Gewürztraminer
Tokyo Rose
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- 16.08.11
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Vollkommen richtig!
Die Quittung für solchen (gedruckten) "Klienteljournalismus" hat die FR und die FTD ja schon bekommen. Viele Leute wollen den Müll einfach nicht mehr lesen.
Online wird sich der Müll wohl noch lange weiter produzieren lassen.
Grundsätzlich hast du natürlich recht, allerdings muss man eher schauen, welches OS des jeweiligen Herstellers sich am meisten durchgesetzt hat. Und das ist auf Win-Seite nunmal Win 7 und XP, es gibt noch genügend Firmen, die XP nutzen. Von daher vergleichst du ebenfalls Äpfel mit Birnen, denn es laufen heute sicher mehr PCs mit XP als Macs mit OS 9.Um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, empfehle ich außerdem einen Vergleich zwischen Mountain Lion und der aktuellen Windows 8, nicht mit den angestaubten XP-Erinnerungen. Soo prickelnd war Mac OS9 nämlich auch nicht...
Ich fand es eher andersherum: Man hatte Apple, weil man "cool" war (bzw. ist). Mittlerweile ist es ja andersherum: Man kauft sich Apple, um "cool" zu sein.Als einziger mit dem PowerBook im Café zu sitzen zwischen den Dell-, HP- und IBM-Usern war um die Jahrtausendwende eben wirklich "cool".
Ich fand es eher andersherum: Man hatte Apple, weil man "cool" war (bzw. ist)..
Das lese ich aus Hajos Ausführungen - alles Dinge, die ich auch schon hundertmal im Apfeltalk gelesen habe - in deutlich differenzierter Weise. Aber dadurch ja nicht unbedingt falsch.
Wie wahr, ist alles nichts Neues
Warum regt man sich also auf? Stellt sich der Schumacher als Experte hin? Nööö, nur als weiterer "normaler" Nutzer, wie Millionen andere auch.
Wo ist also der Unterschied? Er ist etwas bekannter und publiziert in einem sehr bekannten Medium.
Damit kann also der ebenso "normale" Mac-Fan nicht leben? Dinge/Kritiken, die "er" schon tausende Male öffentlich gelesen hat, nur in einem noch etwas öffentlicheren/bekannteren Platz. Ist das wirklich ein Grund so einen Wind zu machen?
Der Spiegel z.B. veröffentlicht permanent Meinungen, die mit dem redaktionellen Beiträgen nichts zu tun haben bzw. diesen sogar deutlich widersprechen.
Also wenn schon Medienkritik, und nur darum scheint es hier zu gehen, dann doch etwas substanzieller, bitte.
P.S. wie auch immer, eines hat er auf jeden Fall erreicht: Die Mac-Fans haben sich mal wieder lächerlich gemacht - von wegen überempfindliche Heulsusen u.s.w. :-D
Apple hat für viele den Glanz des Innovativen, die "Gegen-den-Strom"-Kultur, das "Think Different"-Lebensgefühl verkörpert.
[...] auch immer schon Ausdruck eines gewissen Lebensgefühls[...]
[...]Genau dies ist komplett weg[...]
Wenn du damit etwas andeuten willst, lass dich nicht aufhalten und sprich dich aus. Sonst weiß ja keiner, ich auch nicht, was du damit meinstÄhm... Du forderst Substanz? Ich will dich hier nicht angreifen, aber ausgerechnet du?
Beleidigt - uhhh, schlimm aber auchHerr Schuhmacher hat Menschen beleidigt (und für mich ist die Nähe zu Sekten eine Solche!) und das ist deine Reaktion darauf?
Das Einzige, was ich an dem Artikel schlecht finde, ist das er läppischen Kram, teils auch einfach falsches Zeugs, mit den Substantiellen vermischt und sich deshalb angreifbar macht. Warum er es auch immer tut. Aber er stellt sich nun Mal nicht als Experte dar, dann ist es eben auch egal und es bleibt in erster Linie "nur" eine "gefühlige/bauchgefühl" Kritik. Mit anderen Worten, es wäre noch mehr (berechtigte Kritik) drin gewesen - von mir aus auch noch polemischerIch fürchte, dir will der Sinn dieses Artikels (Klicks und Echo generieren) nicht ganz klar sein: Er ist absichtlich so schlecht. Du bist nur einer der Wenigen, der diesen Schund ernst nimmt.
Ich lese schon einige Zeit generell keinen "Spiegel" mehr… wird immer polemischer und unprofessioneller… Dieser Artikel, wie viele andere auch, ist nur ein weiterer Beleg für das dramatisch gesunkene Niveau des früheren Vorzeige-Magazins…
*haut mich, aber das ist meine Meinung*
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