Also ich hoffe immernoch, dass Apple ein ganz normales Netbook rausbringt, mit Tastatur und fertig. Touch ist ja schön und gut, aber man musses ja auch nicht übertreiben…
Sowas würde ich mir in ungefähr wünschen… Kosten darf das Ganze dann bis maximal 700 Euro bei recht guter Leistung!
Wer braucht schon ein Netbook? Sehe da absolut keine Notwendigkeit.
@retrax Genau. Fuer ein Netbook braucht es nun wirklich kein Mac Os X. Denn Ubuntu ist auch ein ganz gutes OS. Ausserdem tut es ganz gut, den Horizont ein wenig zu erweitern.
(...) wer behauptet, Linux sei
so komfortabel wie OS X, der hat sich wohl mit dem einen oder anderen System noch nicht wirklich beschäftigt...
Den Blick über den Tellerrand habe ich also hinter mir..
Ich verstehe Dein Problem nicht wirklich... Auch wenn Du es auf den Tisch legst, guckst Du auf eine ebene Fläche. Ich finde den Abstand von Sitz zu Tisch zumindest im ICE 3 zu groß, daher setze ich das MacBook immer auf den Schoß. Eine Möglichkeit für das Netbook wäre es, es an die Tischkante zu lehnen. Und wenn die Personen den Tisch nicht nutzen, frage ich immer, ob ich meinen Mac da raufstellen darfalso ich sehe da ein anderes Problem.
Wenn ich im Zug mit meinem Mac Book Pro arbeite, kann ich den auf den Knien absetzen (zur not, weil die Tischplätze meistens durch Personen belegt sind, die den Tisch gar nicht nutzen...).
Wie soll ich das mit dem Gerät hier machen? Ich will doch nicht von oben auf eine horizontale fläche runter schauen.
Ich hab mir Linux sehr lange angetan inkl. Gentoo und LFS, und wer behauptet, Linux sei
so komfortabel wie OS X, der hat sich wohl mit dem einen oder anderen System noch nicht wirklich beschäftigt...
Signed... Ich wollte Linux auch keinesfalls als schlecht per se darstellen.
Ich habe lediglich die Erfahrung gemacht, dass die aktuellen Mainstreamdistris wie Ubuntu, Suse, Fedora, Mandriva und selbst Debian mittlerweile viel zu überladen daherkommen.
Will man das vermeiden landet man schnell bei Gentoo oder LFS, was aber auch wieder einiges an Wissen voraussetzt, um ein auf sein System angepasstes / kompiliertes System zu erreichen. Und das wiederum bedeutet halt auch viel Zeit zu investieren, die ich persönlich nicht bereit bin zu investieren, nur weil ich alles runterhaben will, ausser den Sachen die ich wirklich brauche. Das ist der grösste Benefit an OS X...
Na dann sind wir uns ja einig und können wieder on topic zurückkommen...
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