Bananenbieger
Golden Noble
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Sagt Dir der Name SalesForce etwas?Welche Top Unternehmen denn?
Sagt Dir SOA und SaaS etwas?
Lufthansa, DHL, 3M, Post, Vodafone, Allianz, Dell, Siemens... Um mal ein paar Unternehmen zu nennen.
Es gibt nur eine Cloud. Und die teilen sich alle.Und wenn dann in ihre _eigenen_ Clouds!
Keine Sorge. Das ist alle geklärt und gesichert.Klar, sind die Rechnenzentren gut geschützt vor Einbrüchen, und grundsätzlich spricht auch nix gegen Clouds, so lange man die Daten dort verschlüsselt ablegt (und ich meine eine Verschlüsselung die man selber durchgeführt hat! True Crypt z.b.!).
Hab ich irgendwas von "unverschlüsselt" gesagt? Bei den meisten Anbietern ist es Standard, dass sowohl die Daten an sich als auch der Datentransport verschlüsselt sind.Du kannst ja gerne alles unverschlüsselt in die Cloud legen und auf die Anbieter vertrauen, würde mir aber zumindest mal die AGB's in Ruhe durchlesen. Ich jedenfalls lege keine Daten unverschlüsselt in irgendwelche Clouds...
Kundenzufriedenheit ist nicht die Menge der Funktionen. Oder anders gesagt: Es geht nicht darum, dass ein Produkt alles können muss, sondern darum, dass ein Produkt das, was es kann, gut kann.Warum man die USB-Funktion integrieren sollte? Schonmal das Wort Kundenzufriedenheit gehört? Ich mein, als Jünger des heiligen Steves schluckt man alles, von daher kannste das vielleicht nicht nachvollziehen das es Leute gibt die gerne Funktionen hätten die der heilige Steve als nicht so wichtig ansieht.
Außerdem muss man auch mal das Produkt in Relation zur Zielgruppe sehen. Du kannst nicht mit einem Produktkonzept alle Zielgruppen erreichen, da sich einige Anforderungen gegenseitig ausschließen.
Und letztendlich musst Du zwischen relevanten Features und irrelevanten Features unterscheiden - Und zwar im Hinblick auf die Kaufentscheidung. Jeder halbwegs vernünftige Produkt(-markering-)manager wird genau ausloten, welche Funktionen in welcher Ausprägung in ein Device müssen, damit der Kunde es kauft und damit zufrieden ist. USB-Storage schien wohl nicht relevant genug zu sein, sonst hätten sich nicht so viele Leute für das iPhone entschieden.
Das erklärt im Übrigen auch das Scheitern so vieler "iPhone-Killer". Die waren meist so positioniert, dass sie mit den fehlenden Funktionen des iPhones geworben haben statt an den Kernkonzepten des iPhones anzusetzen und dort zu trumpfen.