iPad Air M3 vorgestellt: Schneller und mit 13 Zoll Variante

[Apfeltalk Redaktion]

Geschrieben von: Jan Gruber

Apple hat das neueste iPad Air mit dem leistungsstarken M3 Chip auf den Markt gebracht. Dieses Upgrade bringt eine enorme Leistungssteigerung, kombiniert mit fortschrittlicher Grafikarchitektur und integriertem Apple Intelligence-System. Darüber hinaus kommt das neue Magic Keyboard, das die Funktionalität des iPads weiter verbessert.

Leistungsstärke des M3 Chips​

Das iPad Air mit M3 bietet eine bis zu 2x schnellere CPU-Leistung im Vergleich zum Modell mit dem M1 Chip und ist damit ideal für anspruchsvolle Aufgaben wie grafikintensive Spiele oder das Arbeiten mit großen Dateien. Herausragend ist die 9-Core GPU, die dank Hardware-unterstütztem Mesh Shading und Raytracing eine bis zu 4x schnellere Grafik-Performance als der M1 ermöglicht. Dazu kommt eine Neural Engine, die 60 % schneller ist als in der Vorgängerversion, wodurch KI-Funktionen wie Apple Intelligence effizienter werden.

Durch diese Fortschritte wird das iPad Air zu einem Gerät, das sowohl Kreative als auch Gamer gleichermaßen anspricht. Es bietet eine erstklassige Performance für Rendering, belastende Workflows und immersive Gamingerlebnisse.

Verbesserte Größen und Zubehör​

Das neue iPad Air ist in zwei Größen erhältlich:

• 11 Zoll: Für maximale Mobilität.
• 13 Zoll: Größeres Display für mehr Platz zum Arbeiten und kreative Projekte.

Das neue Magic Keyboard wurde speziell für das iPad Air entwickelt. Es verfügt über:

• Ein größeres Trackpad für präzise Bedienung.
• Eine Reihe mit 14 Funktionstasten, um Features wie Bildschirmhelligkeit schnell anzupassen.
• Ein gefrästes Aluminiumscharnier mit USB-C-Anschluss, das Magnet-basiert energieeffizient und kabellos arbeitet.
  Das Magic Keyboard ist zudem in Weiß erhältlich und kostet 329 Euro (11 Zoll) bzw. 349 Euro (13 Zoll).

Integration von Apple Intelligence​

Das iPad Air unterstützt die Apple Intelligence, ein fortschrittliches System, das die Leistung durch KI-Technologien erhöht. Funktionen wie die Bildkreation in der Notizen-App machen es leicht, aus Skizzen beeindruckende visuelle Elemente zu erstellen. Die neue Siri-Integration ermöglicht es, Anfragen zu tippen oder mündlich zu stellen. Dank Apple Intelligence verarbeitet das iPad Daten direkt auf dem Gerät, ohne sie an Apple-Server zu senden, was die Privatsphäre der Benutzer schützt.

Die Integration von ChatGPT bietet zusätzlichen Komfort, da Nutzer direkt auf das OpenAI-Wissen zugreifen können, ohne die App zu wechseln. Diese Funktion ist datenschutzfreundlich, da keine IP-Adressen gespeichert und keine Inhalte dauerhaft mit OpenAI geteilt werden.

iPad Air M3: Preise und Verfügbarkeit​

Das iPad Air mit M3 ist ab sofort vorbestellbar und ab 12. März erhältlich. Die Preise beginnen bei:

• 11 Zoll Modell: 699 Euro (Privatnutzer), 639 Euro (Bildungsbereich).
• 13 Zoll Modell: 949 Euro (Privatnutzer), 889 Euro (Bildungsbereich).

Das Magic Keyboard ergänzt das Gerät perfekt und ist separat erhältlich.

Via Apple Newsroom

Im Magazin lesen....

 

[Idontlikeusernames]

Ich dachte immer, dass Apple den M3 schnellstmöglich los werden wollte, da der M4 in der Produktion günstiger ist?

Deswegen haben sie beim iPad Pro den M3 übersprungen und sind gleich auf M4.

Irgendwie erschließt sich mir dieser Sprung den es letztes Jahr gab jetzt überhaupt nicht mehr…

Und jetzt stellen sie das iPad Air mit M3 vor. Total merkwürdig alles mittlerweile finde ich.

Vielleicht versteht es ja jemand anderes und kann mir die Logik die Apple hat, erklären

 

[Joh1]

Ich dachte immer, dass Apple den M3 schnellstmöglich los werden wollte, da der M4 in der Produktion günstiger ist?

Das wurde immer gesagt von allen Apple Medien.
Vielleicht stimmte das gar nicht und es wurde nur von jemandem rein interpretiert und alle haben es nachgesprochen.

 

[Newton1992]

Vielleicht versteht es ja jemand anderes und kann mir die Logik die Apple hat, erklären

Das nicht, aber vielleicht die Logik wie solche Meldungen in den "Apple-Newsseiten" entstehen:

Das könnte daran liegen, dass alle voneinander abschreiben. Und alles am ende auf genau einen "Leaker" zurückgeht der das mal irgendwo behauptet hat, oder nur als Erklärungsidee gedropt hat. Ab dann macht das wie die stille Post die Runde. Und keiner weiß warum.
Ich weiß das natürlich nicht sicher.
Aber wie sagt Sherlock immer: "Kein Beweis, aber eine Theroie die zu den Fakten passt, lieber Watson"