Soeben ist die
iPhone-Version vom virtuellen analogen Synthesizer mit
True SuperSaw Soundemulation erschienen. Polyphon (sieben Stimmen). Komplett mit zwei von einander unabhängigen Multi-Filtern, Morph-Group-Funktion, zwei Oszillatoren (plus zwei Sub-Oszillatoren), Ringmodulator, Weißes Rauschen, zwei LFO-Modulatoren pro Stimme, Effekten am Mod-Wheel, programmierbarer Arpeggiator, 200 Preset-Sounds und vielem mehr…
Video von der iPad-Version (klingt identisch):
[video=youtube;FaAeLEdwW3M]http://www.youtube.com/watch?v=FaAeLEdwW3M[/video]
Hervorragende und sehr moderne Töne, smooth-warmer Klang! Ich habe mit ein paar von den vielen mitgelieferten Presets herumgespielt (weiteres
YouTube-Video von der iPad-Version): Prädikat
beeindruckend. Muss sofort aus „Tell a tale“ und „Talking to me?“ Klingeltöne herstellen.
Gut zu gebrauchen für sympathische und wohltuende Ambient-Flächen, Modulationen von künstlichen Stimmen und spacigen Effekten aller Art. Die Sektionen sind ideal für die kleinen Bildschirme unterteilt. Das Tastenfeld kann in drei Größen eingestellt und verschoben werden, während eine Taste gedrückt bleibt. Filter-“Randomize“-Funktion unter „Tools“. Um Tonfolgen abzuspielen, unter „Arp“ ein beliebiges Preset aus der „Arp Library“ laden, Modus „Arp“ einstellen und eine Taste drücken.
Getestet mit
Sennheiser iP50 Headset
(Rossau-Beschreibung) und
AKG K 501 Kopfhörern am iPhone 4; immer wieder ganz erstaunlich, was da so deftig aus diesem kleinen Gerät dringt.
Manual PDF von der
iPad-Version, die es schon seit Juni gibt, und die nicht in Aktion ist; ebenfalls sehr empfehlenswert ist die App
iSequenze (und natürlich die HD-Version davon) vom gleichen Hersteller, die auch schon mal günstiger war, und die ganz oben auf meiner Wunschliste steht.Sound-Demo von
Sunrizer erklingt, sobald die
Hersteller-Website aufgerufen wird (der Synthesizer hieß früher
Horizon). iPhone-Version als Einführungspreis um 50 % reduziert: 2,39 Euro. 4,2 Megabyte.
Rasterklischee
Halftone
TIPP!
Kategorie
Fotografie
11,9 MB
Verfremdet Fotos mit einem Rastermuster aus der Frühzeit des Zeitungsdrucks, um ihnen einen einzigartigen Antik-Look zu verleihen. Mit 21 Papier-Stilrichtungen, neun integrierten Layouts, zwei Bildunterschrift-Designs, sechs verschiedenen Sprechblasen-Designs und der Option, einen Text (einschließlich einer eingebetteten Schriftart namens
Digital Strip – leider ohne Umlaute) hinzuzufügen. Die Fotos können dann im Fotoalbum gespeichert oder per E-Mail versandt werden.
Dritte Gratis-Aktion der im Februar (damals getestet) erschienenen Applikation.
Wikipedia: Mehrfarbdruck. 18 MB für den Download.
Beweis, wie mit wenig Ausstattung dennoch attraktiv gestaltet werden kann. Die äußere Form (Schriftart, Farbe) dieser App kann in den System-Einstellungen nach Geschmack angepasst werden, sonst hält einen nichts von der unmittelbaren Aufzeichnung der Einfälle ab. Die paar Touch-Gesten zum Einfügen, Kopieren, Wechseln des Dokuments, Markieren etc. werden bei Programmstart auf Englisch erläutert. Erste Gratis-Aktion, Preis vorher 239 Eurocent, 0,7 MB.
Update für die Gehirnwindungen
Tap Disc
Kleines, aber feines Gelegenheitsspielchen (engl.). Je nach Farbe der Scheiben muss der Punkt zum Entfernen in entsprechender zeitlich/räumlicher Vorlage angebracht werden. Eine Timing-Übung der fortgeschrittenen Art sozusagen. Und dann gibt es noch die Bonuselemente…
Erste Gratis-Aktion der im August 2010 erschienenen 22,4 Megabyte.
Gestattet, Lieder vom iPhone, iPod touch oder iPad via Wi-Fi an jeden beliebigen Computer im Netzwerk zu übertragen. Kein
iTunes oder
AirPlay, keine Zusatzsoftware am „großen“ Computer erforderlich, funktioniert auch von iDevice zu iDevice (Streaming) und mit anderen Smartphones. Alle Metadaten (Titel, Interpret, Album) bleiben intakt und werden in einem Web-Interface angezeigt, der Zugang kann mit Username und Kennwort abgesichert werden.
Sehr einfach zu bedienen und fast selbsterklärend: Die App schlägt eine
http://-Adresse vor, die im Browser des „Empfängers“ einzutragen ist. Dann in der iPod-ähnlichen Liste von
Song Exporter die zu übertragenden Musikstücke markieren. Downloadmöglichkeit über die Kontextmenüs im Browser (die Zeile mit dem Song-Link mit der rechten Maustaste oder entsprechender Touch-Geste markieren und den entsprechenden Befehl wählen).
4,3 MB. Getestet am Mac.
Mischung aus Plattformhüpfer und Übereinstimmungsspiel, gesteuert über virtuelle Schaltflächen. Einfache Anweisungen auf Englisch im Spielverlauf. Im August erschienen, erste Gratis-Aktion, 65 MB.
Zusammenstellung von Labor-Day-Angeboten der Firma
Namco bei
touchArcade: Namco’s Labor Day Sale Sees ‘Pac-Man’ On The Cheap.
- Nintaii – Rätselspiel, den großen Block durch Swipe-Gesten (zwei Finger: Spielfeld scrollen) in das Loch bewegen; erstmals gratis, Abb. oben, 20,3 MB
- Tiny Ball vs. Evil Devil – Rätselspiel auf physikalischen Grundlagen, Angry-Birds-Klon; erste Gratis-Aktion, 12,9 MB
- Gigantic Compass für das iPad mit Zusatzfunktionen wie Karte und Tacho; erstmals kostenfrei beziehbar, 1,9 MB
- Angry Viking – Brutalo-Genre Hack ‘n’ Slash, Blutbad mit passender Musik und OpenFeint-Scores; 25,5 MB
- Angry Viking HD – Dasselbe für das iPad; 22 MB
- Sea Battle Classic HD – Schifferlversenken für das iPad; erste Gratis-Aktion, 9,4 MB
Anhänglich
[video=youtube;YUxuTUg4A1w]http://www.youtube.com/watch?v=YUxuTUg4A1w[/video]
Zombie Highway
Universal-App
TIPP!
So schön wäre es, durch die karge Landschaft dahinzugondeln, wenn da diese aufdringlichen Untoten nicht wären… Aber es gibt mehrere Methoden, sie loszuwerden, unter anderem wird von Schusswaffen Gebrauch gemacht. Wird im Laufe der ersten Spielrunden alles in kurzen englischen Sätzen interaktiv erläutert.Erste Gratis-Aktion des vor einem Jahr erschienenen und zehnmal aktualisierten Kampf-Racers. Mit 19,1 MB noch gerade unterhalb des ominösen 20 MB 3G Download-Limits.