stk
Grünapfel
- Registriert
- 05.01.04
- Beiträge
- 7.141
Moin,
mein "Großer" (7) bekommt in der ersten Klasse bereits eine Mathe-Lernsoftware in die Finger gedrückt und bei der "Kleinen" (6) stehen seit letztem Jahr auch zwei Rechner in der Kindergarten Gruppe. Den Alterseinstieg definiere ich also eigentlich nur noch, wenn ich diese Daten unterschreite. Was bei uns der Fall war
Seit zwei Jahren sind die beiden mit einem eigenem Computer ausgestattet (erst einer für beide zusammen, dann kam noch ein zweiter dazu) auf denen sie div. altersgerechte Spiele draufhaben. Sehr empfehlenswert in der Anfangszeit waren die Mini-LÜK Spiele. Zwischenzeitlich "besuchen" sie sich Gegenseitig, weil durchaus unterschiedliche Spiele auf den beiden Rechnern vorhanden sind und jeder mal Lust auf die Sachen des anderen hat.
Es ist wie mit jedem Lernstoff für Kinder (Lesen, Schreiben, Rechnen, Fremdsprachen, Musizieren, ...): so lange sie es aus eigenem Antrieb und mit Freude machen, ist es kein Streß für sie. Und natürlich müssen Eltern das Kontingent nach oben begrenzen. Mit unseren besteht die Absprache das max. eine halbe Stunde am Tag am Computer "gearbeitet" wird. Besondere Kontrollinstrumente auf dem Rechner setze ich dafür nicht ein. Schliesslich geht es auch darum zu lernen, das es Absprachen gibt, dass man sich an Absprachen zu halten hat, dass ein Grundvertrauen genau darin gibt, dass sie sich an Absprachen halten können und das es ggf. auch Sanktionen gibt, wenn dem nicht so ist.
Gruß Stefan
mein "Großer" (7) bekommt in der ersten Klasse bereits eine Mathe-Lernsoftware in die Finger gedrückt und bei der "Kleinen" (6) stehen seit letztem Jahr auch zwei Rechner in der Kindergarten Gruppe. Den Alterseinstieg definiere ich also eigentlich nur noch, wenn ich diese Daten unterschreite. Was bei uns der Fall war
Seit zwei Jahren sind die beiden mit einem eigenem Computer ausgestattet (erst einer für beide zusammen, dann kam noch ein zweiter dazu) auf denen sie div. altersgerechte Spiele draufhaben. Sehr empfehlenswert in der Anfangszeit waren die Mini-LÜK Spiele. Zwischenzeitlich "besuchen" sie sich Gegenseitig, weil durchaus unterschiedliche Spiele auf den beiden Rechnern vorhanden sind und jeder mal Lust auf die Sachen des anderen hat.
Es ist wie mit jedem Lernstoff für Kinder (Lesen, Schreiben, Rechnen, Fremdsprachen, Musizieren, ...): so lange sie es aus eigenem Antrieb und mit Freude machen, ist es kein Streß für sie. Und natürlich müssen Eltern das Kontingent nach oben begrenzen. Mit unseren besteht die Absprache das max. eine halbe Stunde am Tag am Computer "gearbeitet" wird. Besondere Kontrollinstrumente auf dem Rechner setze ich dafür nicht ein. Schliesslich geht es auch darum zu lernen, das es Absprachen gibt, dass man sich an Absprachen zu halten hat, dass ein Grundvertrauen genau darin gibt, dass sie sich an Absprachen halten können und das es ggf. auch Sanktionen gibt, wenn dem nicht so ist.
Gruß Stefan