Tekl
Fairs Vortrefflicher
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- 01.06.05
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Hi,
ich bin vor einigen Monaten auch den Wechsel vom PC zum iMac 20" vollzogen. Und wie du habe ich lange überlegt. Ich wollte gerne etwas besseres als meinen 733-Mhz-PC und habe lange meine Anforderungen an einen neuen Computer überdacht. Ich hatte genau die gleichen Problem, dass es eine Menge Pro- und Contra-Argumente für beide Systeme gab. So wurde meine Entscheidung für einen iMac dann durch folgende Argumente begünstigt.
- Der iMac hat fast die gleiche Auflösung wie mein Eizo-Monitor und dabei ist er kleiner, leichter und der Computer ist schon drin
- Der iMac verbraucht soviel Strom wie schon mein Eizo-Monitor ohne PC schluckt
- Endlich Platz auf dem Schreibtisch
- Ich brauche nur ein Kabel zu ziehen und schon kann ich den iMac zum DVD-Schauen in's Schlafzimmer tragen oder damit auf Terrasse an der frischen Luft arbeiten
- Die Bauform ist recht ergonomisch im Gegensatz zu einem in's Auge gefassten PC-Laptop
- Der iMac ist leiser als mein derzeitiger PC
- Die meiste Software die ich benötige ist schon dabei oder gibt es ebenso für OS X
- Apple arbeitet viel mit Polycarbonat, was im Gegensatz zu vielen anderen PC-Gehäusen relativ umweltfreundlich in der Entsorgung ist und auch keine fruchtschädigenden Flammschutzmittel oder Weichmacher enthält
- OS X macht Spaß
- Endlich ein schöne Kalendersoftware (für PC habe ich nichts gefunden)
- Da ich viel mit Linux-Servern zu tun habe, war auch der Unix-Unterbau interessant
- Ich brauche keinen Virenscanner mehr (wobei ich dank NOD32 3 Jahre keinen Virus mehr am PC hatte)
- Endlich typografische Zeichen („“«») direkt über Tastaturkürzel
- Ich kann direkt DVDs anschauen ohne mich um Software und Codecs kümmern zu müssen
- Meine Freundin kann auch damit Arbeiten
- Spotlight ist wirklich praktisch und auch die normale Suche auf Servervolumes ist deutlich schneller als am Mac. Bei der Arbeit logge ich mich immer per VNC an einen freien Mac ein, wenn ich mal eine Datei suche, da es am PC zu lahm ist
- Apple Mail und Adressbuch sind wirklich sehr schöne Anwendungen, ich brauche kein gutes Mailprogramm mehr bezahlen (habe The Bat am PC schon dreimal bezahlt)
- Deutlich überschaubarer Softwaremarkt
- Und nicht zu vergessen: in einem Jahr muss ich keinem PC-Fritzen mehr helfen, weil ich dann sagen kann, dass ich mich nicht mehr so gut damit auskenne und sie jemanden anderes fragen sollen
Natürlich gab es auch Contra-Argumente die sich nicht so leicht aus der Welt schaffen ließen. Ich liste das hier mal auf und wie ich das umschifft habe
- Keine vernünftige Banking-Software bzw. auch keine die mein Starmoney-Daten importieren kann.
-> Ich habe Virtual PC von meinem Chef abgekauft und nutze Starmoney nun dort. Geil an Virtual PC ist, dass eine Sicherheitskopie eine Windows-Systems durch Kopieren einer Datei erledigt ist. Zudem kann ich mit VPC auch mal Webseiten testen wie die am PC aussehen. Die Leistung reicht auch noch für meine Steuersoftware.
- Es gibt nicht so viel Spiel-Auswahl wie am PC
-> Einfache Lösung: Ich spiele einfach nicht mehr so viel
- Übertragung der Mails von The Bat nach Apple Mail
-> Lösung war sehr easy. Ich habe meine GMX-Accounts auf Pro umgestellt und alle Mails wieder bei GMX mittels IMAP hochgeladen. Gleiches galt für meine anderen Accounts, welche ebenfalls IMAP unterstützen. Leider muss ich wegen Inkompatibilitäten meinen GMX-Account aber derzeit wieder mit POP3 benutzen
- Womit erledige ich meinen Bürokram? (Am PC mit OpenOffice.org)
-> Da OpenOffice.org am Mac nicht gut läuft und NeoOffice mir zu langsam war, habe ich mich für iWork entschieden. Tabellenkalkulation benötige ich sowie fast nie und dann greife ich eben auf NeoOffice zurück. Von anderen zugesandte PPT-Dateien kann man recht gut in Keynote anschauen, abgesehen von einigen Diagrammen.
- Ein großes Problem war und ist für mich der Mangel eines guten Dateimanagers wie Far oder Total Commander am PC
-> derzeit gebe ich mich mit Finder und CyberDuck für FTP zufrieden, ist zwar etwas unbequem, aber es geht. Bin auch noch nicht weiter zu Recherchen gekommen
- Womit verwalte ich meine ganzen Bilder? Sowas wie ACDSee gibt's ja am Mac nicht.
-> Das hat mich wahre Nerven gekostet. Selten habe ich soviel Software ausprobiert. Enttäuscht habe ich aufgegeben und gebe mich nun mit iPhoto und GraphicsConverter (war letztens bei der c't als Vollversion dabei) zufrieden, wobei ich es mir mittlerweile sogar angewöhnt habe direkt mit dem Finder zu arbeiten, dank QuickImageCM stellt der mir ja sogar Thumbnails meiner Illustrator-Dateien dar und ist auch schön schnell. Doof nur, dass Speichern/Öffnen-Dialoge die Thumbnailansicht nicht bieten. Für professionelles Arbeiten ist iPhoto natürlich überhaupt nicht geeignet. Der GraphicsConverter kommt zwar recht gut an AcdSee ran ist aber irgendwie recht unsexy. Für reine Bilddateien ist PhotoMechanic sehr gut und für Leute die auch andere Formate verarbeiten scheint iView ideal zu sein, da gibt's dann sogar eine Windows-Version.
- Was mach ich mit meinen ganzen Adobe-Lizenzen?
-> da ein kostenloser Switch nicht möglich war, habe ich mir Illustrator CS für Mac ersteigert und verzichte wegen Geldmangel erst mal auf Photoshop und GoLive. Was an Photoarbeiten anfällt mache ich in der Mittagspause bei der Arbeit oder neuerdings wieder am PC (siehe unten).
Zu deinen genannten Problemen/Befürchtungen kann ich auch noch was sagen:
- Mails lassen sich per IMAP perfekt zwischen zwei Macs syncen bzw. sind per Definition ja schon synchron. Es emfiehlt sich aber keine Freemail-Anbieter dafür zu nutzen. Ich hatte glück, da meine Homepage bei www.netclusive.de liegt und der Mail-Account schon IMap unterstützt und perfekt mit Mail harmoniert.
- der iMac ist schon aufgrund nur einer Festplatte nicht ideal für Photoshop, eine externe Firewire-Festplatte wäre also ratsam, wobei ich gar nicht weiß, ob das vom Tempo reicht
- Ich denke 2 GB müssten für die meisten Foto-Arbeiten reichen (ich komme mit 1,5 GB aus)
- Die Performance ist eher durchschnittlich, da sind aktuelle PCs deutlich besser und meiner subjektiven Meinung nach auch besser als aktuelle PowerMacs
- Der Bildschirm ist meist recht gut (man kann Pech haben) und lässt sich besser kalibrieren als viele aktuelle CRTs. Natürlich ist das Ergebnis nicht perfekt. Wir haben bei der Arbeit einen kalibrierten Quato-Monitor und diverse CRTs und LCDs. Der iMac und das CinemaDisplay kommen einigermaßen an den Quato ran, besser aber als alle anderen CRTs und LCDs. Wir sind sogar alle der Meinung, dass der besser ist als ein alter Quato-CRT. Die zwei CinemaDisplays zeigen aber, dass es im selben Produkt starke Unterschiede geben kann. Ein Gerät hat nämlich bei uns die Macke, dass er nach Links deutlich heller in den Tiefen wird.
Willst du wirklich was zukunftsicheres haben und liebäugelst auch weiterhin mit einem Mac, würde ich an deiner Stelle wenn möglich auf die zweite Intel-Mac-Generation warten. Für mich muss ein Computer mindestens 5 Jahre verwendbar sein und ich denke das wird mir der iMac auch erfüllen können, wenn ich bedenke, dass ich eigentlich auch mit einem 733 MHz-PC auskomme (da läuft sogar Illustrator CS). Willst du mit Adobe-Programmen immer Schritthalten, könnte der iMac bald schon zu schwach sein, besonders wenn du auch Geld damit verdienst.
Seit zwei Tagen ist bei mir übrigens mein CRT in seinen Karton umgezogen obwohl ich noch viel am PC arbeiten muss (VPC ist zu lahm und es fehlen Tasten). Ich nutze nämlich meinen iMac nun auch als PC-Monitor. Dazu verwende ich VNC, was für meine Anwendungen schnell genug ist und verbinde mich mit meinem PC nur beobachtend (View-Modus), so kann ich weiterhin PC-Tastatur und -Maus verwenden. Siehe auch meine Probleme die ich damit hatte. Nun steht hier bei mir ein Kopfloser PC
Ich bereue meinen iMac keine Minute, auch wenn er mir immer noch zu laut ist und OS X doch nicht so stabil ist wie immer behauptet. Für mich hat der iMac die ideale Bauform. Gäbe es was vergleichbares als PC, hätte ich aber wahrscheinlich ein PC genommen. Schön finde ich auch, dass er recht umweltfreundlich ist, wenn man das von solchen Geräten überhaupt behaupten kann. Laut Wiso brennt der auch nicht.
Viel Spaß beim Grübeln,
ich bin vor einigen Monaten auch den Wechsel vom PC zum iMac 20" vollzogen. Und wie du habe ich lange überlegt. Ich wollte gerne etwas besseres als meinen 733-Mhz-PC und habe lange meine Anforderungen an einen neuen Computer überdacht. Ich hatte genau die gleichen Problem, dass es eine Menge Pro- und Contra-Argumente für beide Systeme gab. So wurde meine Entscheidung für einen iMac dann durch folgende Argumente begünstigt.
- Der iMac hat fast die gleiche Auflösung wie mein Eizo-Monitor und dabei ist er kleiner, leichter und der Computer ist schon drin
- Der iMac verbraucht soviel Strom wie schon mein Eizo-Monitor ohne PC schluckt
- Endlich Platz auf dem Schreibtisch
- Ich brauche nur ein Kabel zu ziehen und schon kann ich den iMac zum DVD-Schauen in's Schlafzimmer tragen oder damit auf Terrasse an der frischen Luft arbeiten
- Die Bauform ist recht ergonomisch im Gegensatz zu einem in's Auge gefassten PC-Laptop
- Der iMac ist leiser als mein derzeitiger PC
- Die meiste Software die ich benötige ist schon dabei oder gibt es ebenso für OS X
- Apple arbeitet viel mit Polycarbonat, was im Gegensatz zu vielen anderen PC-Gehäusen relativ umweltfreundlich in der Entsorgung ist und auch keine fruchtschädigenden Flammschutzmittel oder Weichmacher enthält
- OS X macht Spaß
- Endlich ein schöne Kalendersoftware (für PC habe ich nichts gefunden)
- Da ich viel mit Linux-Servern zu tun habe, war auch der Unix-Unterbau interessant
- Ich brauche keinen Virenscanner mehr (wobei ich dank NOD32 3 Jahre keinen Virus mehr am PC hatte)
- Endlich typografische Zeichen („“«») direkt über Tastaturkürzel
- Ich kann direkt DVDs anschauen ohne mich um Software und Codecs kümmern zu müssen
- Meine Freundin kann auch damit Arbeiten
- Spotlight ist wirklich praktisch und auch die normale Suche auf Servervolumes ist deutlich schneller als am Mac. Bei der Arbeit logge ich mich immer per VNC an einen freien Mac ein, wenn ich mal eine Datei suche, da es am PC zu lahm ist
- Apple Mail und Adressbuch sind wirklich sehr schöne Anwendungen, ich brauche kein gutes Mailprogramm mehr bezahlen (habe The Bat am PC schon dreimal bezahlt)
- Deutlich überschaubarer Softwaremarkt
- Und nicht zu vergessen: in einem Jahr muss ich keinem PC-Fritzen mehr helfen, weil ich dann sagen kann, dass ich mich nicht mehr so gut damit auskenne und sie jemanden anderes fragen sollen
Natürlich gab es auch Contra-Argumente die sich nicht so leicht aus der Welt schaffen ließen. Ich liste das hier mal auf und wie ich das umschifft habe
- Keine vernünftige Banking-Software bzw. auch keine die mein Starmoney-Daten importieren kann.
-> Ich habe Virtual PC von meinem Chef abgekauft und nutze Starmoney nun dort. Geil an Virtual PC ist, dass eine Sicherheitskopie eine Windows-Systems durch Kopieren einer Datei erledigt ist. Zudem kann ich mit VPC auch mal Webseiten testen wie die am PC aussehen. Die Leistung reicht auch noch für meine Steuersoftware.
- Es gibt nicht so viel Spiel-Auswahl wie am PC
-> Einfache Lösung: Ich spiele einfach nicht mehr so viel
- Übertragung der Mails von The Bat nach Apple Mail
-> Lösung war sehr easy. Ich habe meine GMX-Accounts auf Pro umgestellt und alle Mails wieder bei GMX mittels IMAP hochgeladen. Gleiches galt für meine anderen Accounts, welche ebenfalls IMAP unterstützen. Leider muss ich wegen Inkompatibilitäten meinen GMX-Account aber derzeit wieder mit POP3 benutzen
- Womit erledige ich meinen Bürokram? (Am PC mit OpenOffice.org)
-> Da OpenOffice.org am Mac nicht gut läuft und NeoOffice mir zu langsam war, habe ich mich für iWork entschieden. Tabellenkalkulation benötige ich sowie fast nie und dann greife ich eben auf NeoOffice zurück. Von anderen zugesandte PPT-Dateien kann man recht gut in Keynote anschauen, abgesehen von einigen Diagrammen.
- Ein großes Problem war und ist für mich der Mangel eines guten Dateimanagers wie Far oder Total Commander am PC
-> derzeit gebe ich mich mit Finder und CyberDuck für FTP zufrieden, ist zwar etwas unbequem, aber es geht. Bin auch noch nicht weiter zu Recherchen gekommen
- Womit verwalte ich meine ganzen Bilder? Sowas wie ACDSee gibt's ja am Mac nicht.
-> Das hat mich wahre Nerven gekostet. Selten habe ich soviel Software ausprobiert. Enttäuscht habe ich aufgegeben und gebe mich nun mit iPhoto und GraphicsConverter (war letztens bei der c't als Vollversion dabei) zufrieden, wobei ich es mir mittlerweile sogar angewöhnt habe direkt mit dem Finder zu arbeiten, dank QuickImageCM stellt der mir ja sogar Thumbnails meiner Illustrator-Dateien dar und ist auch schön schnell. Doof nur, dass Speichern/Öffnen-Dialoge die Thumbnailansicht nicht bieten. Für professionelles Arbeiten ist iPhoto natürlich überhaupt nicht geeignet. Der GraphicsConverter kommt zwar recht gut an AcdSee ran ist aber irgendwie recht unsexy. Für reine Bilddateien ist PhotoMechanic sehr gut und für Leute die auch andere Formate verarbeiten scheint iView ideal zu sein, da gibt's dann sogar eine Windows-Version.
- Was mach ich mit meinen ganzen Adobe-Lizenzen?
-> da ein kostenloser Switch nicht möglich war, habe ich mir Illustrator CS für Mac ersteigert und verzichte wegen Geldmangel erst mal auf Photoshop und GoLive. Was an Photoarbeiten anfällt mache ich in der Mittagspause bei der Arbeit oder neuerdings wieder am PC (siehe unten).
Zu deinen genannten Problemen/Befürchtungen kann ich auch noch was sagen:
- Mails lassen sich per IMAP perfekt zwischen zwei Macs syncen bzw. sind per Definition ja schon synchron. Es emfiehlt sich aber keine Freemail-Anbieter dafür zu nutzen. Ich hatte glück, da meine Homepage bei www.netclusive.de liegt und der Mail-Account schon IMap unterstützt und perfekt mit Mail harmoniert.
- der iMac ist schon aufgrund nur einer Festplatte nicht ideal für Photoshop, eine externe Firewire-Festplatte wäre also ratsam, wobei ich gar nicht weiß, ob das vom Tempo reicht
- Ich denke 2 GB müssten für die meisten Foto-Arbeiten reichen (ich komme mit 1,5 GB aus)
- Die Performance ist eher durchschnittlich, da sind aktuelle PCs deutlich besser und meiner subjektiven Meinung nach auch besser als aktuelle PowerMacs
- Der Bildschirm ist meist recht gut (man kann Pech haben) und lässt sich besser kalibrieren als viele aktuelle CRTs. Natürlich ist das Ergebnis nicht perfekt. Wir haben bei der Arbeit einen kalibrierten Quato-Monitor und diverse CRTs und LCDs. Der iMac und das CinemaDisplay kommen einigermaßen an den Quato ran, besser aber als alle anderen CRTs und LCDs. Wir sind sogar alle der Meinung, dass der besser ist als ein alter Quato-CRT. Die zwei CinemaDisplays zeigen aber, dass es im selben Produkt starke Unterschiede geben kann. Ein Gerät hat nämlich bei uns die Macke, dass er nach Links deutlich heller in den Tiefen wird.
Willst du wirklich was zukunftsicheres haben und liebäugelst auch weiterhin mit einem Mac, würde ich an deiner Stelle wenn möglich auf die zweite Intel-Mac-Generation warten. Für mich muss ein Computer mindestens 5 Jahre verwendbar sein und ich denke das wird mir der iMac auch erfüllen können, wenn ich bedenke, dass ich eigentlich auch mit einem 733 MHz-PC auskomme (da läuft sogar Illustrator CS). Willst du mit Adobe-Programmen immer Schritthalten, könnte der iMac bald schon zu schwach sein, besonders wenn du auch Geld damit verdienst.
Seit zwei Tagen ist bei mir übrigens mein CRT in seinen Karton umgezogen obwohl ich noch viel am PC arbeiten muss (VPC ist zu lahm und es fehlen Tasten). Ich nutze nämlich meinen iMac nun auch als PC-Monitor. Dazu verwende ich VNC, was für meine Anwendungen schnell genug ist und verbinde mich mit meinem PC nur beobachtend (View-Modus), so kann ich weiterhin PC-Tastatur und -Maus verwenden. Siehe auch meine Probleme die ich damit hatte. Nun steht hier bei mir ein Kopfloser PC
Ich bereue meinen iMac keine Minute, auch wenn er mir immer noch zu laut ist und OS X doch nicht so stabil ist wie immer behauptet. Für mich hat der iMac die ideale Bauform. Gäbe es was vergleichbares als PC, hätte ich aber wahrscheinlich ein PC genommen. Schön finde ich auch, dass er recht umweltfreundlich ist, wenn man das von solchen Geräten überhaupt behaupten kann. Laut Wiso brennt der auch nicht.
Viel Spaß beim Grübeln,