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Geschrieben von: Jan Gruber
Apple hat das neue iPad Air mit M3-Chip vorgestellt, das ab Mittwoch erhältlich sein wird. Medien und Tester:innen hatten vorab die Möglichkeit, das Gerät auszuprobieren. Die ersten Reviews zeigen ein gemischtes Bild: Während der Leistungssprung gelobt wird, bleiben die Neuerungen insgesamt überschaubar.
Der M3-Chip ist der Hauptfokus des diesjährigen Updates. Tests heben hervor, dass der neue Chip schneller und zukunftssicher ist. Gerade bei KI-gestützten Anwendungen und grafikintensiver Nutzung zeigt sich die verbesserte Performance. Allerdings bemerken viele Rezensent:innen, dass die Unterschiede zum M2-Chip im Alltag kaum spürbar sind.
Laut The Verge fühlt sich der M3 eher wie ein kleiner Schritt nach vorne an. In der Praxis gibt es kaum Unterschiede bei Geschwindigkeit und App-Performance. Cnet betont, dass der M3 vor allem für Power-User:innen relevant ist, die mit KI, Grafik, Video- oder Fotoanwendungen arbeiten.
Für Nutzer:innen älterer iPads lohnt sich das neue Modell deutlich mehr. Hier sind die Unterschiede beim Tempo und bei der Unterstützung moderner Apps spürbar.
Neben dem iPad Air M3 gibt es eine überarbeitete Version des Magic Keyboards. Engadget lobt das größere Trackpad und die Funktionstasten. Die Tastatur ist leichter und günstiger als das Vorgängermodell. Allerdings fehlen Features wie Hintergrundbeleuchtung oder haptisches Feedback.
Das iPad Air M3 überzeugt vor allem durch solides Leistungs-Upgrade und das neue Magic Keyboard. Wer den Vorgänger nutzt, wird den Unterschied kaum spüren. Wer jedoch ein älteres Modell ersetzt, kann mit diesem Update ein deutlich besseres Erlebnis erwarten.
Im Magazin lesen....

Apple hat das neue iPad Air mit M3-Chip vorgestellt, das ab Mittwoch erhältlich sein wird. Medien und Tester:innen hatten vorab die Möglichkeit, das Gerät auszuprobieren. Die ersten Reviews zeigen ein gemischtes Bild: Während der Leistungssprung gelobt wird, bleiben die Neuerungen insgesamt überschaubar.
Leistungssprung durch den M3-Chip – aber mit Einschränkungen
Der M3-Chip ist der Hauptfokus des diesjährigen Updates. Tests heben hervor, dass der neue Chip schneller und zukunftssicher ist. Gerade bei KI-gestützten Anwendungen und grafikintensiver Nutzung zeigt sich die verbesserte Performance. Allerdings bemerken viele Rezensent:innen, dass die Unterschiede zum M2-Chip im Alltag kaum spürbar sind.
Laut The Verge fühlt sich der M3 eher wie ein kleiner Schritt nach vorne an. In der Praxis gibt es kaum Unterschiede bei Geschwindigkeit und App-Performance. Cnet betont, dass der M3 vor allem für Power-User:innen relevant ist, die mit KI, Grafik, Video- oder Fotoanwendungen arbeiten.
Für Nutzer:innen älterer iPads lohnt sich das neue Modell deutlich mehr. Hier sind die Unterschiede beim Tempo und bei der Unterstützung moderner Apps spürbar.
Neues Magic Keyboard mit verbessertem Design
Neben dem iPad Air M3 gibt es eine überarbeitete Version des Magic Keyboards. Engadget lobt das größere Trackpad und die Funktionstasten. Die Tastatur ist leichter und günstiger als das Vorgängermodell. Allerdings fehlen Features wie Hintergrundbeleuchtung oder haptisches Feedback.
iPad Air M3: Fazit zu den ersten Testberichten
Das iPad Air M3 überzeugt vor allem durch solides Leistungs-Upgrade und das neue Magic Keyboard. Wer den Vorgänger nutzt, wird den Unterschied kaum spüren. Wer jedoch ein älteres Modell ersetzt, kann mit diesem Update ein deutlich besseres Erlebnis erwarten.
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