- Registriert
- 20.12.09
- Beiträge
- 169
Hallo heute möchte hier meine Filmkritik veräußern, ohne große Absprache, trete ich mal eben meine Meinung hin. Hoffentlich stört es keinen!
Es geht heute bei mir um dem Film: Stieg Lars-son Verblendung (2012)
Zu erst geht es immer um eine dramatische Geschichte, der Opa der verlorenen Enkelin sucht Sie seit Jahren. Angenommen wird das Sie ermordet worde, von der eigenen Familie. Dies war aber nie nachweißbar, daher suchte er, den Reporter Miachel Bloomquest auf. Mit seiner Hilfe, soll er sie wieder finden. Bloomquest, hatte zuvor einen Prozess verloren der ihn sehr zugenommen hat.
Er hat den Prozess verloren, weil Lisbeth so heißt die junge Hauptfigur, seine Daten manipuliert hat, um den Prozess zu verlieren. Bisher haben sich beide nicht gekannt. Lisbeth arbeitet für eine Firma, die sich Daten beschaffen kann um Leute auszuspionieren und die Daten zu bekommen, beauftragen sie Lisbeth.
Auf eine gute Art & Weiße finden Sie zusammen, zwar am Anfang unvertraut aber es baut sich im ganzen Film eine Art "Liebe" auf. Es gibt Sexszenen sogar, dies hat irgendwie kein Stil, außer beim Mann. (Hab ich eine kleine Flaxrakete eingebaut).
Insbesondere baut dieser Film auf viel mehr Action und bereitet beim schauen, Nervenkitzel. Er kann einen Bannen, aber trifft leider nicht jeden Typen. Ganz nach dem Klischee (Craig Bond) wird auch der Film gestaltet, um einen gewissen Charakter rein zu bekommen. James Bond ist der einzige wahre Agentenfilm der einen gewissen Respekt hat. Diesen möchte Verblendung auch bekommen, leider erfolgslos.
Es wird immer langweiliger, und die Menschen wollen immer mehr sehen, mehr krachende, explodierene und vor allem unseriöse Gesichten sehen und hören.
Verblendung bekommt von mir 3,5 Sterne von 5.
Danke fürs lesen, bis zum nächsten mal.
Marco

Es geht heute bei mir um dem Film: Stieg Lars-son Verblendung (2012)
Zu erst geht es immer um eine dramatische Geschichte, der Opa der verlorenen Enkelin sucht Sie seit Jahren. Angenommen wird das Sie ermordet worde, von der eigenen Familie. Dies war aber nie nachweißbar, daher suchte er, den Reporter Miachel Bloomquest auf. Mit seiner Hilfe, soll er sie wieder finden. Bloomquest, hatte zuvor einen Prozess verloren der ihn sehr zugenommen hat.
Er hat den Prozess verloren, weil Lisbeth so heißt die junge Hauptfigur, seine Daten manipuliert hat, um den Prozess zu verlieren. Bisher haben sich beide nicht gekannt. Lisbeth arbeitet für eine Firma, die sich Daten beschaffen kann um Leute auszuspionieren und die Daten zu bekommen, beauftragen sie Lisbeth.
Auf eine gute Art & Weiße finden Sie zusammen, zwar am Anfang unvertraut aber es baut sich im ganzen Film eine Art "Liebe" auf. Es gibt Sexszenen sogar, dies hat irgendwie kein Stil, außer beim Mann. (Hab ich eine kleine Flaxrakete eingebaut).
Insbesondere baut dieser Film auf viel mehr Action und bereitet beim schauen, Nervenkitzel. Er kann einen Bannen, aber trifft leider nicht jeden Typen. Ganz nach dem Klischee (Craig Bond) wird auch der Film gestaltet, um einen gewissen Charakter rein zu bekommen. James Bond ist der einzige wahre Agentenfilm der einen gewissen Respekt hat. Diesen möchte Verblendung auch bekommen, leider erfolgslos.
Es wird immer langweiliger, und die Menschen wollen immer mehr sehen, mehr krachende, explodierene und vor allem unseriöse Gesichten sehen und hören.
Verblendung bekommt von mir 3,5 Sterne von 5.
Danke fürs lesen, bis zum nächsten mal.
Marco