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Kommentar: Hajo Schumacher im Kampf gegen sich selbst

tk-secur

Reinette de Champagne
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Vollkommen richtig!

Die Quittung für solchen (gedruckten) "Klienteljournalismus" hat die FR und die FTD ja schon bekommen. Viele Leute wollen den Müll einfach nicht mehr lesen.

Online wird sich der Müll wohl noch lange weiter produzieren lassen.

vollkommen richtig, ... scheinbar will der Spiegel der Nächste in der Reihe sein, der die Quittung haben will.
Denn wenn man als Redaktionsleitung so etwas billigt, ... kann das der Anfang vom Ende sein.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Vielleicht ist das neue Leistungsschutzrecht für Presseverleger ja dann doch eine gute Sache. Man findet dann schlichtweg den Schwachfug erst gar nicht mehr über Bing oder Google.
 

iFönler

Ingol
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Super Kommentar...!!!

Jop, der Schumacher, nen kleiner Brandstifter der eigentlich mal für einige Zeit eine Anstalt (keine öffentlich rechtliche) aufsuchen sollte.
 

so.what

Golden Delicious
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Eine inhaltliche Anmerkung. Das Sync-Problem existiert sehr wohl, fügt man zu der reinen Apple Welt die typische, Exchange-geprägte Unternehmenswelt hinzu, von Online Welten wie Sing oder LinkedIn mal abgesehen. Um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, empfehle ich außerdem einen Vergleich zwischen Mountain Lion und der aktuellen Windows 8, nicht mit den angestaubten XP-Erinnerungen. Soo prickelnd war Mac OS9 nämlich auch nicht...
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, empfehle ich außerdem einen Vergleich zwischen Mountain Lion und der aktuellen Windows 8, nicht mit den angestaubten XP-Erinnerungen. Soo prickelnd war Mac OS9 nämlich auch nicht...
Grundsätzlich hast du natürlich recht, allerdings muss man eher schauen, welches OS des jeweiligen Herstellers sich am meisten durchgesetzt hat. Und das ist auf Win-Seite nunmal Win 7 und XP, es gibt noch genügend Firmen, die XP nutzen. Von daher vergleichst du ebenfalls Äpfel mit Birnen, denn es laufen heute sicher mehr PCs mit XP als Macs mit OS 9.
 

onesome59

Granny Smith
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Hajo Schumacher rettet die Welt

Schumachers Artikel hat mich zutiefst erschüttert. Wäre der Beitrag als "Irgendwo"-Blog unter einem Pseudonym veröffentlicht worden, hätten die Leser nach wenigen Zeilen konsterniert abgewunken: Ein [editiert - Apfeltalk] Mensch, unzufrieden mit Apples Support, schreibt sich den Hass auf das Untrenehmen aus der Seele. So what?

Aber Schumacher, der Politik und PSYCHOLOGIE studiert hat, ist nicht irgendwer. Er hat zehn Jahre lang "meinungsbildend" für den Spiegel gearbeitet und ist auch heute noch in den Medien in diversen Rollen und Funktionen einflussreich präsent. Ein Pamphlet wie diesen Apple-Verriss darf man ihm nicht durchgehen lassen.

In den USA würde man (wahrscheinlich) mit einem Shitstorm reagieren, aber den würde Schumacher nur als Beleg für seine These nehmen, Appleuser seien allesamt Sektierer. Der Artikel im APFELTALK als Replik war journalistisch ausgewogen und aller Ehren wert, aber nicht scharf genug.
[editiert - Apfeltalk]
 
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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Ich denke ja immer, dass man zwar auf der einen Seite schlechten Stil, Polemik und journalistische Mängel kritisieren kann (und sollte) - auf der anderen Seite aber durch solche "formalen Mängel" nicht unbedingt die inhaltliche Aussage falsch sein muss.

Zieht man die Quintessenz aus den beiden Artikeln und lässt unglücklich gewählte Einzelbeispiele vom Hajo weg, so schreibt er ja nichts unbedingt überraschendes.

Apple hat für viele den Glanz des Innovativen, die "Gegen-den-Strom"-Kultur, das "Think Different"-Lebensgefühl verkörpert. Sicher ist es zu einfach, zu sagen "Apple gekauft um cool zu sein" - aber für viele war der Mac eben - neben seinen technischen Aspekten - auch immer schon Ausdruck eines gewissen Lebensgefühls. Als einziger mit dem PowerBook im Café zu sitzen zwischen den Dell-, HP- und IBM-Usern war um die Jahrtausendwende eben wirklich "cool". In einer von IBM oder Microsoft dominierten Welt den "Underdog" Apple zu unterstützen, war für viele User wirklich mehr als rein technische Daten oder ein etwas absturzsichereres System zu haben.

Genau dies ist komplett weg, und auf seine etwas holprige Form schreibt Hajo auch genau das. Apple ist ein Premiumhersteller wie Audi oder Mercedes. Aber genausowenig, wie ein Audi A4 auf der Straße zwischen tausenden anderen Audis noch irgendeinen interessiert, genauso wenig spektakulär ist es, ein iPhone aus der Tasche zu holen oder sich in die Unibibliothek mit seinem MacBook zwischen siebzig andere Apple-User zu setzen.

Frühe Mac-User waren wirklich leidensfähig - früher konnte man nicht mal eben Office-Dokumente austauschen, Spiele auf seinem Mac spielen, schielte zu den Windowsianern zu Zeiten, als MP3 und Napster aufkamen, etc. - und zu OS 9-Zeiten war das mit der Stabilität auch so eine Sache... Das ganze wurde in Kauf genommen, denn das Lebensgefühl Apple hat viele Unzulänglichkeiten überstrahlt.

Wenn dieses Lebensgefühl weg ist, und Apple nur noch eine von vielen Premiumfirmen ist, dann zeigt das, warum deren Produkte - um den Fan-Glanz bereinigt - eben nun auch in der harten Wirklichkeit bestehen müssen.

Und da gibt es dann nunmal auch zum ersten Mal solche Nutzer, die bei der kleinsten Macke - seien es Sync-Probleme, hohe Preise, Inkompatibilitäten, Ignorieren von Industriestandards... - auf die Barrikaden gehen.

Das lese ich aus Hajos Ausführungen - alles Dinge, die ich auch schon hundertmal im Apfeltalk gelesen habe - in deutlich differenzierter Weise. Aber dadurch ja nicht unbedingt falsch.
 
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Reaktionen: Fat_Toni und Pascolo

Mr. Nice

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Sehr geiler Kommentar Niklas :cool:
Ich frage mich auch, wie in einem anderen Post gerade, wie man so etwas veröffentlichen kann. Ist denen nichts anderes mehr eingefallen und da haben sie gesagt: Nehmen wir wieder den Schumacher ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Als einziger mit dem PowerBook im Café zu sitzen zwischen den Dell-, HP- und IBM-Usern war um die Jahrtausendwende eben wirklich "cool".
Ich fand es eher andersherum: Man hatte Apple, weil man "cool" war (bzw. ist). Mittlerweile ist es ja andersherum: Man kauft sich Apple, um "cool" zu sein.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Ich fand es eher andersherum: Man hatte Apple, weil man "cool" war (bzw. ist)..

Das schließt sich ja nicht aus. Eine gewisse Grundhaltung führte ja meist schon dazu, sich überhaupt für Apple zu interessieren - immerhin war das ja häufig völlig gegen den Rat ALLER Leute die man kannte und auch gegen viele vernünftige Argumente...
 

Aronnax

Châtaigne du Léman
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Das lese ich aus Hajos Ausführungen - alles Dinge, die ich auch schon hundertmal im Apfeltalk gelesen habe - in deutlich differenzierter Weise. Aber dadurch ja nicht unbedingt falsch.

Wie wahr, ist alles nichts Neues :p
Warum regt man sich also auf? Stellt sich der Schumacher als Experte hin? Nööö, nur als weiterer "normaler" Nutzer, wie Millionen andere auch.
Wo ist also der Unterschied? Er ist etwas bekannter und publiziert in einem sehr bekannten Medium.
Damit kann also der ebenso "normale" Mac-Fan nicht leben? Dinge/Kritiken, die "er" schon tausende Male öffentlich gelesen hat, nur in einem noch etwas öffentlicheren/bekannteren Platz. Ist das wirklich ein Grund so einen Wind zu machen?
Der Spiegel z.B. veröffentlicht permanent Meinungen, die mit dem redaktionellen Beiträgen nichts zu tun haben bzw. diesen sogar deutlich widersprechen.
Also wenn schon Medienkritik, und nur darum scheint es hier zu gehen, dann doch etwas substanzieller, bitte.

P.S. wie auch immer, eines hat er auf jeden Fall erreicht: Die Mac-Fans haben sich mal wieder lächerlich gemacht - von wegen überempfindliche Heulsusen u.s.w. :-D
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Wie wahr, ist alles nichts Neues :p
Warum regt man sich also auf? Stellt sich der Schumacher als Experte hin? Nööö, nur als weiterer "normaler" Nutzer, wie Millionen andere auch.
Wo ist also der Unterschied? Er ist etwas bekannter und publiziert in einem sehr bekannten Medium.
Damit kann also der ebenso "normale" Mac-Fan nicht leben? Dinge/Kritiken, die "er" schon tausende Male öffentlich gelesen hat, nur in einem noch etwas öffentlicheren/bekannteren Platz. Ist das wirklich ein Grund so einen Wind zu machen?
Der Spiegel z.B. veröffentlicht permanent Meinungen, die mit dem redaktionellen Beiträgen nichts zu tun haben bzw. diesen sogar deutlich widersprechen.
Also wenn schon Medienkritik, und nur darum scheint es hier zu gehen, dann doch etwas substanzieller, bitte.

P.S. wie auch immer, eines hat er auf jeden Fall erreicht: Die Mac-Fans haben sich mal wieder lächerlich gemacht - von wegen überempfindliche Heulsusen u.s.w. :-D

Ähm... Du forderst Substanz? Ich will dich hier nicht angreifen, aber ausgerechnet du?

Herr Schuhmacher hat Menschen beleidigt (und für mich ist die Nähe zu Sekten eine Solche!) und das ist deine Reaktion darauf?

Wir können das Ganze ja mal mit tatsächlicher Religion machen. Schick doch bitte einen solchen Brandartikel an die SPON, in dem du dich "enttäuscht" über jüdische oder muslimische Mitbürger zeigst und warte auf den Shitstorm, der darauf folgen wird.

Willst du diese Leute dann auch als Heulsusen bezeichnen, wenn sie in der Presse diffamiert werden?

Ich fürchte, dir will der Sinn dieses Artikels (Klicks und Echo generieren) nicht ganz klar sein: Er ist absichtlich so schlecht. Du bist nur einer der Wenigen, der diesen Schund ernst nimmt.



P.S.: Niemand hier leugnet, dass Vieles bei Apple im Argen liegt. Weil wir eben keine Sektenanhänger sind.
 

Fat_Toni

Roter Stettiner
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Apple hat für viele den Glanz des Innovativen, die "Gegen-den-Strom"-Kultur, das "Think Different"-Lebensgefühl verkörpert.
[...] auch immer schon Ausdruck eines gewissen Lebensgefühls[...]

[...]Genau dies ist komplett weg[...]

Danke für deinen Post. Du sagst das, was ich schon lange denke und vor allem (für Apple) fühle.
Mich hat diese Werbung von damals am meisten bewegt:

[video=youtube;8rwsuXHA7RA]http://www.youtube.com/watch?v=8rwsuXHA7RA[/video]

Als ich 2007 zu Apple kam, war dieses "Lebensgefühl" auch schon was anderes. Aber in meinen 5 Jahren in denen ich jetzt in der Community bin, hat sich viel verändert. Dies konnte ich selbst beobachten. Zwar habe ich diesen "think different"-Flair verpasst, kann mich jedoch immer noch sehr gut damit identifizieren.

Leider ist Apple für mich in die falsche Richtung gegangen. Zwar wollte Jobs von Anfang an die breite Masse erreichen in dem er Technik für jedermann bauen wollte - jedoch ist es in den letzten Jahren "schlimmer" geworden.

Es geht mir nicht darum "cool" zu sein und vor anderen gut dazustehen wenn ich mein iPhone aus der Hose ziehe. Ich möchte nicht mit neidigen Blicken beäugt werden, wenn ich mit meinem MacBook arbeite.
Diese Gesellschaftliche 'Anerkennung' war mir nie wichtig, denn ich bin einer der "crazy ones" und sehe allgemein alles etwas "different".
Aber genau dies verkörpert Apple für mich nicht mehr, wenn ich gestylte Goldkettchen-Gangster mit dem iPhone rumlaufen sehe die irgendwelchen grässlichen Rap laut abspielen.

Es heißt nicht, dass ich die Produkte von Apple nicht gut finde. So ist es nicht, und ich werde trotzdem bei Apple bleiben, da ich mit ihren Produkten sehr zufrieden bin und in Sachen Usability kommt in meinen Augen keiner so schnell ran. Ich war immer schon Technik begeistert und habe mich mit diversen Dingen schon auseinandergesetzt. Habe mich stundenlang mit verschiedenen OS "gespielt" und diese getestet.
Jetzt bin ich aber einfach auf Mac OS hängen geblieben.

Aber den alten "Flair" hat Apple für mich verloren. Schon vor der Jahrtausendwende.
Ich denke an die Bilder wo z.B. Jobs in seiner Wohnung sitzt und fast keine Einrichtung vorzufinden ist. Ein unverstandenes Genie mit eigenen - völlig gegensätzlichen Ansichten wie die breite Masse.

An die damaligen Produktpräsentationen. An die Bastler die damals in einer Garage begonnen haben, die Computerwelt zu revolutionieren. Das Gefühl, ein Teil dieser Entwicklung zu sein und miterleben zu dürfen.

Ihr werdet sagen, ich habe das doch gar nicht miterlebt mit meinen 21 Jahre. Stimmt völlig. Aber ich wünschte mir, ich wäre 20 Jahre früher geboren. Leider lebe ich wohl zu oft in der Vergangenheit.

Sorry dass ich so abschweife, wollte ich nur mal los werden.

Edit: Hier habe ich ein Bild gefunden. Ohne Worte, da einfach wahr.
 

Aronnax

Châtaigne du Léman
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@iMerkopf
Ähm... Du forderst Substanz? Ich will dich hier nicht angreifen, aber ausgerechnet du?
Wenn du damit etwas andeuten willst, lass dich nicht aufhalten und sprich dich aus. Sonst weiß ja keiner, ich auch nicht, was du damit meinst ;)
Herr Schuhmacher hat Menschen beleidigt (und für mich ist die Nähe zu Sekten eine Solche!) und das ist deine Reaktion darauf?
Beleidigt - uhhh, schlimm aber auch ;)
Apple Nutzer werden seit Jahr und Tag mit Sekten verglichen. Einige (sehr viele sogar) verhalten sich ja auch genau so. Wo ist nun das Problem, wenn man sie auch noch mit der Taliban vergleicht. Niemand zieht hier Vergleiche zu morden der Taliban u.s.w., aber zu der vergleichbaren Engstirnigkeit. Siehe z.B. auch Vergleiche der Tea-Party mit der Taliban in den USA.
Ist eben Polemik um Dinge deutlich zu machen. Nur komplett unentspannte Menschen erkennen das nicht und pingeln herum, dass diese Vergleiche hinken.
Ich fürchte, dir will der Sinn dieses Artikels (Klicks und Echo generieren) nicht ganz klar sein: Er ist absichtlich so schlecht. Du bist nur einer der Wenigen, der diesen Schund ernst nimmt.
Das Einzige, was ich an dem Artikel schlecht finde, ist das er läppischen Kram, teils auch einfach falsches Zeugs, mit den Substantiellen vermischt und sich deshalb angreifbar macht. Warum er es auch immer tut. Aber er stellt sich nun Mal nicht als Experte dar, dann ist es eben auch egal und es bleibt in erster Linie "nur" eine "gefühlige/bauchgefühl" Kritik. Mit anderen Worten, es wäre noch mehr (berechtigte Kritik) drin gewesen - von mir aus auch noch polemischer ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

iMerkopf

Holsteiner Cox
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@Arronax: Herr Schuhmacher sagte, man kann als Demokrat nicht Apple unterstützen - und hat Apple plus User auch gleich mit Nordkorea verglichen; meines Erachtens in Sachen bizarrer Unmenschlichkeit von der Taliban nicht weit weg.

Versteh mich nicht falsch: Über fundierte Berichterstattung - auch negativ gefärbte - hätte ich mich tendenziell eher gefreut. Wie anscheinend die Meisten hier. Mich hat der Artikel genervt; ebenso wie deine "heul doch!"-Attitüde übrigens (nicht bös sein;)).

Und wie Viele hier fühle ich mich nicht ertappt, wenn Herr Schuhmacher über Fanboys schwadroniert. Wie Viele hier nervt es, mit diesen Leuten in einen Topf geworfen zu werden.
 

KreWo

Elstar
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Ich lese schon einige Zeit generell keinen "Spiegel" mehr… wird immer polemischer und unprofessioneller… Dieser Artikel, wie viele andere auch, ist nur ein weiterer Beleg für das dramatisch gesunkene Niveau des früheren Vorzeige-Magazins…

*haut mich, aber das ist meine Meinung*


Die Qualität der Spiegelartikel und der dahinter liegenden Recherche zeigt sich schon vor 20 Jahren (oder ist es schon länger her?) mit den gefälschten Hitler-Tagebüchern.
Wenn man dies im Hinterkopf hat, kann man die Artikel im Spiegel entsprechend einordnen.
Herr Schumacher paßt sehr gut in diese "Qualitätszeitschrift" ... mal sehen, wie lange es diese überhaupt noch geben wird...
 

Ronald011

Hildesheimer Goldrenette
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Niklas: "Noch heute habe ich manchmal Alpträume von Windows-Fehlermeldungen, die ich minutenlang anstarren konnte, ohne zu wissen, was sie von mir wollten."

Niklas, brauchst Du Hilfe?
:innocent: