dadd
Kaiser Wilhelm
- Registriert
- 21.02.08
- Beiträge
- 177
Trau dich! Aber nur, wenn das wirklich ein Bild von dir ist.. alles andere zählt nicht!Dann nicht püh...
Ich war mittlerweile, so arg gebrannt hat es nicht.![]()
Ich war mittlerweile, so arg gebrannt hat es nicht.![]()
kannst du mal näheres erleutern zum Beispiel ob du ein falter oder ein knüller bist??
Steht alles schon weiter vorne, aber du musst keine 50 Seiten lesen. Ich bin Falter. Denn Knüller versteh ich nicht. Dann binich Flach und Tiefspüler. Kommt halt auf die Toilette an die ich nutze. Haben mehrer im Haus.
Sonst hab ich keine weiteren Kack-Gewohnheiten.
Waidmanns Kack
Welcher Held hat bitte Koprophilie als Stichwort eingetragen? :-D
Bäh, jetzt driften wir wohl noch in Sekt&Kaviar-Spielchen ab *schüttel*
Bloß nicht! Und am liebsten hätte ich dieses Stichwort auch wieder raus...
Gummipuppe für Koprophile?![]()
Haha, dann wird mal schnell aus der "stummen Ursel" ein "stummer Hanky"...
für diese "Neigungsgruppe" gibts aber auch noch allerlei Schlemmerkram.![]()
Themawechsel!!! :-D
Das war der Herr von Prunzelschütz
Der saß auf seinem Rittersitz
mit Mannen und Gesinde
in mitten seiner Winde.
Die strichen, wo er ging und stand,
vom Hosenleder übers Land
und tönten wie Gewitter.
So konnte es der Ritter !
Zu Augsburg einst, auf demTurnier,
bestieg er umgekehrt sein Tier,
den Kopf zum Pferdeschwanze,
und stürmte ohne Lanze.
Doch kurz vor dem Zusammenprall
-ein Donnerschlag - ein dumpfer Fall
Herr Prunz mit einem Furze
den Gegner bracht zum Sturze.
Da brach der Jubel von der Schanz.
Herr Prunzelschütz erhielt der Kranz.
Der Kaiser grüßte lachendund
und rief: „Epochemachend !“
Ein Jahr darauf Herr Prunzelschütz
saß froh auf seinem Rittersitz
mit Mannen und Gesinde
inmitten seiner Winde.
Da kam ein Bote kreidebleich,
und meldete: „Der Feind im Reich !
Das Heer läuft um sein Leben.
Wir müssen uns ergeben.“
Flugs ritt Herr Prunzelschütz heran,
lupft seinen Harnisch hinten an
und lässt aus der Retorte
der Winde schlimmster Sorte.
Das dröhnte, donnerte und pfiff,
so dass der Feind die Flucht ergriff.
Da schrie das Volk und wollte,
dass er regieren sollte.
Herr Prunz indessen todesmatt,
sprach: „Gott, der uns geholfen hat,
der möge mich bewahren.“
Und ließ noch einen fahren.
Der letzte war’s, der schwach entfloh.
Drauf schloss für immer den Popo
Herr Prunz, der frumbe Ritter,
und alle fanden’s bitter.
Er ward begraben und verdarb.
Die Burg zerfiel. Doch wo er starb,
steht heute eine Linde.
Da raunen noch die Winde.
Da fällt mir spontan dieses Video einAch komm, wenn mans genauer betrachtet, is es gar nicht so eklig, wie es sich anhört
Aber gut, zurück zu den elementaren Dingen des Lebens...
bzw. dem absoluten Albtraum:
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wobei ein unbekannter Phobiker eine Lösung gefunden zu haben scheint:
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