StillMacUser
Damasonrenette
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Das "alte" Thema - SmartPhone Knipsen vs. Digitalcamera vs. DSLR.
Was die "einfache" DigiCam in der u ~700€ Klasse für den Massenmarkt war, ist heute seit ca. 5-10 Jahren für die Massennutzung das Smartphone. Was anderes braucht der durchschnittliche Hobbyknippser auch wirklich nicht - wozu auch?
Der Anspruch ist der gleiche wie zu "Ritsch-Ratsch-Klick" Zeiten (...wer kennt das noch?), die Phones sind klein, leicht, immer dabei und machen in ~ 80-90% der Fälle recht ansehnliche Bildchen, die zu ~ 90% nur auf einem ~5-7 Zoll Display kurz angeschaut werden und danach irgendeine SSD oder Cloud zumüllen. Die restlichen 10% machen mal nen Abzug, Kalender, Postkarte, ect. Aber dafür schleppt doch keiner ne schwere Camera mit sich rum (selbst ich als vollausgestatteter Hobbyphotograf habe meine Canons wenig dabei).
Auch früher zu Analogzeiten konnten begnadete Fotografen mit einer einfachen Knipskiste (= Smartphone) umwerfende Bilder machen; es hat sich eigentlich nicht viel verändert.
Die Physik (= Optik) kann auch Apple nicht überlisten, und so werden die Bilder im iPhone mithilfe ausgeklügelter Algorithmen „schön“ gebetet, damit der Massen-Hobby-Knipser auf seinem 6“-LCD einen WOW-Effekt nach dem anderen erzeugt – leider auf Kosten der Bildästhetik, aber die Smartphone-Junks freut es und so verschwindet langsam aber sicher der Anspruch an „gute“ Bilder – Hauptsache Schnell-Klicki-und-Bunti und gut is.
Ist übrigens mit dem Thema Musik das Gleiche: „...erzeuge den nächsten Hit einfach auf deinem iPhone und schon kannst du ein Star sein...!“ ÄÄääh – nein. Ja, man kann mit einem iPhone „Musik“ machen, sogar da rein singen, aber das Ergebnis hat mit Musik in den meisten Fällen soviel zu tun, wie die Knipsbildchen des Smartphones mit den Fotografien aus einer guten Canon/Nikon/Leica/... – aber legitim ist es trotzdem, nur nicht miteinander vergleichbar.
Was die "einfache" DigiCam in der u ~700€ Klasse für den Massenmarkt war, ist heute seit ca. 5-10 Jahren für die Massennutzung das Smartphone. Was anderes braucht der durchschnittliche Hobbyknippser auch wirklich nicht - wozu auch?
Der Anspruch ist der gleiche wie zu "Ritsch-Ratsch-Klick" Zeiten (...wer kennt das noch?), die Phones sind klein, leicht, immer dabei und machen in ~ 80-90% der Fälle recht ansehnliche Bildchen, die zu ~ 90% nur auf einem ~5-7 Zoll Display kurz angeschaut werden und danach irgendeine SSD oder Cloud zumüllen. Die restlichen 10% machen mal nen Abzug, Kalender, Postkarte, ect. Aber dafür schleppt doch keiner ne schwere Camera mit sich rum (selbst ich als vollausgestatteter Hobbyphotograf habe meine Canons wenig dabei).
Auch früher zu Analogzeiten konnten begnadete Fotografen mit einer einfachen Knipskiste (= Smartphone) umwerfende Bilder machen; es hat sich eigentlich nicht viel verändert.
Die Physik (= Optik) kann auch Apple nicht überlisten, und so werden die Bilder im iPhone mithilfe ausgeklügelter Algorithmen „schön“ gebetet, damit der Massen-Hobby-Knipser auf seinem 6“-LCD einen WOW-Effekt nach dem anderen erzeugt – leider auf Kosten der Bildästhetik, aber die Smartphone-Junks freut es und so verschwindet langsam aber sicher der Anspruch an „gute“ Bilder – Hauptsache Schnell-Klicki-und-Bunti und gut is.
Ist übrigens mit dem Thema Musik das Gleiche: „...erzeuge den nächsten Hit einfach auf deinem iPhone und schon kannst du ein Star sein...!“ ÄÄääh – nein. Ja, man kann mit einem iPhone „Musik“ machen, sogar da rein singen, aber das Ergebnis hat mit Musik in den meisten Fällen soviel zu tun, wie die Knipsbildchen des Smartphones mit den Fotografien aus einer guten Canon/Nikon/Leica/... – aber legitim ist es trotzdem, nur nicht miteinander vergleichbar.