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Schon in der Vergangenheit tauchten in den Tiefen von Apples Programmen Hinweise auf zukünftige Funktionen auf. Ein solcher Hinweis findet sich auch in dem neuen iTunes 9.1. Öffnet man das iTunes-Paket und durchforstet die einzelnen Ressourcen findet man Dateien, die den Vertrieb von Mac OS X Programmen über iTunes erahnen lassen.
Doch die Hinweise sind nicht nur kleine Hinweise, konkret findet man, sieht man nur genau genug hin, Hinweise dass der Vertrieb von signierten Programmen schon in Kürze in iTunes einfließen könnte. Apple möchte damit die Sicherheit des Macs weiter erhöhen.
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Der Erlös des Verkaufs der Programme soll dabei, wie bei dem iPhone und iPod touch, im Verhältnis 70/30 zwischen Entwickler und Apple aufgeteilt werden. Apple übernimmt dabei den exklusiven Vertrieb der Programme für den Macintosh, so dass sich die Entwickler auf die Erstellung von Programmen konzentrieren können. Um zu verhindern, dass Schadprogramme den Weg auf den Mac finden, durchlaufen Mac OS X Programme den selben Genehmigungsprozess, den auch iPhone Programme durchlaufen, um die vom iPhone gewohnte Programmqualität auch auf dem Mac sicherzustellen. Zu erst als zusätzliches Angebot geplant, wird dieser Vertriebsweg für Mac OS X 10.6 als alleinige Möglichkeit zum Erwerb und der Installation von Software bereitgestellt.
„The huge success of the iTunes and the App Store show, that people don't like physical media. They want to download and use software without the need of a CD or DVD. The App Store shows that we can improve the quality and security of the iPhoneapps - this is the way of distributing software for the next decade,“ erläutert ein Mitarbeiter bei Apple.
Update: Ja, ihr hat es richtig erkannt, es ist unser Aprilscherz 2010.
Anhang anzeigen 60808
Doch die Hinweise sind nicht nur kleine Hinweise, konkret findet man, sieht man nur genau genug hin, Hinweise dass der Vertrieb von signierten Programmen schon in Kürze in iTunes einfließen könnte. Apple möchte damit die Sicherheit des Macs weiter erhöhen.
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Der Erlös des Verkaufs der Programme soll dabei, wie bei dem iPhone und iPod touch, im Verhältnis 70/30 zwischen Entwickler und Apple aufgeteilt werden. Apple übernimmt dabei den exklusiven Vertrieb der Programme für den Macintosh, so dass sich die Entwickler auf die Erstellung von Programmen konzentrieren können. Um zu verhindern, dass Schadprogramme den Weg auf den Mac finden, durchlaufen Mac OS X Programme den selben Genehmigungsprozess, den auch iPhone Programme durchlaufen, um die vom iPhone gewohnte Programmqualität auch auf dem Mac sicherzustellen. Zu erst als zusätzliches Angebot geplant, wird dieser Vertriebsweg für Mac OS X 10.6 als alleinige Möglichkeit zum Erwerb und der Installation von Software bereitgestellt.
„The huge success of the iTunes and the App Store show, that people don't like physical media. They want to download and use software without the need of a CD or DVD. The App Store shows that we can improve the quality and security of the iPhoneapps - this is the way of distributing software for the next decade,“ erläutert ein Mitarbeiter bei Apple.
Update: Ja, ihr hat es richtig erkannt, es ist unser Aprilscherz 2010.
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