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IPhone in totalitären Staaten?

peters1

Châtaigne du Léman
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Hallo,
ich werde in einen totalitären Staat einreisen, der auf jedem Smartphone Spionagesoftware installiert. Ich brauche ein Smartphone zur Steuerung meiner Fotodrohne und zum Filmen. Hat jemand eine Idee wie ich den Abzug aller meiner privaten Daten verhindern kann?
Vielen Dank und viele Grüße
Peter
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Zweitgerät, keine (so wenig wir möglich) persönlichen Daten übertragen/ hinterlegen und hinterher wegwerfen.

Für Fotos und Videos ein dezidiertes Gerät verwenden, möglichst ohne WLAN oder sonstige drahtlose Verbindungsmöglichkeiten.

Wichtige Telefonnummern u.Ä. nur auf Papier mitnehmen.

Keine Ahnung ob das stimmt, aber damals rund um die Pegasus-Geschichte gab's Kommentare, dass man ein Smartphone gut in einer (ausgeschalteten!) Mikrowelle zwischenlagern kann, um die Verbindungs- und Abhörmöglichkeiten einzuschränken.
 
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au37x

Gestreifter Böhmischer Borsdorfer
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Ist jetzt zwar OT, aber: lassen solche Staaten heutzutage jemanden einreisen, wenn man überhaupt nichts (Telefon, Tablet, Laptop o.ä.) bei der Einreise dabei hat? :D
 
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JotKa

Boskoop
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Hallo,
ich werde in einen totalitären Staat einreisen, der auf jedem Smartphone Spionagesoftware installiert. Ich brauche ein Smartphone zur Steuerung meiner Fotodrohne und zum Filmen. Hat jemand eine Idee wie ich den Abzug aller meiner privaten Daten verhindern kann?
Vielen Dank und viele Grüße
Peter
Das höre ich zum ersten Mal.
Gibts das tatsächlich in einigen Ländern?

Würde mich da gerne mal einlesen - hast du eine Bezugsquelle für mich?
Danke.
 

DaveMac

Aargauer Weinapfel
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Ich brauche ein Smartphone zur Steuerung meiner Fotodrohne und zum Filmen.
Je nachdem um welches Land es sich handelt in das du einreist würde ich davon aus eigener Erfahrung abraten selbst in Ländern wie der Türkei und Ägypten wird sowas sehr schnell als Spionage bzw. Militärisches Equipment verstanden und ist nicht gerne gesehen.
Das mit der Spionagesoftware die da installiert werden soll würde mich auch interessieren wo das der Fall sein soll, höre ich so zum ersten mal.
 

angerhome

Baldwins roter Pepping
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Ich würde Verbindung zum Auswärtigen Amt aufnehmen und da nachfragen. Die können Dir am besten sagen, was in einzelnen Ländern zu beachten ist.
 
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mainzer999

Großherzog Friedrich von Baden
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Alles wieder nur Spekulationen, wenn man nicht mal weiß welcher Staat es ist...
 

orcymmot

Halberstädter Jungfernapfel
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Alles wieder nur Spekulationen,
Das stimmt wohl, aber wenn selbst weniger totalitäre Staaten, wie Ägypten empfindlich auf Quadrokopter reagieren, dann liegt meine Vermutung nur nahe.

Ohne exakte Infos, kann man auch nicht exakt helfen, wobei ich die Mär von der Installation „auf allen“ Smartphones ziemlich weit hergeholt finde.
 
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James Atlick

Riesenboiken
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Ich brauche ein Smartphone zur Steuerung meiner Fotodrohne und zum Filmen. Hat jemand eine Idee wie ich den Abzug aller meiner privaten Daten verhindern kann?
Altes Smartphone ohne private Daten.
Lockdown mode wäre eine Option https://support.apple.com/en-us/105120
wobei dies solche Staaten wohl kaum akzeptieren werden.

Fairerweise muss ich sagen, vor einer App würde ich mich nicht so fürchten. Eine App hat extrem eingeschränkte Möglichkeiten, private Daten von dir abzuziehen. Vielleicht möchten sie nur Deine GPS Daten? Ein Profil hingegen ist da schon mächtiger.
 

SomeUser

Roter Seeapfel
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Fairerweise muss ich sagen, vor einer App würde ich mich nicht so fürchten. Eine App hat extrem eingeschränkte Möglichkeiten, private Daten von dir abzuziehen.

Wie kommst du darauf? Weil Apple das sagt? Kannst du dann auch erklären, warum
  • Updates jedes Mal eine längere Liste bzw. die Information enthält, dass "Sicherheitslücken geschlossen" wurden?
  • Warum gerade z.B. gerade auch Unternehmen aus Israel bzw. der Geheimdienst dort immer und immer wieder damit bekannt wird, verschiedenste Schwachstellen im iPhone für alles mögliche zu nutzen?
  • warum es gerade Apple gelingen soll grundlegende Sicherheitserkenntnise (nicht-trivialer Code ist NIEMALS fehlerfrei) zu widerlegen?
Ich könnte das jetzt noch fortführen. Aber solange du nicht alle drei Fragen mit Fakten(!) und nicht mit "Bauchgefühl" dahingegend belegen kannst, dass das iPhone absolut sicher ist, ist die Antwort: Das iPhone mag - vielleicht - sicherer sein, als andere Geräte, nur ist es deswegen nicht un"knack"bar.

-----------------

Übrigens braucht es teils in solchen Ländern gar keinen "total geheimen und perfiden" Angriff via USB-/Lightning-Schnittstelle. In Corona-Zeiten bist du z.B. in bestimmte Länder gar nicht erst über die Kontrolle hinaus gekommen, wenn du nicht eine bestimmte App installiert hattest - und da reden wir dann mal von Staaten wie Japan.
Die lassen dich das selbst installieren. Ohne mit der Wimper zu zucken.
Aber natürlich kann man mal ganz cool den Chuck Norris an der Grenze machen und es mal auf eine Diskussion ankommen lassen, ob man da nun was installiert. Oder ausreist. Oder sich diese tollen Räume mit Metall im Guckloch anschaut...
 

James Atlick

Riesenboiken
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Du vermischt hier einiges.
Nie habe ich behauptet ein iPhone sei 100% sicher oder unknackbar.
Nach der Logik dürftest du auch kein iPhone in Deutschland mit Internet verwenden, weil der totalitäre Staat dich über einen Safari Exploit attackieren könnte :p

Darum sind deine drei Fragen völlig am Thema vorbei.

Ohne zero day oder exploit haben Apps nun mal nicht ganz so viel Macht auf einem System. Nur schon weil sie häufig in ner Sandbox laufen. Das ist halt darum im Leben nicht vergleichbar mit einem Profil. Einzig darum ging es mir.

Die Fifa EM 2024 App hat meine GPS Daten mit der Polizei geteilt um die Personenströme zu erfassen. Finde ich nicht cool, aber das ist halt nicht so schlimm, wie wenn ein Zöllner mich dazu zwingt ein Profil zu installieren.


Neben USA und Isreal (Cellbrite) Freunden traue ich es vielleicht höchstens noch den Chinesen zu, per USB mein iPhone zu attackieren. Und selbst dort würde ich behaupten, es ist durch "Code vor akzeptieren von USB Daten" schon schwieriger geworden.

Aber stimmt schon, wer auf Nummer sicher gehen möchte, nimmt gar keine privaten Daten mit.
Zudem nützen die technischen Vorkehrungen wenig, wenn ein Zöllner dich nicht durchlassen möchte ohne dir ein Profil zu installieren.
So etwa stelle ich mir die Situation an der Passkontrolle vor:
 
Zuletzt bearbeitet:

SomeUser

Roter Seeapfel
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Nach der Logik dürftest du auch kein iPhone in Deutschland mit Internet verwenden, weil der totalitäre Staat dich über einen Safari Exploit attackieren könnte :p

Nein, das ist eine vollkommen krude Ableitung, die sich aus meiner Aussage nicht ergibt. Es ist ein Unterschied, ob ich unterstelle, dass von mir eingesetzt Geräte "ziemlich sicher", "eher unsicher" oder gar "offen wie ein Scheunentor" sind. Davon abhängig kann und sollte ich machen, ob ich die Geräte nutze und für was. Ich kann auch ein vollkommen unsicheres Gerät nutzen - z.B. dann, wenn ich es nicht mit Verbindung zum Internet oder einem lokalen Netz nutze.

Und auch das von dir geschilderte Szenario: Natürlich wäre all das grundsätzlich denkbar - und darüber sollte man sich Gewahr sein. Wie hoch man das persönliche Risiko und die daraus resultierenden Schäden einschätzt, ist hingegen vollkommen subjektiv. Schon zwischen meinem privaten und meinem beruflichen Datenstand würde ich da z.B. schon DEUTLICHE Unterschiede machen.

Darum sind deine drei Fragen völlig am Thema vorbei.

Nein, sind sie nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass du vielleicht nicht gezielt zum Opfer eines Angriff wirst, bedeutet nun mal nicht, dass dein Gerät deswegen sicher(er) ist. Zumal es hier darum geht, dass jmd. in einen "totalitären Staat" einreist - womit selbst physischer Zugriff auf das Gerät sehr einfach möglich ist. Da es dem TE um die Sicheheit seines Gerätes bzw. der Daten geht, sind alle drei Fragen durchaus berechtigt.

Ohne zero day oder exploit haben Apps nun mal nicht ganz so viel Macht auf einem System. Nur schon weil sie häufig in ner Sandbox laufen. Das ist halt darum im Leben nicht vergleichbar mit einem Profil.

Sorry, aber das ist vollkommener, schon technischer, Blödsinn. Und ich verkürze es mal auf die ganz einfache Kette:
1. Handelt es sich auch bei der Sandbox um eine nicht-triviale Software?
2. Gibt es nicht-triviale fehlerfreie Software?
3. Wie kommst du darauf, dass die Software - unter Berücksichtigung von 1. + 2. - bei Apple, welche die Sandbox betreibt, also fehlerfrei und damit nicht angreifbar sein sollte?
Und ergänzend:
4. Wie kommst du darauf, dass im GESAMTEN Host-System nicht ebenfalls Lücken vorhanden sind?

Es ist schon ziemlich aberwitzig zu unterstellen, dass Sandboxen und deren Host-Systeme nicht ebenfalls angreifbar sind - und sich damit ggf. auch ihre Limitierungen sprengen lassen.

Neben USA und Isreal (Cellbrite) Freunden traue ich es vielleicht höchstens noch den Chinesen zu, per USB mein iPhone zu attackieren. Und selbst dort wurde dank "code bevor USB aktiv" es schon einiges schwieriger gemacht.

Wem du das zutraust, spielt gar keine Rolle. Übrigens, nochmal, gerade Israel spielt in dem Bereich eine gewaltige Rolle - und es gibt dort ja auch genügend Kooperationen zwischen den Ländern.

Es ist interessant, wie naiv man die Sache, selbst nach Veröffentlichungen wie damals von Snowden - um mal das Populärbeispiel zu nehmen - die Leute noch sind. Und nicht, weil sie das Ganze widerlegen könnten - nein, weil es ihnen "irgendwie nicht wahrscheinlich" vorkommt. Oder irgendwas in der Richtung.
 

alex34653

Leipziger Reinette
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Vorsicht und Misstrauen sind gut, Hysterie ist eher unangebracht.

Hier ist es ja so dass du @SomeUser unterstellst das Sandbox-System würde gar nicht greifen. Hast du dafür denn Belege?

Dass Sicherheitslücken existieren und immer wieder ausgenutzt bzw. dann auch geschlossen werden ist nix Neues. Mir wäre keine bekannt die aktiv ist oder bis vor kurzem war und Zugriff auf ALLE Daten hatte (denn das würde ja passieren wenn so aus der Sandbox ausgebrochen wird).

Ein „man wir ja mal was sagen dürfen, bring halt den Gegenbeweis“ hat mMn in einer faktenorientierten Diskussion nix zu suchen - das gehört in eine andere, ganz abwegige, Schiene.
 

peters1

Châtaigne du Léman
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OK, vielen Dank für die Tipps. Es wird also ein Zweithandy! Bin ich da auf dem richtigen Pfad?

- Ich nehme ein altes Handy, erstelle mir eine neue Apple-ID und richte es für den Grenzübertritt minimal ein.
- Ich nehme mein (Haupt-)Handy und sichere es auf meinem Laptop (Backup 1).
- Dann sichere ich mein Placebo-Handy ebenfalls auf dem Laptop (Backup 2).
- Nun kopiere ich diese Daten auf mein Haupt-Handy und mache es zu einem Klon des Placebo-Handies.
- Bei der Einreise werden beide Handies entdeckt und mit Malware versehen.
- Ich sichere diese Malware-Version (als Nummer 3 auf dem Laptop)
- Dann stelle ich mit dem Original-Backup meines Ersthandies mein Haupthandy wieder her. Mit dem kann ich arbeiten.
- Vor der Ausreise stelle ich mit Backup 3 die Malware-Version auf dem Haupthandy wieder her.
- Nach der Rückkehr wird aus Backup 1 wieder mein Haupt-Handy hergestellt, das alte Handy zurückgesetzt.

Kann ich das alles mit dem eingebauten Sync-Tool machen oder muss ich noch etwas beachten?
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Hat jemand eine Idee wie ich den Abzug aller meiner privaten Daten verhindern kann?
keine privaten Daten auf dem mitzunehmenden Smartphone speichern?

Die große Mauer oder was auch immer es ist (wird ja vorsichtshalber nicht erwähnt) kann mit nicht-Elektrizität betriebenen Informationen weniger effizient umgehen, was nicht heißt, dass sie es nicht könnten. Trotzdem sind das auch nur Menschen.

OK, vielen Dank für die Tipps. Es wird also ein Zweithandy! Bin ich da auf dem richtigen Pfad?

- Ich nehme ein altes Handy, erstelle mir eine neue Apple-ID und richte es für den Grenzübertritt minimal ein.
- Ich nehme mein (Haupt-)Handy und sichere es auf meinem Laptop (Backup 1).
- Dann sichere ich mein Placebo-Handy ebenfalls auf dem Laptop (Backup 2).
- Nun kopiere ich diese Daten auf mein Haupt-Handy und mache es zu einem Klon des Placebo-Handies.
- Bei der Einreise werden beide Handies entdeckt und mit Malware versehen.
- Ich sichere diese Malware-Version (als Nummer 3 auf dem Laptop)
- Dann stelle ich mit dem Original-Backup meines Ersthandies mein Haupthandy wieder her. Mit dem kann ich arbeiten.
- Vor der Ausreise stelle ich mit Backup 3 die Malware-Version auf dem Haupthandy wieder her.
- Nach der Rückkehr wird aus Backup 1 wieder mein Haupt-Handy hergestellt, das alte Handy zurückgesetzt.

Kann ich das alles mit dem eingebauten Sync-Tool machen oder muss ich noch etwas beachten?
schmarrn. Halte es extra. Keine Referenz auf nichts. Nimm einfach irgendwas. Ein Android bietet sich an, da günstiger zu haben.
 

voyager

Moderator
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OK, vielen Dank für die Tipps. Es wird also ein Zweithandy! Bin ich da auf dem richtigen Pfad?

- Ich nehme ein altes Handy, erstelle mir eine neue Apple-ID und richte es für den Grenzübertritt minimal ein.
- Ich nehme mein (Haupt-)Handy und sichere es auf meinem Laptop (Backup 1).
- Dann sichere ich mein Placebo-Handy ebenfalls auf dem Laptop (Backup 2).
- Nun kopiere ich diese Daten auf mein Haupt-Handy und mache es zu einem Klon des Placebo-Handies.
- Bei der Einreise werden beide Handies entdeckt und mit Malware versehen.
- Ich sichere diese Malware-Version (als Nummer 3 auf dem Laptop)
- Dann stelle ich mit dem Original-Backup meines Ersthandies mein Haupthandy wieder her. Mit dem kann ich arbeiten.
- Vor der Ausreise stelle ich mit Backup 3 die Malware-Version auf dem Haupthandy wieder her.
- Nach der Rückkehr wird aus Backup 1 wieder mein Haupt-Handy hergestellt, das alte Handy zurückgesetzt.

Kann ich das alles mit dem eingebauten Sync-Tool machen oder muss ich noch etwas beachten?
Was ist das für kram? Zweites billighandy , ganz egal was, besorgen, und damit in Urlaub fahren. Das hauptgerät zu hause lassen, fertig.
 

peters1

Châtaigne du Léman
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Ich brauche ein Handy zum Filmen und Steuerung der Drohne. Das Billighandy hat keine gute Kamera.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Ich brauche ein Handy zum Filmen und Steuerung der Drohne. Das Billighandy hat keine gute Kamera.
dann ist doch die Antwort klar. Nimm ein Handy mit guter Kamera, aber dann wird es teuer. Und Du solltest trotzdem nicht auf bisherige Accounts usw. hinweisen.Wahrscheinlich ist eine Kamera (standalone) einfacher, in mehrfacher Hinsicht, und günstiger gleich sowieso.

Aber ich verstehe die Fragen nicht, die erklären sich doch von selbst?

Bedenke: Nur, weil die Lebensweise in totalitären Staaten anders ist, heißt es nicht, dass die Menschen dort dumm wären.
 
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