blech zu prägen ist allerdings keine druckereitypische Angelegenheit, denn dort hat man allenfalls Maschinen, um Papier zu prägen. Aber man weiß ja nie?
Um Blech zu prägen kann Dir sicher eine Autoschlosserei weiterhelfen.
Aber pete hat eine Idee, nämlich die Stäbchen- und Stahltechnik: Nimm viele dünne Holzstäbchen, einige Filzdecken und ein schneidbares Blech, etwas größer als das Format Deines "Plakat"-Blechs und etwas stärker.
Nimm eine Blechschere, schneide Deine Prägeform aus dem Blech, aber so, dass Positiv und Negativ unbeschädigt bleiben, das ist ganz wichtig! Zum Einstechen der Blechschere kannst du ja irgendwo unten links mit einem Böhrchen ein Loch bohren.
Dann legst Du das Blech-Negativ auf eine Filz-Unterlage, und legst zurecht geschnittene Holzstäbchen so unter das Blech, dass es überall unterstützt wird. Dann noch eine zweite Filzschicht zwischen Stäbchen und Blech anbringen. Auf das Blech-Negativ kommt die dritte Filzschicht. Darüber das Blech-"Plakat" mit der bedruckten Seite nach unten. Darüber gehts dann genauso symetrisch weiter wie unten drunter also: Filz - Positiv-Blech - Filz, dann schließlich Stäbchen auf das Positiv-Blech (nur dort!) und eine letzte Lage Filz und dann ein kleines Brett in Größe des Positiv-Blechs.
Stelle Dich auf das kleine Brett, und bewege Dich eine Minute leicht schwingend und mit etwas stärkeren vertikalen Schwingungen ohne zuviel Druck auszuüben.
Baue alles wieder ab et voilà: Du hast ein Blech geprägt!
Gruß, Pete
jesfro schrieb:mal im ernst. vielleicht solltest du da erstmal etwas kleiner anfangen um erstmal eine hürde zu nehmen...
Das würde ich so nicht behaupten. Es kostet halt etwas Geld. In meiner ersten Druckerei haben wir tatsächlich nur Kleinstauflagen und Muster gedruckt. Einzelauflagen oder bis so 30 Stück. Der Einzelpreis ist natürlich teuerer, als bei einer Auflage von 500 Stück.MikeZ schrieb:Er meinte auch, dass Druckereien ein einzelnes Teil nicht machen würden.
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